Naruto Arata RPG
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BeitragThema: Schlafraum   Schlafraum EmptyDi 30 Aug - 5:27

Ja auch Götter und Engel müssen einmal Schlafen
und so befindet sich im Turm ein kleiner Raum, in dem 5 Betten stehen.
Hier übernachten zu meist zwar nur Konan und Nagato,
aber auch Besucher können hier schlafen.
Anzumerken ist lediglich noch, dass die Betten,
welche für die Besucher gedacht sind
leicht von denen von Nagato und Konan abgetrennt sind,
dafür ist in der Mitte des Raumes eine dünne Papierwand aufgestellt.
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Aizen
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum EmptyDi 30 Aug - 12:17

CF: Westlicher Turm / Eingang



Alles ging blitzschnell. Zu schnell, als dass Aizen, welcher sich um die herabstürzende Kimiko kümmern musste, alles erkennen konnte, was sich weiter oben im Turm genau abspielte. Einzig und allein die Tatsache, dass das Jutsu der Schönheit schlichtweg neutralisiert wurde, machte ihm endgültig bewusst, dass er in Pain wirklich einem wahrhaftigen Träger des Rinnegan gegenüber stand; einem Menschen, welcher ohne Zweifel das Recht hatte, sich als so etwas wie einen Gott zu schimpfen. Als er seine Worte vorgebracht hatte, bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen, ehe er Kimiko innerhalb seiner Technik zu belehren versuchte und daraufhin schließlich in völliger Schwärze zusammenbrach.
Es verging einige Zeit, bis der Nukenin schließlich wieder seine Sieben Sinne beisammen hatte. Ein pochender Schmerz durchzuckte Schädel, bis er schließlich langsam seine Augen öffnete und sich in einem nüchtern ausgestatteten Raum wiederfand, auf einem Bett liegend und noch immer in seiner Robe. Fast schon ruckartig fuhr er mit seinen Händen die Ausrüstung ab, welche sich noch zuvor an seinem Körper befunden hatte, ehe er erleichtert feststellte, dass sich noch alles dort befand, wo er es immer hatte. Nichts wurde ihm entwendet, alles war am rechten Fleck; Farben, seine mit dem Efuda no Fuuin behandelten Karten... alles. Ein paar Mal tief durchatmend erhob er sich schließlich aus seinem Bett, wobei er sich die pochende Schläfe hielt... Die schiere Unendlichkeit der Illusion, in welche er Kimiko verfrachtet hatte, schien ihn völlig ausgelaugt und seiner Kräfte beraubt zu haben.
Nun konnte er sich endlich näher umsehen, wobei er feststellte, dass sein erster Eindruck nicht zu viel versprochen hatte. Nackte Wände, keinerlei Bilder; einzig und allein ein Papierschirm inmitten des Zimmers, welcher dieses in zwei Teile zu trennen vermochte.
Aizen schloss noch einmal kurz die Augen, ehe er den Pain hinter dem Schirm hervortraten sah, welcher ihn auch an diesen Ort gebracht hatte. Ein leicht irres Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, als er die Hand langsam von der Stirn auf seine Augen sinken ließ und schließlich in ein leises Lachen ausbrach, wobei er mit dem Rücken auf das Bett plumpste, auf welchem er sich auch zuvor befunden hatte. Nach einer Weile ließ dieser leicht seltsame Anfall, welcher einen nur Wahnsinn im Wesen vor Aizen vermuten lassen konnte, schließlich nach, ehe dieser erneut völlig nüchtern zu sprechen begann.

"Entschuldigt mein Lachen. Ich konnte mich nicht mehr richtig zusammennehmen... diese Ganze... Situation... verlangt mir einiges ab. All dies kam so plötzlich. Und von einem Moment auf den nächsten stehe ich dann plötzlich hier, in Amegakure, neben einem Träger des legendären Rinnegans. Einem Shinobi, den ich eigentlich als Feind ansehen müsste... Jedoch verfolgen sie anscheinend dieselben, göttlichen Ziele wie ich. Während ich mich jedoch als eine Art Messias sehe, sehen sie sich gar als Gott. Welch groteske Entwicklung des Schicksals. Ich glaube nicht an dergleichen; einzig allein die Taten sind es, welche Menschen auf eine transzendente Ebene erheben."

