Naruto Arata RPG
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Kakashi Hatake
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BeitragThema: Eingang   Eingang EmptyDo 11 Aug - 3:29

Der Eingangsaal ist eine kleine Halle. Rechts und Links an den Wänden sind Türen zu sehen.
Die meisten von diesen Türen sind abgeschlossen und dienen zum Lagern von Waffen, Anzügen oder ähnliches.
Ein weiterer Raum dient zur Lagerung von Nagato´s Körpern.
Am Ende der Halle befindet sich eine Treppe, die zur Spitze Des Turms führt.

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Nagato
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptySo 21 Aug - 6:53

Konan
Konan antwortete auf die Frage, ob sie auch zu dieser Organisation gehörte nur mit einem Nicken und legte den Rest des Weges schweigend zurück. Sie wusste nicht, was Nagato vor hatte und dann war es normalerweise bessern, wenn sie einfach schwieg. Damit konnte sie ihm nicht irgend etwas kaputt machen, was er sich aufgebaut hatte.
Im Turm angekommen, ging sie langsamer und bedeutete dann den beiden Gästen zu warten, bevor sie einige Fingerzeichen formte, die wieder ihre Engelsflügel erzeugten, mit denen sie hinauf in die Dunkelheit flog. Dort landete sie neben Nagato auf der Ballustrade, welche von unten aus jedoch nicht zu sehen war. Dann stellte sie sich leicht hinter den rothaarigen, der, ohne das Fingerzeichen zu lösen an die Ballustrade trat.

Nagato
Nagato begutachtete die beiden noch einmal, nun ganz durch seine eigenen Augen, als sie den Turm betraten, dann wartete er, bis Konan wieder bei ihm oben war. Während sie nach oben flog, trat er schon einen Schritt näher an das Ende des kleinen Vorsprungs, bevor er zu sprechen begann: Es freut mich euch endlich hier begrüßen zu können. Dies ist mein Reich. Wie du schon sagtest, regierte hier einst Hanzo der Salamander, doch ich tötete ihn und seine ganze Familie und seit dem habe ich hier das sagen. Hier ist auch das Hauptquartier unserer Organisation.
Für die beiden Nukenin mochte es merkwürdig sein, dass er sich nicht zeigte, war doch die Stimme dieselbe, die auch zuvor zu ihnen gesprochen hatte. Warum also verheimlichte der Mann sein Aussehen. Die Antwort darauf wurde ihm nächsten Moment offenbar, als durch den Eingang der Tendo Körper trat und einfach den Raum durchquerte. Er war es definitiv nicht, der zu ihnen sprach. Warum also hatte der Redner dieselbe Stimme.
[color=orange]Nun da wir also in einem Gebiet sind, in dem ich sicher bin, dass uns niemand abhört kann ich euch mehr erzählen. Vielleicht sagt ihr mir doch einfach, was ihr wissen wollt. Immerhin will ich euch nicht mit langweiligen Details langweilen.[/orange] Im Grunde würde er das doch gerne tun, da er die beiden nur zu gern von seiner eigenen Ansicht überzeugt hätte, aber das war meist nicht gerade förderlich für die Rekrutierung.
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Kimiko Saimatsu
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptySo 21 Aug - 7:58

CF: Eingang von Amegakure
Nun standen wir an einem Turm und schon verließ uns diese Dame und flog hinauf. Komisch wenn man einfach so in einem anderen Reich war, und nicht wusste wo man eigentlich war. Doch dann ertönte noch eine merkwürdige Stimme, die genauso klang, wie die von dem einen Pain. Er war aber nirgends zu sehen.Wo kommt diese Stimme her ? fragte sich Kimiko udn blickte sich hastig herum, ehe sie merkte, dass die Stimme von oben kam. As nämlich dieser Pain wieder kam, merkte sie erst recht, dass eine andere Person zu ihr spricht.
es war komisch mit jemandem reden zu müssen, der nicht mal vor ihnen stand und man nicht wusste wie er aussehen würde. Kimiko versuchte noch anständig zu reden, und nicht gleich auszurasten. Aizen war ja schließlich auch hier und da musste sie sich ja benehmen. Eine schöne Dame hatte sich eben benehmen gelernt. Alles von ihrem Vater natürlich. als diese Stimme, die nicht von Pain kam, sagte mann könne ihr alles Fragen nahm Kimiko das ziemlich zu Worten und rief. Wenn ihr unsere Fähigkeiten wisst, dürfen wir die Fähigkeiten von euch erfahren ? Und warum zeigt ihr euch nicht ? vielleicht hatte sich Kimiko zu viele Fragen überlegt aber sie brauchte antworten und das schnellst möglich und sofort.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptySo 21 Aug - 8:19

Als sie schließlich die Stadt durchquert und einen Turm betreten hatten, wirkte die seltsame Frau erneut ein Jutsu, ehe sich an ihr wieder Flügel aus Papier bildeten und sie sich mit einigen mächtigen Flügelschlägen davonmachte, ehe von oben die Stimme Pains ertönte, welcher sie in seinem Reich willkommen hieß, ohne sich direkt zu zeigen. Doch warum tat er dies nicht? Einen Moment später hatte er die Antwort darauf parat, als hinter ihnen Schritte zu vernehmen waren und der 'andere' Pain den Turm betrat, mit welchem sie zuvor noch zusammen gereist waren. Ein breites Grinsen schlich sich auf die Lippen des Nukenin, als dieser dies sah, und erste Schlussfolgerungen durchfluteten sein Hirn, welche er auch sogleich an Kimiko weiterleitete.

"Hmm. Interessant. Äußerst interessant... Was soll dies nun genau bedeuten? Ist dieser Kerl hier unten ein Bunshin... oder doch etwas gänzlich Anderes? Pain scheint ein Doujutsu zu besitzen, zumindest sehen dessen Augen danach aus, diese schwarze Maserung... so Etwas habe ich zuvor noch nicht gesehen..."

Einen Moment später sprudelte es auch schon aus Kimoko heraus; sie begann, genau die Fragen zu stellen, welche auch Aizen auf dem Herzen lagen. Er wollte Licht im Dunkeln, und zwar möglichst schnell. Hatte das 'Original', wer auch immer dies von den beiden Urhebern der Stimme war, Angst vor seinen Techniken, oder warum scheute er den direkten Blickkontakt? Auch er erhob nun seine Stimme, um die Fragen seiner Begleitung noch ein wenig zu konkretisieren... während er ihr eine Hand auf den Rücken legte und begann, sie sanft über ihrem Yukata zu massieren.

