Drachenzahn-Pass

Wo bin ich den jetzt schon wieder ? hallte es verzweifelt von Kimiko durch den Pass und sie seufzte nur. Sie hatte sich mal wieder verirrt und wusste nicht, wo sie gerade war. Es war sehr heiß hier. Ist hier in der nähe etwa ein Feuer oder der gleichen ? Was soll ich machen. Am besten such ich das Dorf, wenn es hier eines gibt. Und dazu eine Karte vom Land. Ich kann doch nicht immer so ziellos umherirren dachte sie sich und zupfte nochmals an ihrer Ninjaausrüstung und zog den Reißverschluss ihrer hochhackigen Schuhe fest.
Vielleicht solltest du einfach zurück gehen. Dort war jedenfalls ein Dorf meldete sich dann Miku in ihrem Kopf. Jedoch wurde dieser paranoiden Stimme von Kimiko nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ihre Schritte hallten ebenfalls durch den Pass und das Knirschen von kleinen Kieselsteinen war zu hören.Ich will hier weg ! schrie sie nochmals und hörte ihrem Echo nach. Doch keine Antwort wollte zu ihr zurück hallen und so setzte sie sich erstmal an den Rand des Passes, schlürfte etwas Wasser, um die Hitze zu besiegen und lies die Beine baumeln und seufzte erneut.
Hier werde ich eh nicht mehr weck finden. Und am Ende erliege ich den Hitze weiter Oben am Pass. seufzte sie herum und schaute in den Himmel. Es war nicht gerade viel zu sehen, da dieser Himmel mit Staub und Ruß bedeckt war und die Sicht zur Sonne verdeckte.
Magst du jetzt nicht zurück gehen ? fragte diese Stimme erneut nach und diesmal antwortete Kimiko ihr. Kannst du nicht irgendwie selbst gehen und mich hier lassen ? Danke wäre sehr nett. Immerhin hab ich ja entschieden hier her zu kommen. Wenn es dir nicht passt geh einfach. redete sie schließlich mit ihr selbst und wusste, dass diese Stimme nie gehen würde, da sie ein Teil von ihr war.
War es denn jetzt Mittag oder schon Abend ? Leider konnte dies Kimiko nicht herausfinden, da ihr die Sicht zu einer Uhr oder der Sonne erschwert war. Doofer weise grummelte nun auch noch ihr Magen und sie hielt sich die Stirn. Bitte.. Jemand der helfen kann ? rief sie nochmals und versuchte sich irgendwie bemerkbar zu machen.