Schließlich erhob er sich wieder und legte die beiden Hände auf seine Schenkel um den Körper interessiert zu mustern; er schien überall von einem schwarzen Metall durchbohrt zu sein, was ihm erst beim näheren Betrachten auffiel. Wozu dies wohl dienen sollte? Unweigerlich musste dies einen Sinn erfüllen; solch eine Tortur würde ein Mensch niemals freiwillig über sich ergehen lassen.

"Ich hasse das Töten. Dennoch habe ich es bereits oft getan; denn irgendjemand muss es tun. Irgendjemand muss dieser vom Krieg zerrotteten Welt aufzeigen, dass es auch anders geht. Und wenn ich mein eigenes Fleisch dafür opfern soll, werde ich dies tun. Weder rasten, noch rosten, bis mein Ziel erfüllt ist. Die Ausrottung der Wurzeln des Krieges. Die Ausrottung der Shinobi selbst. Und am Ende dieser Kette wird auch mein Tod folgen, durch mein eigenes Messer. Und auch sie werden am Ende sterben müssen; seinen sie mein zukünftiger Kamerad, oder seien sie es nicht. Doch bis dies der Fall sein wird, müssen zuerst die Großreiche zerschlagen werden. Die Shinobidörfer, die den Urpsrung dieses Chaos darstellen..."

Ein ernster Blick in Richtung Pain erfolgte, ehe der Nukenin seine vorerst letzten Worte sprach. Und sich Antworten erhoffte, wie Pain zuvor gesagt hatte.

"Ich spiele nun mit offenen Karten. Sie kennen nun mein Ziel; doch jetzt möchte ich auch im Detail erfahren, was genau sie sich unter der Zukunft vorstellen, Pain-san. Und ich möchte wissen, wer sie wirklich sind. Dies ist mit Sicherheit nicht ihr wahrer Körper... vermutlich steht der echte Pain noch immer im Turm. Wie viel Zeit seit meiner Ohnmacht vergangen ist, weiß ich nicht. Was mit Kimiko-chan passiert ist, weiß ich auch nicht. Alles was ich weiß ist, dass ich hier nicht den echten Pain vor mir habe. Wie wäre es also mit einem Fünkchen Ehrlichkeit? Dem Respekt, welcher einem zukünftigen Partner gebührt?"

Auch wenn Aizens Fragen rhetorischer Natur waren und kein einziges Mal genau erwähnten, was er denn hören wolle, war klar, was der Nukenin wollte. Informationen, die Wahrheit... einfach Alles. Und auch wenn Pain sagte, dass er nicht alles würde erwähnen können, erhoffte sie der ehemalige Jounin zumindest, einen Bärenanteil seiner gewünschten Antworten zu erhalten...
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Nagato
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum EmptyDo 1 Sep - 7:02