"Dies würde auch mich interessieren. Wer sind sie wirklich? Was wollen sie erreichen? Und vor Allem... wieso brauchen sie dazu uns, gesuchte Nukenin, welche vom Gesetz verfolgt werden, da sie 'anders' denken als die restliche Shinobiwelt? Wieso kein Bündnis mit Konoha, Kiri, Suna, Iwa oder Kumo, wenn sie selbst bereits ein Reich besitzen? Wollen sie mit diesem Witz von einem Land alle anderen Dörfer bezwingen?" Im letzten Krieg wurde dieses Dorf fast gänzlich zerstört, dies ist allgemein hin bekannt. Glauben sie wirklich, mit solch einer geringen Macht etwas ausrichten zu können?

Viele Fragen, die nach Antworten schrien. Und diese würde er wollen, ohne wenn und aber. Seine Hand bearbeitete unterdessen weiter den Rücken seiner Begleitung. Womöglich würde ihr dies ja gefallen, wenn nicht hätte sie eben Pech gehabt...
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyMi 24 Aug - 3:36

Bei der Frage Kimikos lachte Nagato von der Empore aus auf die beiden herunter. Natürlich hätte er nicht lachen müssen, aber es machte sich in dieser Situation besonders gut und wirkte zudem theatralisch, was dem ganzen eine nette Stimmung verlieh. Wie Nagato fand. Das Mädchen war aber auch gut. Ein wenig Naiv vielleicht, aber sie würde nützlich sein. Das Aizen aber dasselbe wissen wollte überraschte ihn dann schon. Ihn hatte er eigentlich etwas...naja intelligenter eingeschätzt: Habe ich euch nach euren Fähigkeiten gefragt? Nein! Er machte eine kurze Pause: Wenn ihr mehr über mich erfahren wollt, dann bemüht euch es heraus zu finden. Ein Shinobi würde niemals seine Geheimnisse verraten oder? Er machte ein paar Schritte zur Seite, sodass er nun genau vor den beiden stand: Aber ich will euch trotzdem etwas verraten. Das Doujutsu, was du gesehen hast Aizen. Dieses mal folgte eine längere Pause, in der auch der Tendo Körper oben auf der Empore ankam.
Es handelt sich um das Rinnegan. Das sollte selbst für Aizen ein Begriff sein. Es gab kaum einen Shinobi der etwas älteren Generation, der noch nie von dieser Technik gehört hatte und selbst wenn er nicht wissen sollte, was für Legenden genau sich darum rankten, so hatte man doch zumindest schon einmal von der Macht gehört, die dieses Jutsu mit sich brachte. Die zweite Frage ist einfacher zu beantworten ist aber einfacher. wieder eine kurze Pause, in der Nagato die beiden genauer betrachtete und sich überlegte wie er es formulieren sollte: Das was ich vorhabe ist das selbe wie du und ich denke, dass du mir durchaus dabei behilflich sein könntest. er beobachtete nun ganz genau die Reaktionen Aizens: Das ich mich dafür nicht mit den 5 Ninjanationen verbünde hat einen ganz bestimmten Grund. Einen Moment überlegte er, ob er sich vielleicht tatsächlich zeigen sollte, verwarf den Gedanken sofort darauf aber wieder. Es war besser, wenn sie nicht all zu viel wussten. Sie sind der Feind und genau diejenigen, gegen die ich eure Unterstützung brauche. Sie sind der Grund für all die Kriege und das wir verstoßene sind. Wenn sie nicht wären, würden wir alle ein besseres Leben führen.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyMi 24 Aug - 13:06

Störrisch und verwundert schaute Kimiko sich um. es war komisch doch sie wusste nun mit wem sie es zu tun hatte. Es musste wahrscheinlich der Echta Anführer von Akatsuki sein. Er sagte, das ein Shinobi seine Technik niemals verraten sollte. Warum hatte er dann Kimikos und Aizens Fähigkeit erfahren können ? wenn sie doch wusste, dass eigentlich niemand von ihrer Existenz in Iwagakure noch bescheid wusste? Fraglich wunderte sie sich und schaute hinauf. Kimiko wollte nun zu ihm hinauf laufen und sprang vor den Eingang unter der Empore und schaute zurück zu Aizen.
Nun ich bin davon überzeugt, dass eure Pläne wahrhaftig etwas gutes sein könnten. Mich würde es nur interessieren, ob sie meine Arbeit belohnen würden. Immerhin will ich schließlich auch was dafür bekommen. Wie wäre es, wenn ich Tsuchi no kuni sow die Reiche Taki no Kuni und Kusa no kuni. Dann kann ich gerne zur Hilfe stehen. Also kommen wir ins Gespräch ? rief sie hinauf, und erhoffte sich nun endlich beitreten zu dürfen, und bald anfangen dürfte, Missionen als Akatsuki zu bestreiten.
Er muss mir die Reiche eifnach geben. Anders werd ich mich gegen ihn wenden. Denn so wie er jetzt klingt, wirkt er schwach und komtm auch imemr schwächer rüber. Was wohl dieses Doujutsus Rinnegan wohl kann ? Naja auch egal nach dem ich mit ihm fertig bin, wird er es gar nicht mehr brauchen. dachte sie sich noch und lies ihre Hand in die Taschen für Kunais und Shuriken gleiten. Ein finsteres lächeln zu Aizen, zeigte deutlich, was sie nun vorhatte. Ach Kimiko chan .. musst du denn immer Gewalt anwenden ? Du kannst ja auch nur mit ihm reden. Dann brauchst du kein Blut zu vergießen. Was jetzt nicht heißen soll, das ich an deinen Fähigkeiten zweifle aber mit Worten ist es besser als mit Waffen. So glaub mir doch mal Kimiko chan. meldete sich plötzlich ihre pseudonyme Stimme im Kopf wieder, und Kimiko musste ihre aktuelle Aktion stoppen um mit ihr zu reden.
Reden ? Pah das ich nicht lache Miku. Reden bringt doch nichts hast du ja gesehen, als ich mit dem Tsuchikage geredet habe. Worte ... Worte sind einfach nur leere Dinge, die man einfach so vor sich hin fasseln kann, ohne zu wissen was man eigentlich gesagt hat und trotzdem schmerzen sie. Und wenn sein Doujutsu wirklich so mächtig ist, dann werde ich es mir besorgen damit jeder mich bewundern kann verstehst du ? dann werden wir viel stärker als jetzt Miku redete sie mit sich selbst und Miku schwieg. Es war eigentlich immer dasselbe mit miku. Immer wenn Kimiko sie zusammen "schrie", dann gab miku einfach klein bei und schwieg.
So, dann wollen wir doch mal schauen, ob der Anführer der Organisation, wirklich wert ist der Anführer zu sein. Und ob dieses Doujutsu wirklich so mächtig ist, wie die Legenden behaupten. rief sie nochmal, ehe sie vor Aizens Augen verschwand, und sich die steile Turm Wand hinauf kämpfte. Sie rannte und rannte und kam der Empore immer näher. Mit festen Griff umschlang sie die Waffen in ihrer Hand. Shuriken in der Linken, und Kunai in der Rechten. Sie zählte selbst 5 von jeder Sorte. Sie rannte einfach weiter und war sich etwas siegessicher, als es ihr eigentlich lieb war.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyFr 26 Aug - 7:33