Einstiegspost

Staub. Dreck. Gestein. Was wollte er eigentlich an solch einem trostlosen Ort, welcher mitten im Nirgendwo lag? War es die Abgeschiedenheit vor der Zivilisation? Die Einsamkeit, die seine Seele widerzuspiegeln vermochte? Oder schlicht und einfach die Neugier aufs Unbekannte?
Aizen hatte keine Antwort auf diese Fragen parat, egal, wie oft er auch darüber nachdachte. Womöglich lag ja von allem ein Fünkchen Wahrheit in seinem Innersten, seinem Herzen, einer Flamme, welche lichterloh in Leidenschaft brannte. Und dieses Feuer würde sich erst bändigen lassen, wenn der Ursprung aller Kriege selbst vom Antlitz der Erde getilgt worden wäre. Er selbst war ein Teil dieser Ursache; ein Shinobi, ein Krieger, ein Mörder. Existenzen wie ihm war das Schicksal der Welt zu verdanken, minderwertigen Wesen, welche sich aufgrund ihrer eigenen Stärke anderen Menschen überlegen fühlten - wieso nur verstand dies niemand außer ihm?! Seine Rasse würde erst den Weg zum totalen Frieden finden können, wenn alle Mächtigen von dieser Welt getilgt worden wären. Erst dann würde er ihnen folgen können, erst dann wäre er dazu in der Lage, in dieser maroden, gestörten Welt seinen Frieden mit sich selbst zu finden und ins Reich der Toten zu reisen... doch dieser Weg würde ihm noch einiges abverlangen.
Aber warum war er nun hier? Womöglich war es wirklich die Neugier; der ehemalige Shinobi aus Sunagakure no Sato hatte auf seinen Reisen von einigen Ausbrüchen des Phönixauges gehört, einem Naturschauspiel, welches er nur zu gerne auf seine Staffelei bannen würde. Eine Momentaufnahme solch elementarer Kräfte, nein, von Mutter Erde persönlich!
Und so marschierte er, über Stock und Stein, durch weite Steppen und dichte Wälder, bis er schließlich endlich den Drachenzahnpass erreicht hatte und seinem Ziel zum greifen nahe war... bis er plötzlich eine weibliche Stimme vernahm, welche einen leicht verzweifelten Klang mit sich trug. War es ein Hilferuf? Seinen Gang ein wenig beschleunigend, wanderte er weiter, bis er um eine Ecke aus nacktem Gestein blicken konnte und die überaus aufreizende Gestalt einer jungen Dame erblickte, welche ihre Beine in die Tiefe hinabbaumeln ließ. Einen Moment verharrte er, um dieses Bild vor seinem geistigen Auge zu verinnerlichen. Wie sie die Schlucht hinabstarrte, in die zerklüftete Gebirgslandschaft, in welcher nur einzelne Bäume zu erkennen waren... einfach göttlich! Dies war einer der Momente, in welchen der Künstler in ihm zum Vorschein kam. Ein Bild, welches Assoziationen hervorrief. Eine einsame Frau, inmitten des zerklüfteten Gebirges, mutterseelenallein; ja, fast schon einsam. Wer mochte sie wohl sein..?
Langsamen und leisen Schrittes überbrückte er auch die letzten Meter, ehe er sich aus kurzer Entfernung leise räusperte, so dass die Frau seine Anwesenheit wahrnehmen konnte, ehe er ihren Blick abwartete und sich dann sachte verbeugte, sie nett anlächelnd.

"Seid gegrüßt, schöne Frau. Ich vernahm ihren Ruf, welcher sich hallend durch das Gebirge geschlängelt hatte. Sie scheinen Hilfe zu gebrauchen... darf ich ihnen meine Hand reichen, um mit Rat und Tat beizustehen?"

Behutsam streckte er ihr den Arm entgegen, um ihr aufzuhelfen.

Nun ich .. redete sie und erschrak leicht, als sie in diesem abgelegen, eher düsteren und kahlem Land einen weiteren Shinobi antraf. Mit einer weiteren Person hatte sie nicht gerechnet und vor allem nicht hier in dieser Ortschaft, wo man eigentlich dazu verdammt war, sich zu verlaufen. As er ihr die Hand reichte, blickte sie zu ihm und musterte seine Statur von Kopf bis Fuß genau. Er war jung zumindest machte er den Eindruck. Er hatte einen etwas argwöhnischen Blick drauf aber dennoch klare blaue Augen.
Vorsichtig nahm sie erstmal die Hand des Mannes, der ihr einen sehr starken Eindruck hinter lies, in dem er sie kräftig an packte und sie nach oben zog. Verwundert schaute sie ihn Fragend an und erhoffte sich nun eine Erklärung die er ihr schuldig war, oder wäre sie nun eine Erklärung schuldig ?
Nochmals überprüfte Kimiko die Schuhe am Reißverschluss und bückte sich deshalb vor der Person hinunter.
Was will dieser Kerl von mir ... und warum hilft er mir ? Sieht er nicht das ich ein Nukenin bin ? Egal .. dann hmm muss ich ihn irgendwie töten plante Kimiko einen hinterhältigen und trickreichen Plan gegen diesen neuen Ninja.
Kannst du es nicht einfach friedlich regeln Kimiko ? meldete sich wieder diese pseudonyme Stimme in ihrem Kopf und sie versuchte es so gut es ging Kimiko davon zu überzeugen, es nicht gewalttätig angehen zu lassen, sondern eher mal mit Worten statt Taten. Doch Kimiko ignorierte Miku und zog noch etwas länger am Reißverschluss sie wollte gerade ungern nach oben schauen.