Nachdem er den Raum verlassen hatte, hatte Pain Aizen auf eines der Gäste Betten gelegt, nur um sich dann selbst hin zu legen, wodurch sich Nagato nicht mehr so sehr auf diesen körper konzentrieren musste, was ihm ganz gelegen kam. Das machte das Gespräch mit Kimiko doch einfacher, aber dennoch hatte er immer einen Blick darauf, wann der Nukenin aufwachte und als es soweit war, erhob sich Pain wieder und trat um den Raumteiler herum zu Aizen. Er schein zwar immer noch etwas erschöpft, aber alles in allem schien es ihm doch gut zu gehen. Als er ihn bemerkte, fing er jedoch an zu grinsen und brach dann in Lachen aus. Einen Moment stutzte Pain, dann jedoch wartete er einfach. Wer solche Vorstellungen wie dieser Mann hatte konnte vermutlich nur wahnsinnig sein und dieses Lachen jetzt war wahrscheinlich auch einfach nur ein Ausdruck dessen, daher wartete er einfach ab, bis sich Aizen wieder beruhigt hatte und meinte dann: Endlich wach? Und gut zu gehen scheint es euch ja auch. Die Ausdrucksweise des Leaders hatte sich nun deutlich verändert, war freundlicher und auch seine Körpersprache drückte weniger Distanz und Überlegenheit aus, als noch zuvor. Scheinbar hatte er Aizen schon jetzt als neues Mitglied seiner Organisation akzeptiert und vertraute ihm zumindest teilweise, auf jeden Fall jedoch mehr, als er es noch vor einigen Minuten getan hatte, als er dort im Nebenraum vor ihm gesessen hatte.
Dann begann der Nukenin zu sprechen, wobei er sich zu aller erst für sein Lachen entschuldigte. Er meinte, dass die ganze Situation ihm einiges abverlangte, stand er doch so plötzlich einem Träger des Rinnegans gegenüber. Dabei musste Nagato etwas Grinsen. Das Gesicht des Tendo Körpers jedoch blieb vollkommen unbewegt und als der Nukenin fortfuhr, verschwand das Lächeln auch aus Nagatos Gesicht wieder. Der Nukenin hielt sich also für einen Messias. Es würde sich noch zeigen, ob er das wirklich war. Oder besser gesagt würde sich zeigen, ob er als Messias auf dem richtigen Weg war. Ansonsten würde vermutlich Nagato ihn irgendwann töten müssen, aber bis dahin war er ein nützliches Werkzeug für Akatsuki, dass er auch gebrauchen würde. Bei Aizen kam noch hinzu, dass er sich sicher sein konnte, dass er zumindest fürs Erste seinen Zweck erfüllen konnte, hatte er doch äußerst ähnliche Ziele, wie sie auch Pain vorschwebten und als er fort fuhr, erkannte Nagato immer mehr von sich selbst in diesem Mann. Er war jemand, der nicht nur eine Waffe war. Dieser Mann war mehr und das spürte er. Vielleicht war er derjenige, den ihm das Schicksal für Yahikos Tod gesandt hatte. Ein Mann, der die selben Ideale vertrat und der alles dafür tun würde Frieden zu erreichen. Genau so war Yahiko gewesen und so war auch er heute.
Einzig und allein, dass er den Weg zum Frieden darin sah, dass alle Shinobi sterben mussten unterschied sich von seiner Meinung. Klar waren die Shinobi der Wurzel alles Unheils und würden es auch immer sein, aber es musste zumindest kurzzeitig anders gehen und vielleicht sogar über längere Zeit und genau das wollte er Nagato erreichen, aber nicht indem er alle töten würde. Er würde die Menschen in eine friedliche Zukunft führen und irgendwann würde er dies auch Aizen erklären, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen war. Jetzt jedoch war es besser, wenn er erst einmal bei seiner Ansicht blieb und sich an Akatsuki gewöhnte. Die Grundsätze konnte man auch später klären.
Dies sah Aizen jedoch scheinbar anders, denn nach einer weiteren kurzen Pause, forderte er den Akatsuki Anführer auf seine Ansichten dar zu legen und nicht nur das, er wollte noch viel mehr wissen. Nicht alles, wie er betonte, aber doch so einiges. Eine ganze Weile blickte Pain ihn einfach an, dann öffnete er langsam den Mund und begann mit der Information, die er noch ohne Probleme raus rücken konnte: Es ist nicht besonders viel Zeit vergangen. Kimiko ist noch drüben, aber ich denke auch sie wird sehr bald von dort verschwinden, auf welchem Weg auch immer. Seine Worte machten deutlich, dass die Frau sich Dinge erlaubt hatte, die Nagato noch mehr verärgert hatten, als er es ohnehin schon gewesen war, aber auch, dass er sie nicht töten würde. Gleichzeitig wurde jedoch auch klar, dass sie in ihrer jetzigen Lage vorerst keine Akatsuki werden würde, egal was sie oder Aizen taten.
Pain schien sich jedoch nicht weiter darum zu kümmern, ob Aizen noch etwas dazu sagen wollte, denn er fuhr sofort fort: Was mich angeht, hast du teilweise Recht. Dies hier, so wie ich vor dir stehe, ist Pain, aber das bin nicht ich. Er machte eine kurze Pause, in der er überlegte, wie er fortfahren wollte. Was er jetzt sagte musste wohl überlegt sein, musste es doch Aizen zufrieden stellen und gleichzeitig sein Geheimnis wahren: Das was ich wirklich bin existiert nicht mehr. Ich bin jetzt Pain, der Gott von Amegakure und das für jeden. Ich Das Wort betonte er, als wolle er es von dem vorigen Ich abheben: existiere nicht mehr. Nicht für dich, nicht für mich, nicht für sonst irgend wen. Er ließ seine Worte einen Moment wirken, bedeuteten sie doch, dass er nicht nur seine Ideale, sondern sein ganzes Sein aufgegeben hatte. Alles was er war und sich verwandelt hatte in etwas höheres, etwas mächtigeres. Etwas, dass dem Rinnegan würdig war.
Nach einem kurzen Moment, der Aizen wie eine Ewigkeit vorkommen musste, fuhr Pain endlich fort: Was meine Fähigkeiten angeht, hast du schon eine ganze Menge von dem gesehen, was mir zur Verfügung steht. Das ist zwar nicht alles, was mir zur Verfügung stehen wird, aber auch ich bin noch lange nicht an meinen Grenzen. Der Akatsuki Anführer ging ein paar Schritte auf und ab und machte dabei durch Körperhaltung deutlich, dass er noch etwas sagen wollte und tatsächlich nach ein paar Schritten setzte er sich auf das Bett gegenüber von Aizen: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich dir leider nicht mehr sagen, alles andere wäre zu gefährlich für mich und für diese Organisation und du solltest verstehen warum. Ich kann dir noch nicht vertrauen. Er blickte den Nukenin ernst an, bevor er auch sogleich fort fuhr: Aber ich denke das kann sich ändern. Ich habe einen Auftrag für dich und wenn du ihn zu meiner Zufriedenheit erfüllst, dann werde ich dir mehr erzählen. Sein Blick hatte nun von Ernst zu eindringlich gewechselt: Um unser Ziel zu erreichen benötigen wir die Bijuu. Alle neun und dazu müssen wir die Jinchuuriki fangen. Kurze Pause: Deine Aufgabe ist es diejenige zu fangen, die Shukaku in sich trägt. Sie ist eine Genin und noch nicht besonders stark. Nimm sie gefangen und bring sie hierher. Ihre Heimat ist Sunagakure. Wieder machte er eine Pause, bevor er Aizen eine Beschreibung der Genin gab. Dann blickte er den neuen Akatsuki an und wartete ab, wie er darauf reagierte.
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum EmptyFr 2 Sep - 23:51