Der Kerl wollte ihnen also partout nicht verraten, wo genau seine Fertigkeiten lagen. Nun gut, dann sollte es eben so sein. Früher oder später würde der Nukenin eh noch herausfinden, wen oder was er da vor sich hatte... trotz dieser augenscheinlichen zwei Körper.
Dennoch verriet Pain ihnen eine Kleinigkeit, welche die Augen des ehemaligen Jounin ein wenig größer werden ließ. *Rinnegan...?* Er kannte die Geschichten, welche dieses Auge umrankten. Nur der Rikudou Sennin soll im Besitz der nahezu gottgleichen Fähigkeiten zu sein, welche einem dieses Doujutsu zu verleihen vermochte. Dennoch... Pain schien ihm alles Andere als ein Lügner zu sein, und wenn doch, würde er verdammt hoch pokern.
Die Ziele des Mannes entlockten Aizen jedoch schließlich ein breites Grinsen. Es wahr womöglich doch gar nicht so dumm gewesen, diesem selbstverliebten Narren bis in dieses verregnete Reich zu folgen. Er hatte ein gutes Motiv, dennoch vergaß Pain, dass auch er, der sich selbst als Gott bezeichnete, der Herrscher eines solchen Dorfes war. Leicht schmunzelnd dachte der Nukenin über die Worte des Größenwahnsinnigen nach. *Pain scheint mir eindeutig größenwahnsinnig zu sein... aber dennoch... sollte er wirklich das Rinnegan besitzen, hätte ich durch ihn einen riesigen Vorteil beim Erreichen meines Zieles. Auch wenn ich ihn irgendwann selbst töten müsste...* Mit einem siegessicheren Lächeln blickte er in Richtung der Empore, um Pain einen zumindest zeitweiligen Bund vorzuschlagen, als Kimiko plötzlich auf die törichte Idee kam, ihre sinnlosen Machtansprüche geltend machen zu wollen. Den Kopf schüttelnd, nahm der Nukenin auf dem Boden Platz und blickte die Schönheit interessiert an. Sollte sie doch machen was sie wollte; womöglich würde er dabei beobachten können, ob Pain in Sachen Rinnegan die Wahrheit behauptete. Um der ganzen Situation noch das i-Tüpfelchen aufzusetzen, wartete sie nicht mal auf eine Antwort des Irren und stürmte waghalsig die Empore hervor.
Ein breites Grinsen bildete sich auf dem Antlitz Aizens. Das könnte eine spannende Vorstellung werden...
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptySo 28 Aug - 5:36

Und ein weiteres mal musste der Anführer der Akatsuki Organisation fast lachen. Das Mädchen verlangte eine ganze Menge dafür, dass sie beitrat und das bevor sie überhaupt in irgendeiner Weise wusste worum es bei der Arbeit, die sie machen sollte ging: Ich denke nicht, dass diese Reiche dann noch... Sie ließ ihn nicht einmal dazu kommen seine Antwort zu beenden, sondern zog plötzlich einige Kunai. Mit der Ansage, dass sie herausfinden wollte, ob er es wirklich wert war der Anführer zu sein rannte sie auf die Empore zu.
Etwas genervt wechselte der Akatsuki Anführer zum Tendo Körper und streckte mit diesem eine Hand aus, woraufhin Kimiko durch die Luft geschleudert wurde und neben Aizen auf dem Boden aufkam, der sich mittlerweile hingesetzt hatte. Ihn schien die ganze Situation zu belustigen. Ganz im Gegensatz zu Nagato, den das ganze scheinbar überhaupt nicht amüsierte: Wie kannst du es wagen? donnerte er von der Empore herunter, wobei seine Stimme durch die Akkustik des leeren Raumes noch verstärkt wurde: Ich könnte dich wie einen Wurm zerquetschen, also wage es nicht noch einmal mich an zu greifen.
Wenn die anderen ihn hätten sehen können und ihn etwas besser kennen würden, dann wäre nun vermutlich keiner mehr so dumm gewesen ihn an zu greifen, denn sein Gesicht zeigte deutlich, dass der nächste Angriff den Tod des betreffenden zur Folge hatte. Egal, ob er die beiden gerne für Akatsuki hätte. Wenn sie ihn angriffen waren sie nichts wert und würden vernichtet werden. Das galt für die Tochter des Tsuchikagen, wie für den Genjutsu Künstler gleichermaßen. Es würde genug andere geben, die ihre Plätze einnehmen könnten und er hatte Zeit. Er musste nicht jetzt sofort seinen Plan in die Tat umsetzen.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptySo 28 Aug - 8:21