Die junge Frau schien mit sich selbst zu reden, als sie seine Präsenz bemerkte und anscheinend ein wenig erschrak. Ein seichtes Lächeln bildete sich auf den Lippen Aizens, ehe sie anblickte und eingängig zu mustern schien. Auch der Nukenin nutzte den Moment, um sein Gegenüber ein wenig zu begutachten. Sie schien ein wenig älter als er zu sein... Ein oder zwei Jahre womöglich, vielleicht auch drei oder vier - was sie jedoch nichts von ihrer Schönheit einbüßen hatte lassen. Im Gegenteil! Ihr Körper war phänomenal ausgeprägt. Sie hatte die Rundungen, von welchen die meisten Angehörigen ihres Geschlechtes gerade einmal zu Träumen wagten. Ein üppiger Busen, schlanker Körperbau und eine einladende, weiblich wirkende Hüfte, welche nur durch ihre zarten Gesichtszüge und ihr schwarzes Haar gekrönt wurden. Als sie seine Hand ergriff, wurde das Lächeln des Mannes deshalb nur noch ein wenig breiter, woraufhin er ihr mit starker Hand half, ihren wohlgeformten Körper nach oben zu wuchten.
Einen Moment lang blickte sie ihn verwundert an, ehe sie von seiner Hand abließ und sich ihren Schuhen widmete. Das Gefühl ihrer zarten Haut an seinen Fingern kurz verinnerlichend, hatte Aizen auch schon den Beschluss gefasst, diese Frau auf seine Staffelei zu bannen. Ihr Portrait würde ein großartiges Exemplar für seine Sammlung abgeben, welches er nicht so einfach wieder hergeben würde.
Als sie sich nun herabbückte, bot sich ihm zudem ein für einen Mann großartigen Ausblick in ihr einladendes Dekolleté, was dem Nukenin erneut ein Schmunzeln entlocken konnte.

"Mein Name ist Ayanasu Aizen, aber ihr könnt mich gerne beim Vornamen nennen. Dürfte ich auch Ihren erfahren?"

Nachdem er die Antwort der Dame abgewartet hatte, fuhr er auch schon lächelnd fort. Sie schien ein wenig irritiert von seiner Anwesenheit zu sein, aber wer würde dies nicht sein, bei einem unerwartetem Besuch in dieser einsamen Einöde? Womöglich war ihr Hilferuf auch nur an sie selbst gerichtet gewesen... Ein Aufschrei, gegen die Einsamkeit dieses Ortes anzukämpfen?

"Ich bin auf dem Weg zum Phönixauge, um die beeindruckende Natur dort oben, weit über der Wolkendecke, auf meine Staffelei zu bannen. Ja, ich bin Künstler... und ich muss gestehen, ein ziemlich guter. Wenn sie möchten, können sie mich ein wenig begleiten... Nette Gesellschaft an solch einem verlassenen Ort ist Gold wert, oder finden sie das etwa nicht?"

Immer noch lächelnd, wartete er ihre Antwort ab. Würde sie ihn begleiten? Würde sie sich ihm anvertrauen? Und... würde sie ihm das Portrait anfertigen lassen, nach welchem es ihn so dürstete?