Immer noch auf der Bettkante sitzend, lauschte der Nukenin den Worten Pains, welche überaus interessant waren. Kimikos Schicksal schien nun einzig und allein von ihrem weiteren Verhalten abzuhängen; kein Wunder, nach solch einem Angriff wäre wohl jeder ein wenig skeptisch einer neuen Person gegenüber.
Die nächsten Worte jedoch entlockten Aizen ein breites Grinsen, welches durch seine folgenden Worte nur noch weiter in seiner Wirkung verstärkt wurde.

"In diesem Fall würde ich dies ein wenig anders darstellen... Wenn dieser Körper nicht dein richtiger Körper ist, wird sich das Original schon irgendwo aufhalten. Du existierst also auch weiterhin als Individuum. Aber wenn deine Existenz für eine größere Aufgabe bestimmt sein soll, kann ich deine Ausdrucksweise durchaus verstehen. Nenn dich von mir aus einen Gott, ich werde bei Pain bleiben. Auch wenn dies vermutlich nicht dein richtiger Name ist."

Ein kurzes Durchatmen folgte auf seine Worte, ehe sich erhob und bedachtsam im Zimmer auf und ab schritt, stets der Stimme seines Gegenübers folgend. Dieser erwähnte, dass er noch längst nicht am Ende seiner Fähigkeiten angelangt wäre. *...eine waghalsige Behauptung, doch durch das Rinnegan könnte in dieser Aussage tatsächlich ein Fünkchen Wahrheit stecken.* Daraufhin versuchte Pain ihm klarzumachen, dass er ihm noch nicht Alles anvertrauen konnte; auch dies war durchaus nachvollziehbar, auch wenn es dem Nukenin nicht sonderlich in den Kram passte. Er wollte lieber wissen, womit er es denn nun eigentlich genau zu tun hatte. Und auch wenn es keine genaue Antwort war, ließ ihn die Aufgabe, welche ihm nun erteilt wurde, tief in die Vorstellungen Pains blicken.
Er sollte die Jinchuuriki des Shukaku auftreiben, welche sich in Sunagakure no Sato aufhalten sollte. Kein Wunder, Sand gesellt nun mal am liebsten zu seinesgleichen, und die legendäre Bestie des Windes würde in Kaze no Kuni wohl am liebsten ihr tristes Dasein verbringen. Wie muss solch ein Leben nur sein, welches man im Körper einer anderen Person verbringt?