Kimiko wurde durch mysteriöse weise von der Wand des Turmes weggeschleudert, und ehe sie sich versah, befand sie sich schon wieder neben Aizen. Ihren Blick richtete sie dabei immer noch auf diesen komischen Typen. Ich überlegte kurz.
Wie hat dieser Typ das nur gemacht. Beherrscht er etwa das Jiton (Magnetismus)? das kann nicht sein. Er sagte, dass er das Rinnegan hätte. Sehe konnte ich es leider noch nicht und den Typen der die ganze Zeit zu uns sprach erst recht nicht. Was ist das nur ? Ich muss was neues ausdenken mom ich hab es. Das wird er nicht so einfach abwehren können. dachte sie sich und schaute zu Aizen.
Aizen-kun ... passt du bitte auf ? Ich mag dich nicht verletzen sagte sie und formte Fingerzeichen. Anschließend holte sie tief Luft, um ihre Lunge mit viel Sauerstoff zu füllen. Danach hielte sie ein Fingerzeichen und pustete die Luft zwischen es hindurch. Dazu sagte sie noch
~Katon: Karyuu no Jutsu~ Sie biss die Zähne aufeinander, was mit ihrem Katon Chakra Funken entstehen ließ, welches sofort das ausgeatmete entzündete. Knisternd, schnalzend und lodernd raste die Flamme aus ihrem Mund, und formte sich erst um sie herum, um anschließend sich zu einem brüllend, lauten Drachenkopf zu Formen der direkt auf diesen Körper zu schoss. Würde er ausweichen, würde Kimiko versuchen ihn mit dem Drachenkopf zu verfolgen so gut es ging und ihre Chakra es zu ließ.
Das Feuer erhellte die ganze Straßen und den Turm, so wie die Augen, der Anwenderin, welche ernst zu dem Körper schaute und weiterhin Feuer spuckte. Das Feuer war gelblich, weiß, so dass man darauf schließen konnte, das Kimiko das Katon gut beherrschen konnte, so wie die Flammen sehr heiß Machen konnte. Sie musste sich sogar so konzentrieren, dass sie Aizen nicht beachten konnte bzw. merken konnte ob jemand etwas hinter ihrem Rücken machte. Das Jutsu war eben ein sehr starkes und aufwendiges Jutsu, doch Kimiko wollte es nun unbedingt wissen, was wirklich hinter dem Rinnegan steckt.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyMo 29 Aug - 11:46

Aizen genoss die Show, welche sich da vor seinen Augen bot. Die gut aussehende Nukenin stürmte voran, ohne Rücksicht auf Verluste - und wie durch ein Wunder, wurde sie von einer unsichtbaren Macht zurück zu Boden geschleudert, was ihn aus seiner Ruhe brachte. Aus alten Legenden hatte er einst von einigen der Fähigkeiten des Rikkudou Sennin gehört; und diese Kontrolle der Anziehungskraft gehörte Zweifelsohne dazu.
Während er aus dem Hintergund die Worte der Frau hörte und dabei geflissentlich ignorierte, sprach er leise flüsternd mit sich selbst, interessiert und zugleich ein wenig geschockt.

"Faszinierend... Pain scheint wohl nicht nur Lügen zu erzählen... Kimiko-chan..!?"

Gerade wollte er seine Stimme erheben und sie zum Beenden ihres Angriffs aufrufen, als diese bereits die nächsten Fingerzeichen formte und erneut zum Angriff voranstürmte; anscheinend ohne zu begreifen, wen oder was sie da wirklich vor sich hatte. *Närrin..!* Einen Angriff konnte er nicht mehr abwenden, doch zumindest konnte er dafür sorgen, dass das Schlimmste verhindert werden würde. Durch ihre Ambitionen schien sie dermaßen geblendet zu sein, dass sie nicht einmal mehr einschätzen konnte, wann jemand ihr wahrhaftig drohte. Und die Worte Pains entsprachen vollkommenem Ernst. Er würde sie zerquetschen, wie eine jämmerliche Ratte in der Falle. Instinktiv erhob er den rechten Zeigefinger und zeigte auf den voranstürmenden Körper der jungen Frau, als urplötzlich ein immenser, unsichtbarer Chakraschwall sich in unglaublicher Geschwindigkeit von seinem Körper in den ihrigen bewegte; sein größtes Genjutsu, seine größte Schöpfung, fast noch mächtiger als seine Kunst höchstselbst, würde nun in Pain einen würdigen Zeugen finden. Damit legte Aizen nun alle Karten offen.
Das Katonjutsu der Schönheit fegte zwar weiterhin durch die Luft, doch von einem auf den anderen Moment verlor sie plötzlich ihr Gleichgewicht und stürzte reglos zurück in die Tiefe, wo der Nukenin sie gekonnt auffing und sanft zu Boden gleiten ließ, ehe er aufstand und schweren Schrittes eine Bewegung nach hinten tätigte, bevor er sein geballtes Stimmorgan anwandte, um ein wenig Ruhe in diese Situation zu bringen.

"Aufhören, alle Beide! Dies ist weder der richtige Ort, noch der richtige Zeitpunkt, um über solch unwichtige Kleinigkeiten zu streiten! Ich schließe mich ihrer Organisation an, Pain-san. Doch ich hab eine einzige Bedingung. Ich will offene Karten. Nicht jetzt, nicht hier, aber zumindest unter vier Augen, wenn sie die Zeit für reif befinden. Kimiko-chan befindet sich nun gefangen in der stärksten meiner Techniken, dem Zentai! Verschonen sie diese junge Frau, sie ist zu schön, um in diesen jungen Jahren bereits ihr Leben zu geben!"

Einen leicht demütigen Blick aufsetzend, ging der Nukenin schließlich auf die Knie. Die Konzentration, welche er zum Aufrechterhalten des Jutsus benötigte, war immens; doch die Wirkung war umso mächtiger. Er hatte alle ihre fünf Sinne unter seine Kontrolle gebracht.

Gefangen in der Leere

Wie sie so auf dem Boden lag, ruhig, friedlich, konnte niemand ahnen, was wirklich in ihrem Kopf vorging. Sie befand sich in einem weißen, unendlich großen Raum, welcher nach oben hin kein Ende nahm. Der Boden war von keinem Jutsu der Welt auch nur anzukratzen, es roch nach nichts, und es war nichts dort. Einzig sie allein, inmitten dieser endlosen, verdammten Einsamkeit; bis plötzlich der Nukenin höchstselbst hinter ihr hervortrat und sich mit einem Lächeln vor ihr auf den Boden sinken ließ, um im Schneidersitz Platz zu nehmen.

"Kimiko-chan... beruhige dich. Du bist hier in meiner Welt, in meiner Fantasie. Komm also gar nicht erst auf die dumme Idee herauszubrechen; selbst wenn du weißt, dass es sich hierbei um ein Genjutsu handelt, wirst du diesem nicht ohne fremde Hilfe entfliehen können."

Seine Augen schlossen sich einen Moment, ehe er einmal tief durchatmete und schließlich aus einem einfachen Ausatmen einen mächtigen Wirbelsturm erschuf, welcher sich mit unglaublicher Geschwindigkeit an Kimiko vorbeibewegte, hinaus in die Unendlichkeit des Raumes, bis er am Horizont verschwunden war. Die geballte Urkraft dieses Windes zerrte an den Kleidern beider Shinobi, brachte die Haare in Wallungen, und ließ schließlich nach in einem lauen Säuseln nach, welches mitsamt dem kleiner werdenden Sturm schließlich verklang. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Aizen schließlich erneut seine Augen, woraufhin er weiter sprach. Sie müsste nun verstanden haben, dass er in dieser Welt allmächtig war; ihr seinen Willen aufzwingen konnte, sie quälen und morden, so oft er nur wollte. Doch dieses Mal wollte er einfach nur Ruhe und Frieden.