Nun. Langsam Langsam. Ich wollte eigentlich etwas anderes suchen aber nun gut dann hab ich eben dich getroffen. Saimatsu Kimiko ist mein Name sprach sie und lächelte als sie mit ihrem weiblichen Körper nach oben fuhr und wieder stand. Sie zupfte noch etwas an ihrem Outfit und schaute die Richtung des Passes entlang, der an einem sehr Feurigen und lodernden Berg endete.
Sie haben aber keine böse Absichten oder ? Immerhin wäre wir zwei ja ganz alleine dort oben. Und sie sind Künstler ok .. nun sehr schön aber ich werde bestimmt nicht ewig warten, bis sie ein Bild dort oben gemalt haben. Geht es denn schnell ? fragte sie erneut und bewarf ihn mit vielen Fragen und das noch zur gleichen Zeit. Ehe ihre Schritte mit einem, für sie gewohnten, eleganten Gang den Pass entlang gingen und sie sich nochmals weiter oben umdrehte und zu ihm schaute.
Und schön die Hände bei dir lassen. Ich komme gerne mit aber beeil dich jetzt etwas. sagte sie etwas grober und ging weiter voraus. Jedoch würde es noch dauern bis die beiden den lodernden Berg erreichen würden, den der junge Shinobi so gerne besichtigen wollte, um ihn zu zeichnen. Dann kann ich ihn ja immer noch umbringen wenn er mir zu aufdringlich wird. Immerhin hab ich ja die stärke dazu. Außer er hat Genjutsus dann bin ich aufgeschmissen. Mal abwarten. dachte sie und zeigte ihr fieses lächeln in einem dunkleren Schatten, so dass Aizen es nicht sehen konnte.

Saimatsu Kimiko war also ihr Name... Wohlklingend, weiblich, und doch so labil... Sie war also ein "Prächtiges Kind", ob sie denn bereits bei ihrer Geburt diese Ausstrahlung hatte?
Die junge Frau schien die Direktheit Aizens dennoch ein wenig argwöhnisch aufzunehmen. Sie hatte also etwas Anderes gesucht, doch dies tat nun nichts zur Sache. Ihre nächsten Worte ließen ihn daraufhin laut anfangen zu lachen.

"Böse Absichten? Keineswegs. Ich bin Künstler, kein Irrer. Wenn ich böse Absichten hegen würde, wären sie vermutlich jetzt schon tot. Weiterhin wird dies nicht allzu lange dauern; mehr als eine halbe Stunde werde ich für solch eine Momentaufnahme eh nicht brauchen. Ich behalte die Bilder im Kopf, und bringe sie dann zu Papier... Ein Künstler eben."

Nach seinen Worten begann sie auch schon, ihm ein kurzes Stück vorauszulaufen, wobei ihre weiblichen Hüften sanft zu ihren Bewegungen kreisten, ein traumhafter Anblick. Fast schon aus Reflex zog er eine seiner leeren Spielkarten sowie einen Pinsel in einem Sekundenbruchteil hervor, welche er dann in der Hand hielt und ihr langsam nachzulaufen begann, bereits die ersten Pinselstreiche in geschmeidigen Bewegungen auf das feste Papier zeichnend. Dann wandte sie sich um, blickte ihn von etwas weiter oben an und brachte erneut etwas hervor, dass ihn schmunzeln ließ.

"Halten sie mich wirklich für solch einen Flegel, Saimatsu-san? Ich bin ein Gentleman, und würde nie etwas tun, was eine Dame nicht von mir selbst verlangt."

Langsam folgte er ihr, wobei er weitermalte... und sich langsam die Gestalt der jungen Frau kurz vor ihm auf der Karte abzuzeichnen begann, welche sich inmitten einer paradiesischen Laguna am Rande des Wassers befand... Welch famoses Bild sich doch vor den Augen des Nukenin ausspielte, wie gerne würde er dieses Bild auch in Realität sehen.

Spoiler:

Wenn ich es mir recht überlege .. hätte ich jetzt richtig Lust darauf. sprach sie zu sich selbst und drehte sich um. Sie sah Aizen, wie er etwas malte und sie wunderte sich nicht sondern formte Fingerzeichen.
Ganz egal was du dort zeichnest. Es wird brennen und zerstört werden sagte sie udn grinste etwas fies. Ihre Hand positionierte sie vor ihrem Mund für das ~Maruchi Kaenhoushanki no Jutsu~ und schoss die drei Flammen in Richtung Aizen hinunter.
Die Flammen loderten, knisterten und schossen den Berg, der durch das Licht rot eingehüllt wurde, hinunter auf Aizens Malwerk.Während Kimiko sich oben auf die Unterlippe biss und sich etwas streckte, nachdem sie die Flammen geschossen hatte, schaute sie zum Berg hinauf der nun auch begann zu lodern.Eien gute Feuerquelle .. ich muss dort hoch. Am besten sofort. Dan kann sich mein Katon besser entfalten.. Sie rechnete natürlich nicht, mit einem eben würdigen Gegner zu kämpfen, weshalb sie sich schnell laus dem Staub machte und mit lauten Schritten, die durch ihre Schuhe verursacht wurden, sich der brodelnden Feuersbrunst zu näher.
Ihre Augen glühten von dem Katon Chakra glutrot und sie achtete nun nicht mehr darauf, was Aizen machte. Sie wollte zum Berg und nicht von Aizen gestoppt werden. Sie drehte sich um, um Aizen zu sehen, die Flammen loderten imemrnoch dort unten und sie war sich sicher, ihn getroffen zu haben. Ein schwacher aber trotzdem netter Kerl war er. Vielleicht sieht man sich ja wieder. sprach sie abermals zu sich und rannte weiter, ihrem Zielt entgegen, die ganze Kraft ihres Katons aus der Feuersbrunst zu ziehen.

Spoiler:

Der Nukenin hörte einige leise Worte aus dem Mund der jungen Frau, welche er nicht so recht verstehen konnte, doch als diese sich umdrehte und während dem Formen von einigen Fingerzeichen ihm frohmütig verkündete, dass sein Bild nun lichterloh brennen würde, verstand Aizen, was vor sich ging. Kimiko schien keine gewöhnliche junge Dame zu sein, sondern ein Shinobi. Vermutlich ebenso wie er abseits ihres Zuhauses, da Angehörige eines Dorfes nicht so mir nichts, dir nichts einfach mal irgendwohin gehen konnten, geschweige denn Fremde Menschen angreifen, von welchen keinerlei Gefahr auszugehen schien.
Wie gerne hätte er sie doch weiter gezeichnet, doch vorher würde er ein wenig Zeit brauchen. Während sie die Hände vor ihrem Mund positionierte, verstaute er behutsam das begonnene Bild und begann ebenfalls, seine Finger zu bewegen, woraufhin er der nun aufziehenden Flammenhölle entgehen können würde. Um ihn herum bildete sich eine Barriere aus gefestigtem Chakra, welche kurz darauf von den drei Feuerstrahlen der Frau mit ungeheurer Gewalt getroffen wurde, wodurch die Flammen wild auseinander stoben. Die Barriere löste sich einen Moment später auch bereits wieder auf, woraufhin Aizen ein kurzes "Yara, yare..." von sich gab, ehe er bereits die nächsten Fingerzeichen zu formen begann, woraufhin er der davonrennenden Frau ein Genjutsu hinterher warf, durch welches er ihr in Ruhe ihr zukünftiges Schicksal prophezeien konnte.
Die Worte, welche daraufhin selbst in bereits gut einhundert Metern Entfernung in ihrem Kopf erschallten, als ob sie ihr ins Ohr geflüstert wurden, waren folgende:

"Kimiko-chan... Musste dies denn wirklich sein..? Ich bin ein Künstler, ein Meister meines Faches... und dennoch bin ich wie du, wenngleich viel mächtiger. Lauf ruhig, lauf, so weit du kannst! Ich werde dir nicht wehtun, sondern dir nur zeigen, was wahre Kunst bedeutet. Ich fertige gerade ein Werk von dir an und möchte, dass du dieses ansiehst. Dich selbst erblickst, in deiner Vollkommenheit, in deiner Blüte! Und bist du nicht willig, brauche ich eben Gewalt!"