"Eine Genin? Nichts leichter als das, Pain-san. Alles was ich dafür möchte, ist eine Bestätigung, dass ich daraufhin auch mit den Einzelheiten vertraut werde. Nicht mehr, aber auch nicht weniger."

Was würde er mit einem Bijuu anstellen, wenn es denn soweit wäre? Ihn sich selbst einpflanzen, um seine eigene Macht noch weiter zu vergrößern? *Eher weniger. Womöglich wird er Shukaku in jemand Anderen versiegeln wollen... Jemand, der ihm nahe steht.* Weitere Gedanken aus seinem Kopf vertreibend, konzentrierte er sich erneut auf das Wesentliche.

"Gibt es noch irgendetwas Spezielles, dass ich beachten muss? Und bin ich jetzt vollwertiges Mitglied ihrer Organisation, oder nicht? Als kleiner Lakai werde ich mich sicher nicht zufrieden geben."
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum EmptyMo 5 Sep - 7:38

Pain sah dem anderen lange an, nachdem er geendet hatte. Dann stellte er sich Aizen gegenüber und sah ihm direkt in die Augen. Vermutlich würde es dem anderen weniger persönlich vorkommen als ihm selbst, immerhin konnte er nicht wissen, dass dies seine Augen waren und nicht die Augen eines anderen Körpers, durch die er nur sah. Doch für Nagato war es eine Geste, die er bisher selten gegenüber jemandem gemacht hatte. Meist nur gegenüber Menschen wie Yahiko und Konan, aber niemals gegenüber anderen Mitgliedern, somit war dies, auch wenn Aizen es noch nicht wusste, ein gewaltiger Vertrauensbeweis. Nagato mochte diesen Mann einfach. Er war ehrlich zu ihm, auch wenn die Wahrheit ihm vielleicht nicht gefallen konnte und dies hatte ihn nun dazu bewegt zu diesem Mann eben so ehrlich zu sein: Als Lakai sicher nicht und du bist auch ein vollwertiges Mitglied der Organisation, aber ich will ganz ehrlich zu dir sein, wirklich alles verraten werde ich dir nicht können. Das wäre zu gefährlich für mich. Immer noch blickte er Aizen in die Augen und ein Hauch von Bedauern war auf dem Gesicht des Tendo Körpers zu erkennen. Es war die Wahrheit, dass er um die Sicherheit seiner Ziele und vor allem Konans zu gewährleisten nicht würde alles verraten können.
Dann drehte er sich ein Stück und ging Richtung Tür, durch die Kimiko demnächst hereinkommen sollte. Beachten musst du eigentlich noch nichts, nur, dass die Suna Jounin sie wahrscheinlich schützen werden, sie selbst hat den Shukaku noch nicht unter Kontrolle und dürfte keine Gefahr für dich darstellen, dass heißt du kannst sie durchaus auch mit Genjutsu kriegen, aber pass auf, dass der Ichibi nicht aus ihr hervorbricht, dann könnte es schwierig werden, selbst für dich und auch ich würde nur nach langer Vorbereitung gegen Shukaku selbst kämpfen. Das ist alles. Mehr fiel dem Anführer Akatsukis nicht ein, was beim Fangen des Ichibi noch zu beachten war, aber er wusste auch nicht genau Bescheid, alle Informationen hatte selbst er nicht.