"Pain ist zu mächtig für dich, Kimiko-chan. Schiebe deine Ambitionen endlich beiseite. Was wird Gutes dabei herauskommen, wenn du selbst Tsuchikage werden würdest? Die Welt würde sich weiterdrehen, so wie sie ist! Neue Kriege, mehr Tote... ein Kreislauf der Verdammnis! Und daran könntest auch du nichts ändern! Darum rate ich dir - nur dieses einzige Mal! - Folge Pain, so wie ich es nun tun werde. Folge ihm, und erlebe eine glorreiche Zukunft. Ob und wie sich die Welt verändern wird, steht in den Sternen. Aber als Träger des Rinnegan hat dieser Mann die Macht inne, etwas zu verändern. Und wir können ein Teil dieser Veränderung sein! Ob du ihm früher oder später in den Rücken fallen lässt, bleibt dir überlassen... Lebe, oder sterbe. Die Entscheidung liegt bei dir."

Langsam erhob der Nukenin sich, ehe er sich vor den Augen Kimikos zu einer weißen Staubwolke auflöste, welche im endlosen Weiß des Raumes kaum zu vernehmen war, bis sie schließlich völlig aus seinem Blickfeld verschwand. Einen Moment später jedoch, begann der Boden zu beben; ein lautes Grollen ertönte durch die Unendlichkeit, bis diese sich plötzlich rapide zusammenzog. Man sah, wie der Horizont sich der jungen Frau näherte, schnell, und immer schneller werdend, von rechts, links, und auch von oben. Die Wirkung musste beklemmend sein; noch wenige Sekunden, und sie würde von diesen auf sie zu rasenden Wänden zerquetscht werden. Näher, und näher. Panik. Angst. Und kein Weg zur Flucht!
Als die Wände schließlich blitzschnell zusammenschlugen, erstarb die Wirkung des Genjutsu, und die Schönheit wäre dazu in der Lage, aus ihrer Illusion zu erwachen. Aizen lag derweil keuchend auf dem Boden; die lange Manipulation durch die Technik hatte ihn eine Menge seines Chakravorrates gekostet, wodurch dieser kaum noch dazu in der Lage war, sich zu erheben.

"Kimiko...chan... entscheide dich... für das... Leben..."

Die Augen versagten, und die letzten Kräfte des Nukenin ließen nach. Eine allgegenwärtige Dunkelheit umfing ihn, ehe schließlich alle Lichter aus waren. Einzig und allein sein flacher Atem ließen darauf schließen, dass er noch am Leben war...



Out: Bei Problemen bei mir melden... meine Konzentration ist am Ende, falls irgendwer Logikfehler oder so finden sollte, ruhig bescheid sagen xD Damit sollte die Situation aber zumindest mal entschärft sein.... wenn Aizen in nem schönen Bettchen aufwachen würde wäre das aber schon schön^.^
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Nagato
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyMo 29 Aug - 20:00

Als das Mädchen begann Fingerzeichen zu formen, zuckte der Akatsuki Anführer nicht einmal mit der Wimper. Egal was jetzt auch geschah. Es konnte ihm nicht gefährlich werden, dass wusste er und das wusste seiner Reaktion nach zu urteilen auch Aizen. Keiner der beiden konnte ihm etwas anhaben, solange er seine wirklichen Fähigkeiten zu einem Mysterium machte und genau dies hatte er vor. Er konnte ihn einiges verraten, vielleicht auch einiges zeigen, wie er auch jetzt es tat, doch niemals würde er sie einweihen in die Macht, die ihm wirklich zur Verfügung stand, so viel war klar. Daran konnte weder Aizen mit seinen Genjutsu, noch Kimiko mit ihrem kleinen Feuer etwas ändern.
Langsam streckte Nagato selbst die Hände noch vorne. Shinra Tensei war noch nicht wieder einsatzbereit und das was jetzt kam konnte der Tendo Körper nicht. Diese Fähigkeit würde er erst dem nächsten Körper geben, wenn er denn einen passenden gefunden hatte, aber darum musste er sich wohl später kümmern. Um ihn herum bildete sich eine dünne Schicht als Chakra und sobald der Feuerball auf seine Fingerspitzen traf, wurde er ganz einfach absorbiert. Das einzige Problem war wohl das helle Licht, welches nun die Empore erleuchtete, doch auch darum hätte sich Nagato wohl keine Sorgen machen müssen, denn scheinbar schien Aizen nicht an einer Eskalation des Konflikts interessiert und griff seinerseits Kimiko mit einem Genjutsu, wie er kurz darauf erklärte, an. Dadurch konnte er das Gesicht des Anführers überhaupt nicht sehen, da es nur einen kurzen Moment überhaupt hell genug gewesen war um einen Blick darauf zu erhaschen. Lediglich der starre Körper Tendos war länger vom Feuer erhellt. Dieser blickte jedoch auch nur starr geradeaus, scheinbar ohne Ziel, ohne irgendeinen Gedanken. Die Augen waren leer. Nagato fehlte einfach die Kraft gleichzeitig selbst so ein mächtiges Jutsu zu wirken und noch den Tendo Körper zu steuern. Das wäre weit über dem, was ihm in seinem Zustand möglich war, aber auch das mussten Aizen und Kimiko nicht wissen.
Erst als er das Jutsu vollständig absorbiert hatte, wandte sich Nagato an den knieenden Aizen, der ihn aufgefordert hatte mit offenen Karten zu spielen. Dafür, so meinte er, würde er Akatsuki beitreten. Ein Grinsen zeigte sich auf dem Gesicht des Anführers. Natürlich könnte er jetzt zustimmen und ihm dann das blaue vom Himmel herab lügen, aber das war es nicht, was er vorhatte. Dieser Aizen war ein starker und wertvoller Verbündeter. Es war wohl das klügste ihn direkt an sich zu binden, nur dazu brauchte er einen Partner und das würde garantiert nicht Kimiko sein. Das Mädchen müsste selber einen ganz besonderen Partner bekommen, einen, der sie notfalls töten könnte, sollte sie jemals irgendwelche Anstalten machen ihn zu verraten. Noch wusste er nicht, wer das sein sollte, doch in Anbetracht der Tatsache, dass sie gerade in solch einem mächtigen Genjutsu gefangen war, würde sie wohl ohnehin erst einmal eine Weile ausruhen müssen, bevor er sie auf Missionen schicken konnte.
Also gut Aizen. Ich werde dir mehr erzählen. Er machte hörbar ein paar Schritte zur Seite: Aber ich denke du wirst verstehen, dass ich dir nicht alles erzählen kann. Es gibt Dinge, von denen ist es besser, wenn man sie nicht weiß und das gilt auch für dich. Er richtete seine Augen auf den Nukenin, der durch den Einsatz des Jutsus sichtlich erschöpft war: Ich hoffe das reicht dir erst einmal. Wir werden uns später noch weiter darüber unterhalten können. Dabei beließ er es, da Aizen nun seine Konzentration auch, wie es schien, auf das Genjutsu richtete. Es war doch immer wieder faszinierend zu sehen, wie diese Techniken wirkten. Die beiden saßen einfach nur da und doch wusste Nagato, dass zumindest Kimiko gerade ganz sicher keinen Spaß mit der Situation hatte.