Allein das wahnsinnige Gelächter, welches sie daraufhin direkt neben sich vernehmen konnte, würde einen Menschen mit schwachen Nerven bis ins Mark erschüttern lassen; doch hätte sie just in diesem Moment das Antlitz Aizens erblicken können, hätte sie erkannt, dass es nicht gespielt war. Seine Iriden waren geweitet, zuckten nervös hin und her, sogar einige geplatzte Äderchen waren in den vor Wut weit geöffneten Augen des Nukenin zu erkennen, welcher mit einem irren Grinsen sein begonnenes Werk hervorholte und daran weiterarbeitete, wobei er ihr gemächlichen Schrittes folgte.
Die Lagune nahm mehr und mehr Gestalt an, als er die verschiedenen Farben auf das Kärtchen auftrug, auch Kimiko war mittlerweile klar und deutlich zu erkennen, wobei sie völlig entblößt auf das Idyll zumarschierte... Wie würde sie sich wohl in diesem Paradies fühlen? Nackt, wie Gott sie schuf, allein Aizens Fantasie überlassen, seinen Vorstellungen, Wünschen, Lüsten... doch sie selbst würde diese alle als Realität empfinden. Oh, welch wunderbare Vorstellung...

Spoiler:

Schnellen Schrittes versuchte Kimiko sich von ihm weg zu begeben. Immer kleiner wurde sein Schatten. Vermutlich hatte sie ihn doch getroffen. Schwächling. Ihre Schritte hallten nur so durch den Pass, und ihre Hektik war eindeutig zu erkennen. Jedoch verlangsamten sich ihre Schritte und sie schaute sich um. es war Stil doch plötzlich klangen die Stimmen in ihrem Kopf. Es war nicht zu verwechseln. Es war Aizen, aber wie konnte er hier sein. Kimiko war doch etwas entfernt hinter einem großen Felsen versteckt, und trotzdem in der Lage seine Stimme zu hören ? Dieser Aizen mochte es wohl mit seinen Gegnern zu spielen.
Ganz ruhig es ist nur eine Stimme. Ein Trugbild. Er kann es nicht sein. Sie beruhigte sich allmählich und formte in Ruhe erneut Fingerzeichen und hielt das Letzte um das Jutsu zu aktivieren.~Katon Moero wata no Jutsu~ Mal schauen, ob er Hitze beständig ist. Und seien Farbe bestimmt nicht. sprach sie zu sich selber und atmete nochmals tief ein ehe sie weiter rannte.
Erneut hallten ihre Schritte mit einem Echo durch den pass. Dann Knacks! Umgeknickt. Kimiko hielt sich den umgeknickten Fuß und sah den abgebrochenen Absatz. Nie wieder Schuhe mit Absatz ! fluchte sie und vernahm Aizens Nähe und merkte, dass dieser näher rückte. Nun stand Kimiko unter schmerzen auf und humpelte so schnell es ging weiter. Die Temperatur von dem Jutsu hatte noch etwas zu arbeiten, aber es waren mit den vulkanischen Temperaturen zusammengerechnet schon bei 51°. Schnell kroch sie in die nächste kleinere Felsspalte um vor den Augen von Aizen zu verschwinden, und zu rasten.

Langsam aber sicher wanderte er weiter den Bergpfad entlang; seine Füße trufen ihn über Sand, Geröll, kleine Steinchen und auch einige Holzäste, als er Meter für Meter fast schon schleichend zurücklegte und sein Werk vollendete. Die Spielkarte war nun ein kleines Kunstwerk für sich, personalisiert und zugeschnitten auf die Schönheit, welche er darauf gebannt hatte.
Nach einigen Minuten, in welchen er sein eigenes Werk kritisch und mit wahnhaft anmutenden Augen betrachtet hatte, wobei er mehrere Male in lautes Gelächter ausgebrochen war, spürte er plötzlich Schritt für Schritt einen Temperaturanstieg, welcher auf keinen Fall natürlich sein konnte. Die Spitze des Feuerbergs, des Phönixauges, war noch viel zu weit entfernt, um solch gravierende Auswirkungen auf seinen derzeitigen Aufenthaltsort auszuüben. "Kimiko-chan möchte wohl mit mir spielen... sie glaubt wirklich, dass sie mir eine Fallen stellen könnte. Wie naiv sie doch ist. Womöglich ist sie ja doch noch jünger als ich? Oder... einfach dümmer?"
Seine Schritte endeten kurz darauf, woraufhin er sich umblickte. Die junge Frau musste ihm eine Falle gestellt oder zumindest versucht haben, durch Anwendung dieses Jutsus zu entkommen. Hatte sie wirklich Angst? Vor ihm? Er wollte nichts weiter, als ein großes Portrait dieser Schönheit auf seiner Staffelei, nichts weiter als ein kleines Sammlerstück, ein Andenken, eine Augenweide.