Out: Etwas kurz, aber mehr habe ich nicht geschafft...sorry
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum EmptyMi 7 Sep - 22:35

Er wäre also ein vollwertiges Mitglied der Organisation Pains, zumindest ein Schritt nach vorne. Wenn dieser Kerl den selben Weg verfolgt wie der Nukenin, würde er ihn schamlos ausnutzen können, bis es nicht mehr gehen würde. Welch eine göttliche Fügung! Und die Ironie dabei, dass dieser Größenwahnsinnige sich auch noch selbst als einen Gott zu bezeichnen pflegt, ließ Aizen nur erneut ein wenig grinsen. Nun war er also offiziell ein Mitglied von Akatsuki; und seine Aufgabe sollte es sein, eine Jinchuuriki zu entführen. Das Ausmaß dieser selbstironischen Entwicklung wuchs und wuchs ins Unermessliche. Hatte er sich nicht geschworen, die Welt von jedweden Shinobi wie diesem Pain zu befreien? Früher oder später würde dies geschehen, keine Frage. Und spätestens dann wäre er seinem Ziel einen großen Schritt nähergekommen.
Alles würde Pain dem neuen Akatsuki-Mitglied jedoch nicht verraten können; ein weiterer Punkt, weshalb er dem Mann, dessen wahres Gesicht er nicht kannte, wohl nie richtig vertrauen können würde.

"Ich verstehe dies durchaus, keine Angst. Dennoch finde ich es ein wenig bedauerlich, da ich mich ihnen völlig anvertraut habe."

Völlig mag ein wenig übertrieben sein. Pain wusste nicht, was für Fähigkeiten wirklich in seinem Hiden steckten, wie weit er eigentlich damit gehen konnte. Er hatte mit Hilfe seiner Künste bereits das in seinen Augen perfekte Genjutsu kreiert... die größte und beste Form seiner Kunstwerke. Und auch Pain würde diese noch zu spüren bekommen, wenn die Zeit ihres Bundes vorbei wäre. Während all dieser Gedanken rührte der junge Mann kaum eine Miene, was seine Gedanken wirklich perfekt zu verschleiern vermochte.
Die Belehrung, welche Pain daraufhin über die Jagd auf den Ichibi verlauten ließ, brachte jedoch erneut ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen. Ein einziger Satz sollte Aizens Antwort sein; ein Satz, welcher tief blicken ließ.

"Wer weiß, vielleicht würde ein entfesselter Ichibi den Zielen von uns Beiden nur helfen..."

Das Schmunzeln verwandelte sich in ein Grinsen, bis es schließlich zu einem lauten Lachen wurde. Warum nicht einfach dafür sorgen, dass dieses Untier inmitten Sunagakure no Satos seinen Weg ans Tageslicht finden würde..? Aizen würde in Ruhe der Zerstörung des Dorfes beiwohnen und sich schließlich einfach den neuen Jinchuuriki vorknöpfen... falls es jemals einen geben würde, und das Dorf nicht vorher völlig am Ende wäre.
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum EmptyMo 12 Sep - 2:14

CF: Westlicher Turm / Eingang

Kimiko stapfte also hier in den Schlafraum, nach dem sie von Pain bzw. der , der sie vom Podium angesprochen hatte, hier hin bestellt hatte. Sie schaute schaute sich um und entdeckte Aizen, der bereits auf einem Bett lag. Inzwischen überlegte Kimiko gerade vieles.
Vielleicht war es doch falsch von mir mich zu den Bösen zu besinnen. Ich denke als eine gute würde ich mich bestimmt auch besser schlagen. So könnte ich vielleicht auch Tsuchikage werden. Immerhin weiß ich nun etwas über diese Organisation und das wäre in den Händen der Kage bestimmt Goldwert. Hmm ob ich nicht doch vielleicht umkehren soll ? Ich weiß nicht. Ich hab jetzt ein so schlechtes Gewissen und außerdem wird mich dieser Pain eh nicht in seiner Organisation haben wollen, nach der Aktion die ich abgeliefert habe.
geriet sie langsam in das Verzweifeln von ihr selbst, versuchte es aber in ihr zu verstecken und nicht nach außen hin zu zeigen. Mit einem lächeln auf dem Mund ging Kimiko zu Aizens, vermeindlich zukünftiges Bett, hin und setzte sich daneben. Vor ihm stand dieser Pain schon wieder und Kimiko hielt sich eher zurück. Sie schaute beide an, und merkte, dass diese sich gerade unterhielten. Mit einem
Tut mir leid.
ging sie dann doch etwas auf abstand und schaute hinaus, während Kimiko auf die beiden wartete.
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum EmptyDi 13 Sep - 7:09