Es dauerte nicht lange, bis Aizen wieder in diese Welt zurückkehrte, woraufhin er noch etwas an Kimiko gewandt sagte, so etwas wie, sie solle sich für das Leben entscheiden. Vermutlich hatte er ihr irgendeinen Tipp gegeben, während sie beide in der Illusion gewesen waren, aber das war im Grunde auch mal wieder nicht weiter wichtig. Die Frage, die hier wirklich wichtig war, war ob Aizen es geschafft hatte sie zu überzeugen der Organisation auch bei zu treten. Eine Garantie, dass er sie am Leben lassen würde hatte Nagato schon absichtlich nicht gegeben, hatte er doch nicht vor einen Ninja mit dem Kekei Tota Jinton einfach so in der Welt herum laufen zu lassen. Das Risiko, dass sie ihm und all seinen Plänen irgendwann gefährlich werden würde, war einfach zu groß und daher würde er sie, sollte sie nicht beitreten, hier und jetzt töten. Daher stand er einfach da und wartete ihre Antwort hab.
Gleichzeitig konzentrierte er sich jedoch auf den Tendo Körper, der nun von der Empore herunter sprang. Ohne auf Kimiko zu achten ging er in Richtung Aizen. Natürlich musste er dabei damit rechnen, dass er von dem Mädchen angegriffen wurde, aber dazu musste der Tendo Körper ihr keine Beachtung schenken. Es reichte, wenn Nagato sie im Blick hatte. Eine weitere interessante Fähigkeit, die ihm das Rinnegan brachte, von der die beiden noch nicht wussten. Der Tendo Körper nahm sich derweil Aizen und legte hin sich über die Schulter. Nicht besonders sanft, aber auch nicht achtlos. Dann brachte er ihn in ein Nebenzimmer, wo er sich ausruhen konnte, bis er sich von dem Genjutsu erholt hatte. Danach hatte er bereits einen Auftrag für den Ninja, für den er genau der richtige war.
Oben auf der Empore derweil, sprach Nagato leise genug, dass man es nicht hören konnte zu Konan: Ich möchte, dass du mir den Körper holst. Sie sollten ihn mittlerweile haben und ich brauche einen neuen, mit dem ich Ihn holen kann. Er sah sie beim Sprechen nicht einmal an, sondern blickte unverwandt hinunter auf Kimiko, wobei er langsam sein Fingerzeichen löste, was zur Foge hatte, dass draußen langsam der Regen erstarb. Konan drehte sich dabei kurz zu ihm und nickte, dann verschwand sie durch die Hintertür und machte sich auf den Weg ihm seinen zweiten falschen Körper zu besorgen. Die Chakraempfänger lagen längst bereit und es war nur noch eine Frage gewesen, wie lange die Ame Nins brauchten, bis Nagato seine Macht steigern konnte.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyDi 30 Aug - 6:32

Um klar zustellen, ging das ganze hier Kimiko viel zu schnell, um es richtig zu analysieren. Zuerst hatte sie sich überlegt, das Jutsu anzuwenden, nur um mir nichts dir nichts von Aizen aus dem Hinterhalt in ein Genjutsu gefangen genommen zu werden.
Was für eine trostlose Welt doch diese war, in der sich Kimiko befand. Es war kahl und weiß. Nicht mal irgendwas sah mann. Sie hörte Aizen vor sich, aber sah ihn noch nicht. Er tauchte nur auf, um ihr etwas zu sagen, was er anscheinend für richtig hielt. Als sie ihn jedoch berühren wollte, um ihn zur Vernunft rütteln wollte, verschwand er zu staub und Kimiko war wieder alleine. Später bemerkte sie auch noch, dass die Wände des Raumes enger wurde, zwar am Anfang noch langsam aber im Ende immer schneller, bis es schließlich ganz dunkel war.
Das Jutsu hatte Kimikos ganze Sinne beschäftigt, und so war sie für die Zeit, in der sie sich bei Aizen befand, hilflos ausgeliefert. Was dieser Anführer Pain machte, konnte sie nun nicht mehr realisieren, sowie das gesprochene von Aizen. Jedoch kam sie langsam zu Sinnen und stand wieder auf. Sie sah, wie dieser Pain Aizen auf die Schultern wuchtete, da dieses Jutsu ihm anscheinend sehr viel Chakra gekostet hatte. Ganz wackelig und gar benommen, hielt sich Kimiko aber auf den Beinen und schaute wieder die Empore hinauf. Was zuvor passiert war, wusste sie noch ganz genau, nur ab dem Punkt, in dem sie in das Genjutsu gehüllt wurde.
Eine Zeit lang schwieg sie nur und schaute dem Pain hinter her der Aizen wohin brachte. Was Kimikos Chakra anging, so hatte sie immer noch sehr viel übrig und hätte eigentlich weiterkämpfen können, aber sie wusste, dass es doch lieber nicht zu Spaßen war. Immerhin war er ja dieser "Gott" von dem alle hier sprachen und so wie es aussah wohl auch der Anführer von der Organisation.
War es wirklcih so gut seine Autorität anzuzweifeln ? Was hat mich denn so sehr dazu verleitet, ihn anzugreifen ? Ich hätte es doch wissen müssen, dass der Anführer stärker als ich war. kam es ihr in den Sinn und sie rieb sich die Schläfe. Zusätzlich plagten sie nun auch noch die Migräne und der Schmerz und Leiden des Genjutsus machten sich jetzt bemerkbar.Nun ich versuche es dir so zu erklären. Du hattest mal wieder so einen Rausch, das du gar nichts mit bekommen hast. Nicht mal meine Warnungen hast du bemerkt und hast ihn eiskalt angegriffen. Kimi wenn das so weiter geht, dann kann ich bald nicht mehr hier bleiben bzw. dann bist du auch nicht mehr hier. Also hör das nächste mal auf dich. Wozu hast du denn jemanden wie mich ? versuchte es dann Miku in ihrem Kopf wieder zu Verstand zu helfen.
Ich will nur noch pennen.... aber eines muss ich schon sagen. Mich reizt es immer noch sehr, hinter das Geheimnis des Doujutsus zu kommen.Immerhin wäre es nur etwas fair, da ihr über mich anscheinend ja auch nur bescheid wisst. Was mich angeht ich würde nur zu gern versuchen Tsuchikage zu werden, mit den vorhin genannten Reichen würde ich es vergrößern wollen und so auch noch zusätzlichen Frieden bringen wollen, falls sie davor krippieren sollten. Nun somit wissen sie nun, was ich vorhabe. Ich hoffe sie verstehen mich und können sich in meine Lage versetzen. Eigentlich hätte ich gar keinen Grund dazu, weil man mich nur belogen und missbraucht hatte. Trotzdem möchte ich dennoch Frieden in die Welt bringen..... ich trete eurer Organisation beiLetzteres sagte sie ganz leise.
Kimiko versuchte noch ihn zu besänftigen, denn sie wusste das er noch da stand. Denn langsam kamen ihr die Kampfszenen wieder in den Kopf, die sie vor dem Genjutsu bzw in dem Genjutsu vergessen hatte. Sie wusste nun etwas, was ihr nützlich sein konnte, doch behielt sie es für sich und schwieg erstmal.
Schwach und mit wackeligen Beinen musste sie sich erstmal setzen. Sie wusste nun nicht, ob sie mit machen durfte, oder ob sie das Vertrauen zu ihr zerstört hatte. So verharrte sie und überlegte noch etwas zusätzlich, wie sie das Vertrauen nun wieder aufbauen konnte.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyDo 1 Sep - 3:08

