Clan Name: Der Name dieses Clans, oder besser gesagt dieser Religion bezieht sich auf den Gründer und Gott Jashin. Es handelt sich um den Kult des Jashins, oder auch Jashinismus
Clan Alter: Das Alter der Religion ist vollkommen unbekannt, wahrscheinlich existiert sie jedoch bereits seit Äonen, da davon aus zu gehen ist, dass selbst bevor es Ninja gab schon einige Menschen den Lehren dieses ketzerischen Gottes Glauben schenkten.
Clan Symbol: Wohnsitz: Die Jashinisten besitzen keinen festen Wohnsitz. Die Anhänger sind gewissermaßen Wanderpriester und selten findet man zwei Jashinisten beieinander. Die einzige Ausnahme bilden hierbei Schüler, die eine Weile mit ihrem Lehrer reisen, bevor sie zu vollwertigen Mitgliedern werden und ihren eigenen Weg gehen
Geschichte: Die offizielle Geschichte der Religion, laut den Überlieferungen reicht in ein Zeitalter zurück, in dem noch keinerlei Shinobi auf dieser Welt lebten. Zu dieser Zeit wurde ein Junge namens Jashin geboren. Bereits im Kindesalter tötete er die ersten seiner Mitmenschen und mit der Zeit wurden es immer mehr. Schon bald war er der Anführer einer gefürchteten Räuber Gruppe, die einfach töteten, weil sie daran Vergnügen fanden. Doch was seine Mitstreiter nicht wussten war, dass der Junge den sie da aufgenommen hatten ein Gott war. Er war ein fleischgewordener Shinigami, dessen einziger Lebenssinn darin bestand Tod und Verderben zu bringen. So wurden auch bald seine Kameraden zu seinen Opfern und er schlug sich allein, mit übermenschlichen Fähigkeiten gesegnet.
Doch das ganze sollte nicht von langer Dauer sein, denn schon bald war er so bekannt, dass sich alle Menschen gegen ihn stellten. Sie verbündeten sich gegen ihn und schon bald gelang es ihnen den Mann gefangen zu nehmen und er wurde ohne Gerichtsprozess zum Tode verurteilt. Schon bald darauf brannte er unter den erregten Schreien der Menge auf dem Scheiterhaufen, doch er schwor ihnen, dass er sie alle heim suchen würde und niemand ahnte, wie richtig er damit liegen sollte.
Schon bald nach seinem Tod besuchte er seine ersten Jünger im Traum und versprach ihnen Macht und Unsterblichkeit, wenn sie sich für ihn an der Welt rächen würden. Viele nahmen bis heute sein Angebot an und so entstand die kleine Anhängerschaft Jashins, deren einziges Ziel es war so viele Menschen wie möglich zu töten und Leid über diese Welt zu bringen. Der Tod ist ihnen das höchste gut und wann immer sie die Möglichkeit dazu haben bringen sie ihn über die Lebenden.
Religion: Die Frage erübrigt sich im Grunde, da es sich um eine Religion handelt. Wer nicht mehr an Jashin glaubt wird unerbittlich gejagt und letztendlich getötet, gehört aber ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr zu den Jashinisten. Womit klar ist, dass jeder Jashinist auch an Jashin glaubt. Was jedoch hier noch erwähnt werden sollte, sind die Glaubensgrundsätze und Regeln des Jashinistmus:
- 1. Du bist Jashins Diener
- 2. Der Tod soll dir oberstes Gebot sein. Bringe ihn über die Menschen wo immer du kannst.
- 3. Vor und nach jedem Kampf sollst du zu Jashin beten, auf das er dein Opfer akzeptiere.
- 4. Du bist Jashins Werkzeug, handele nicht eigensinnig, sondern lass dich von seinem Willen leiten.
- 5. Opfere nur würdige Gegner, Jashin will keine Schwächlinge
Kekkei Genkai: Da die Jashinisten keine Blutlinie darstellen, besitzen sie logischerweise auch kein vererbbares Kekkei Genkai.
Fähigkeiten: Hier sind ein paar Fähigkeiten zu nennen, die jeder Jashinist angeblich von seinem Gott Jashin erhalten hat. Die erste und wohl wichtigste ist die Unsterblichkeit, die einem jeden Jashinisten zu eigen ist. Selbst wenn er einen eigentlich tödlichen Treffer erleidet wird er weiterleben. Auch dann, wenn sein gesamter Körper ausgelöscht ist. Das heißt auch, dass ein Jashinist, dem der Kopf abgeschlagen wurde einfach wieder zusammen genäht werden kann. Irgendwann verheilen die Wunden schon.
Die zweite Fähigkeit, die jeder Jashinist besitzt ist ein spezielles Jutsu (siehe Techniken), oder besser gesagt Ritual der Religion. Für dieses Ritual, bzw. dessen Ausführung werden von jedem Gläubigen zwei Werkzeuge benötigt. Das erste ist eine Sense, das zweite eine Art ausfahrbarer Stachel. Nur Blut, dass mit einem dieser Werkzeuge vom Gegner erlangt wird gilt als Blut, dass rein genug ist um konsumiert zu werden. Ausnahmen davon bildet lediglich der eigene Körper, wenn der Gegner zum Beispiel gekratzt wird.
Ausgelöscht: Nein
Mitglieder: Vermutlich gerade mal eine Hand voll. Spielbar sind davon 2
-*reserviert*
-*frei*
Techniken: Schablone für Selbsterfundene Jutsus Name: Jujutsu: Shiji Hyōketsu (Fluchtechnik: Dirigieren des Todes durch besessenes Blut)
Rang: S-Rang
Element: keines
Reichweite: speziell
Chakraverbrauch: mittel
Vorraussetzungen: Chakra 5, Ausdauer 5, Ninjutsu 3, Jashinist
Beschreibung: Um dieses Jutsu zu aktivieren muss der Anwender erst einmal an etwas Blut seines Opfers kommen, welches nur durch einen Treffer mit seiner speziellen Sense, dem Stachel eines jeden Jashinisten, oder dem eigenen Körper erlangt werden darf. Dieses muss er dann konsumieren, woraufhin sich sein gesamter Körper schwarz verfärbt und sich auf der Haut skellettartige weiße Muster bilden. Dann wird das Symobl Jashins ebenfalls mit Blut auf den Boden gezeichnet, wobei die Herkunft des Blutes dieses mal egal ist und dann beginnt der eigentliche Effekt. Von nun an ist der Anwender mit dem Opfer verbunden und solange er in dem Symbol steht, wird dem Gegner jede Verletzung zugefügt, die der Anwender auch erhalten hat. Dies geht solange, bis der Anwender seine Technik durch ein mehrstündiges Ritual in einem etwas größeren Symbl liegend, beendet hat. Dafür ist die Anwesenheit des Opfers nicht erforderlich.
Voraussetzungen:-Absprache mit mir, sowie Erlaubnis des Staff Teams
-drei Angenommen in der Bewerbung
-kein Element
-Nin- sowie Genjutsu maximal bis zum B-Rang
-nur Missing Nin
-Euer Charakter sollte ein für ein Jashinisten passendes Konzept haben. Wer so einer Religion angehört muss nun einmal etwas „anders“ sein.