Nagato ließ ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht des Tendo Körpers erscheinen, als er die Antwort Aizens hörte. Bedauerlich war es sicherlich für ihn, aber eigentlich sollte der Mann auch selber darau kommen, warum er ihm niemals würde alles anvertrauen können. War sein Ziel doch so gesetzt, dass auch Nagato selbst niemals ganz sicher vor ihm sein würde: Sind wir doch mal ganz ehrlich. Wenn du den Zeitpunkt für richtig hältst wirst du auch mich umbringen wollen, also nenn mir einen guten Grund, warum ich dir dann auch noch meine Fähigkeiten anvertrauen sollte um es dir noch leichter zu mache. Mit immer noch leichtem Grinsen sah er Aizen an: Du betrachtest mich als ein nützliches Werkzeug und wirst mich irgendwann umbringen wollen. Das ist der Grund, warum ich dir nicht alles anvertrauen kann und das solltest du verstehen. Irgendwann werden wir gegeneinander kämpfen müssen und für mich steht außer Frage, dass ich diesen Kampf gewinnen muss. Mittlerweile war das Lachen verschwunden und einer leichten Trauer auf dem Gesicht des falschen Körpers gewichen. Es war schade, dass es irgendwann so würde kommen müssen, aber es war nun einmal so und Nagato gab sich nicht der Illusion hin an diesem Schicksal irgend etwas verhindern zu können. Sich gegen die Sterne auf zu lehnen und sie es auch mit aller Macht würde niemals etwas bringen.
Auch die nächste Antwort Aizens bestätigte ihn darin besser geheim zu halten, das er keineswegs vorhatte alle Menschen zu töten. Dies war nicht sein Ziel. Er wollte Frieden bringen, aber so vielen wie möglich. Auch den Shinboi. Das Aizen den Ichibi laufen lassen wollte war dafür keine wirklich gute Idee, schon gar nicht zu dem Zeitpunkt. Es wäre viel zu riskant und wenn die Suna Nins es tatsächlich schaffen sollten Shukaku danach wieder ein zu fangen, dann würden sie nicht mehr an ihn ran kommen: Zu diesem Zeitpunkt wäre es nur hinderlich für uns, wenn wir Sunagakure zerstören. Es könnte aus verschiedenen Gründen noch wertvoll für uns sein, wie wird sich noch zeigen, aber jetzt schon den Zorn einer Großmacht und damit vielleicht auch ihrer Verbündeten auf uns zu ziehen würde nichts bringen. Es folgte eine kurze Pause, in der Pain ein Paar Schritte in Richtung Ausgang tat: Natürlich wird die Entführung auch nicht gerade ohne Aufsehen von der Bühne gehen, aber vielleicht können wir dabei zu viel Aufmerksamkeit vermeiden, wenn du dich geschickt anstellst. Sein Tonfall machte klar, dass dies keineswegs eine Möglichkeit war, sondern ein ganz klarer Bestandteil des Auftrags. Ichibi einfangen, Zeugen töten und verschwinden. Niemand sollte wissen wer der Schuldige war.
Während all dieser Zeit, in der er mit Aizen sprach ignorierte Pain Kimiko vollkommen. Es war ihm egal, ob sie all das wusste, es war auch egal, ob sie wusste, was Aizen oder er ausrichten konnten. Bevor sie nicht zu einem vollwertigen Mitglied geworden war würde sie hier nicht wegkommen. Sollte sie es doch versuchen, wäre ihr Untergang besiegelt. Noch niemand war aus Amegakure entkommen und dabei würde es auch bleiben. Egal ob dieser Ninja nun das Jinton beherrschte oder nicht. Wenn sie sich jedoch gut verhielt, dann würde sie bald ein Mitglied der Organisation werden und konnte diese Informationen ohne hin haben, von daher war es schlicht und ergreifend egal, dass sie alles hörte.
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BeitragThema: Re: Schlafraum   Schlafraum Empty

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