Wenigstens behinderte die Frau seine Bemühungen Aizen rüber zu bringen nicht, dass war ja schon mal etwas, auch wenn Nagato ziemlich wütend war und hätte Aizen ihn nicht darum gebeten sie am Leben zu lassen, dann hätte er sie wahrscheinlich längst umgebracht. So jedoch war sein Hirn am Rattern, wie er sicher stellen konnte, dass sie ihm nicht gefährlich wurde, sie aber gleichzeitig am Leben blieb. Das war gar nicht so einfach und sie unterbrach ihn auch schon wieder in seinen Gedankengängen. Als er dann auch noch hörte, was sie sagte, war er froh, dass sein Tendo Körper nicht mehr neben ihr stand, sonst hätte er sie vermutlich auf der Stelle umgebracht. So eine Dreistigkeit hatte er lange nicht mehr erlebt, nicht einmal bei Personen, die er nicht kannte: Glaubst du wirklich, dass wäre so einfach? donnerte seine Stimme durch den Raum: Du hast gerade zwei mal ernsthaft versucht mich an zu greifen und erwartest, dass ich jetzt so tue, als wäre nichts gewesen? Sei froh, dass du nicht schon längst tot bin und was die Kage angeht. Wenn ich hiermit fertig bin. er machte eine ausladende Armbewegung, wobei er vergaß, dass sie ihn ja gar nich sehen konnte, dann wird es sie nicht mehr geben, geschweige denn irgendwelche Ninjareiche. Es wird ein einziges Reich geben und dieses Reich wird Akatsuki gehören. Seine Stimme war immer noch übernatürlich laut und er konnte nur hoffen, dass Aizen drüben nicht aufwachte. Der Shinobi hatte die Ruhe dringend notwendig.
Er atmete ein paar mal hörbar ein und aus, bevor er ein paar Schritte auf der Empore auf und ab ging. Dass die Frau scheinbar erschöpft war störte ihn dabei wenig, sie hatte ihr Recht auf Mitleid seinerseits verwirkt und daran würde so schnell wohl auch nichts ändern. Während er ging dachte er nach. Wie sollte er weiter vorgehen? Wenn er sie tötete, würde er womöglich Aizen gegen sich aufbringen, dass konnte er auch nicht riskieren, wenn er sie aber einfach gehen ließ, würde sie vermutlich irgendwann eine Gefahr sein und sie jetzt zu einer Akatsuki machen kam auch nicht in Frage. Wieder einmal wünschte sich der rothaarige, dass sein Freund Yahiko hier wäre. Er hatte immer entschlossen gehandelt und dabei immer das beste für alle heraus geschlagen. Wie sollte er dem ehemaligen Anführer jemals gleich kommen, wenn er nicht einmal wusste, wie er mit so einer Frau verfahren sollte. Leichte Verzweiflung breitete sich in ihm aus, bevor er noch ein letztes mal entschlossen einatmete und dann fort fuhr: Du sagst du trittst unserer Organisation bei, aber glaubst du wirklich, dass wäre jetzt noch so leicht? Seine Stimme war nun deutlich leiser geworden, dafür lag etwas bedrohliches darin. Wie bei einer Schlange, die vor einem Stand und von der man wusste, dass sie jeden Moment zuschlagen würde, wenn einmal kurz nicht aufpasste: In deiner jetzigen Position bist du mir hilflos ausgeliefert. Glaub ja nicht, dass du dieses Land verlassen kannst, ohne dabei zu sterben, also wage es auch nicht weitere Forderungen zu stellen. Auch die Art, wie er sich ausdrückte hatte sich verändert. Jeder Satz war wie ein Peitschenhieb und das ganze hatte überhaupt nichts mehr von einem Rekrutierungsgespräch. Viel mehr stand die Frage im Raum, ob Kimiko in der Lage war sich dem Akatsuki Anführer voll und ganz zu unterwerfen, alles für Akatsuki zu geben, ja sogar ihr leben. Das konnte sie zwar kaum hier und jetzt beweisen, aber sie konnte den ersten Schritt dazu machen und daher wartete Nagato ab, was sie dazu sagte, wie sie auf seine Worte reagierte.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyFr 2 Sep - 9:03