"Aber nein, ich bin ja auch so toll und möchte mich nicht malen lassen, blablabla!"

Falls sie das Genjutsu noch nicht gelöst hatte, würden seine Worte noch immer direkt in ihrem Kopf hallen, sich wie eiserne Ketten um ihre Ohren schnüren, welche ihr die Sinne rauben wollten. Sollte er weiterlaufen? Oder sollte er warten? An seiner derzeitigen Position war es gerade einmal 30°C warm, doch allein durch das hervorstrecken seines Armes konnte er ein starkes Temperaturwachstum feststellen. War sie der Mittelpunkt der Hitze? Womöglich ja, bei ihrem Körper, ihren Rundungen... Erneut brach er in wahnsinniges Gelächter aus, welches das Trommelfell Kimikos strapazieren würde.

"Komm raus, komm raus, wo immer du bist! Ich hasse Versteckspielen, dies hat nichts mit Kunst zu tun. Deine Technik stört die Natur, verdreht die Winde dieses sonst so frischen Ortes, bringt Hitze an eine Stelle, welche von Natur aus kühl ist. Unverzeihlich! Was erlaubst du dir, Kimiko-chan?! Bist du etwa... wahnsinnig?"

Ein leises Kichern entfuhr seinen Lippen, ehe der Nukenin das Bild, welches er zuvor liebevoll betrachtet hatte, in seinem Mantel verschwinden ließ und begann, einige Fingerzeichen zu wirken, ehe er einen einfachen Bunshin seiner selbst neben sich erschuf und diesen in seinem eigenen gemächlichen Tempo vormarschieren ließ. Würde sie diesen Kindergartentrick durchschauen? Oder war sie wirklich naiv genug, es mit ihm aufnehmen zu wollen? Lächelnd un mit immernoch zuckenden Augen blickte er interessiert die lange Felswand an, welche übersät von zahlreichen Spalten war. War so womöglich in solch einer kleinen Höhle und bratete in ihrem eigenen Sud in dieser Hitze? Oder war sie doch vor gelaufen, und hatte bereits die Spitze des Berges erreicht, nur um auf seine Wenigkeit zu warten?

Spoiler:

Aizen .. hör auf damit.. bitte verzweifelt sprach sie zu sich selbst und wollte das die Stimmen aufhören, in ihrem Kopf zu klirren. Sie hielt sich die Ohren zu um es zu lindern, was nichts half. Schnell aus dem Felsspalt gekrochen und hinüber über den Spalt auf einen Felsen. Sie musste weg. Genjutsus. So langsam wusste sie es, wie es ihr Gegner gelingen könnte, sie der massen zu verletzen. Am Rand des Felsen stürzten Felsbrocken in die Schlucht und erzeugten wieder Geräusche, welche durch den Hall verstärkt wurden.
Du hast dein Bild. Jetzt kannst du mich ja lassen! rief sie und humpelte im schnellen Schritt weg von der Schlucht auf dem Felsen. Ehe sie sich versah, stand sie an einem weiteren Abgrund, dieser jedoch schon bereits mit brodelnder heißen Lava gefüllt. Ein Youton Nutzer hatte nun die beste Gelegenheit hier zu kämpfen. Sie überlegte und versuchte einen Sturz in die Lava nach zu simulieren. Sie ging den Abgrund hinunter und haftete sich mit Chakra an der Wand fest. Mit ihren Händen riss sie Steine aus dem Vorsprung, so dass es aussehen würde, als wäre sie hinab gestürztJetzt muss er aber weg gehen. Dann hab ich meine Ruhe von seinen doofen Genjutsus dachte sie sich und wartete gespannt.