Nun sie haben recht. Ich habe unüberlegt gehandelt. Aber ich weiß, dass ihr meine Fähigkeiten gebrauchen könnt, und ich somit euren Plänen dienen kann. Ich weiß es ist schwer jetzt sich zu entscheiden, nur ich habe einen doofen Charakter bzw. könnte man sagen ich hab eine Macke. Ich habe in meiner Vergangenheit viel Leid erlebt. Viel. Und somit eine zweite Persönlichkeit entwickelt. Wenn ich mit ihr nicht im Einklang bin, dann geschieht sowas wie vorhin. Ich weiß auch, dass ich mich mehr unter Kontrolle halten muss, aber wäre es nicht gut so eine wie mich in eurer Organisation zu haben , so dass ich endlich jemanden habe, an dem ich mich festhalten kann, ohne gleich wieder nur Leid zu ertragen ?
versuchte es Kimiko nun auf einer leiseren netteren Art ihn doch noch zu überreden. Sie wollte doch unbedingt in die Organisation und wusste ja nicht, dass sie so schlimm werden kann, wenn sich ihre Persönlichkeit so streitet.
Sie hatte sich ja schon wieder erholt, denn der Kampf hatte ihr nicht viel gekostet. Mehr war es das Genjutsu, welches ihr zu schaffen hatte. Sie konnte nur hoffen, dass er doch noch etwas Vernunft wallten ließ, denn wenn nicht dann würde sie ihm eh nur im Wege stehen oder später vielleicht doch noch zur Gefahr werden. Wenn er aber nicht mit sich reden ließe, würde Kimiko gehen und noch etwas an ihren Techniken feilen, ehe sie es wieder erneut gegen ihn versuchen würde. Irgendwann würde sie sowieso hinter seine Techniken kommen, und würde vielleicht versuchen an diese heranzukommen.
Also wie steht ihre Meinung ? Wenn sie wollen, können sie mich immer noch töten. Aber ich sag nur, dass ich etwas besitze, was sie für hilfreich sehe und das kann schnell gegen sie verwendet werden.
sagte sie noch und schaute hinauf zur Empore, und einen kurzen Moment lang, dachte sie, sie könne ihn sehen. Sie blinzelte etwas aber schaute weiterhin stur nach oben, während sie auf seine Antwort wartet.
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyMo 5 Sep - 4:10

Als Kimiko geendet hatte lachte der Akatsuki Anführer endgültig. Diese Frau war Comedy Pur, aber bestimmt niemand, den er in diesem Zustand bei Akatsuki aufnehmen würde. Das würde sie natürlich nicht sofort erfahren, denn dann würde sie vermutlich nur wieder angreifen und auch, wenn er nicht glaubte, dass sie ihm auch nur annähernd überlegen war, würde das an seinen Kräften zehren und das konnte er nicht riskieren. Andererseits würde er sie dann vermutlich auch noch töten müssen und das wollte er eigentlich nicht, denn so sinnlos ihr Versuch ihn um zu stimmen auch war, hatte sie doch Recht damit, dass er ihre Fähigkeiten brauchen konnte. Zwar nicht um jeden Preis, aber sie würden ihm doch äußerst hilfreich sein, gerade gegen den amtierenden Tsuchikage, der ebenfalls das Jinton beherrschte und das auf einem deutlich höheren Level als sie. Gegen ihn würde sie ihm von Nutzen sein, denn er zweifelte zwar nicht daran, dass er den Mann würde töten können, aber die Kräfte, die er dafür benötigen würde konnte er sich auch genau so gut für etwas anderes aufsparen, etwas viel wichtigeres.
Daher verklang sein Lachen auch nach einer Zeit und immer noch mit deutlicher Belustigung, die natürlich niemand sah, blickte er zu der Frau hinunter: So wie es jetzt aussieht, wirst du noch eine Menge Training brauchen. Du wirst erst einmal hierbleiben und deine Fähigkeiten trainieren, dann wirst du auch Aufträge bekommen. Er machte eine kurze Pause, immerhin hatte er ihr gerade indirekt doch gesagt, dass er sie aufnehmen würde, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er das wirklich machen würde, aber zumindest war sie so erst einmal besänftigt und wenn sie irgendwann doch würde sterben müssen, dann würde es sie, wenn sie erst tot war, vermutlich auch nicht mehr interessieren. Nach dieser kurzen Unterbrechung fuhr er aber noch fort: Außerdem. Allein schon dieses Wort klang gefährlich und er machte eine weitere Pause, um es noch weiter wirken zu lassen: werden wir dir deine zweite Persönlichkeit austreiben. Mit welchen Mitteln das sein würde lies er offen, aber lustig würde das ganz sicher nicht werden, dessen konnte man sich beim Tonfall dieser Aussage sicher sein. Dann schloss er mit einer Handbewegung die Tür nach draußen, wodurch es in dem Turm noch dunkler wurde: Du kannst jetzt dahin gehen, wo Aizen auch ist und dich ausruhen. Wir werden später noch mal miteinander reden. Damit verließ der rothaarige die Empore in Richtung Turmspitze, wo er auf Konan warten würde.

Tbc: Turmspitze
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BeitragThema: Re: Eingang   Eingang EmptyMo 5 Sep - 10:37

Anscheinend vertraute ihr die Person immer noch nicht ganz. Kimiko schien ziemlich betrübt darüber, dass ihre meintliche zweite Stimme sie dazu gebracht hatte, den Anführer anzugreifen. Doch trotzdem gab er ihr die Chance, ihm zu beweisen, dass Kimiko doch noch alles gut machen konnte und ihn von ihren Kräfte überzeugen konnte. Kimiko merkte nur schwer, dass der Anführer dann das Gebiet verließ und sich in den Turm zurück zog. Sie tapste mit langsamen vorsichtigen Schritten zum Eingang und schaute sich um. Der Turm war nicht gerade sehr modern aber ausreichend für die Organisation.
Sehr Komisch. Naja was soll es. So lange ich nicht dabei sein kann. Bin ich froh dass ich mit machen durfte. Miku wehe du machst sowas nochmals. Ich habe dir gesagt sowas nie wieder zu tun klar ?!?
dachte sie sich und redete insgeheime mit Miku. Diese schien aber nicht davon berührt zu sein und streitete jedes Argument einfach ab, in dem sie einfach schwieg. Kimiko setzte ihren kleinen Rundgang fort, bis sie sich wieder in einem Raum befand der mit vielen oder eher ein paar Betten ausgestattet war.

TBC: Schlafraum
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