"Hu..?"

Mit einem solch überwältigenden Erfolg hätte der Nukenin nicht gerechnet. In einiger Entfernung sah er die junge Frau plötzlich aus einer Felsspalte hervor kriechen, woraufhin sie sich die Ohren zuhaltend weiter über die Felsen stolperte und sich weiter auf das pochende Herz des Gebirges zubewegte, ehe sie fast schon panisch um eine Ecke verschwand und er sie dadurch nicht mehr sehen konnte. Kimiko war nun leider zu weit entfernt, um ihr noch mehr süße Worte zuzusäuseln, weshalb Aizen erst einmal lachend auf die Knie ging. Wieso rannte sie nur davon? Was hatte er ihr getan? Er wollte doch nur seiner Kunst nachgehen! Sie war es, die ihn mit einem Feuerball hatte töten wollen. Sie war es, die ihn in dieser Saune hatte schmoren wollen. Warum rannte sie also weg? Er wollte ihr doch gar nichts tun! Ein großes Bild, in Ruhe entstanden, nicht, mehr, nicht weniger. Noch immer geisterte ihm die Silhouette ihrer weiblichen Gestalt im Kopf herum; wie sie ihre Beine über die Klippe hat hinaushängen, der Einsamkeit des Gebirges zugewandt. Kunst!
Als er schließlich seine fünf Sinne zumindest einigermaßen wieder beisammen hatte, erhob der Nukenin sich schließlich und setzte seinen gemächlichen Gang fort, langsam aber stetig, hinauf zum Phönixauge. Innerlich hoffte er darauf, dass sie immer noch vor Ort wäre; wenn sie doch nur in Ruhe reden könnten, würde sie ihn bestimmt verstehen. Bestimmt!
Als er schließlich den Vulkankrater erreicht hatte, aus welchem ihm eine schier unerträgliche Hitze entgegen schlug, fand er am Rande des Kraters einige Spuren, welche auf einen kurz zuvor passierten Sturz in das glühende Gestein kundtaten. Fast schon wehmütig blickte er auf das brodelnde Lava herab, ehe er sich dem Vulkan abwandte und einen freien Vorsprung suchte, auf welchem er seine Staffelei entsiegelte und einige Fingerzeichen ausführte, ehe er das Efuda no Fuuin auf dem Bild anbrachte und begann, die brodelnde Masse inmitten des Kraters mitsamt den sie umrundenden Felsmassen zu malen. In der Mitte des Bildes begann sich jedoch langsam aber sich der herabstürzende Körper einer Frau heraus zu kristallisieren, welcher mehr und mehr Züge Kimikos annahm.

"Ich werde dein Ende in Ehren halten, Kimiko-Chan... du warst solch eine tolle Frau, aber wieso, WIESO warst du nur so naiv?!?"

Einige Tränen begannen sich in seinen Augenwinkeln zu sammeln, ehe sie langsam an den Wangen Aizens herabsickerten und schließlich auf dem trockenen Vulkangestein aufkamen...

Spoiler:

Kunst? fragte anschließend eine weibliche Stimme die hinter dem Shinobi hervordrung und sich langsam näherte.Kunst ist nur, was ewig ist. Nur die Ewigkeit birgt die wahre Kunst sprach sie und schaute dem Künstler über die Schultern auf das Gemälde. Wie hätte sie auch ahnen können, dass es ein schlimmer Fehler wäre, auf das Bild zu starren. Kalten Atem hauchte sie ihm ins Genick und ins Ohr, als sie ihm bei seiner Arbeit zu sah.Ist es nicht so Aizen-kun ... hauchte sie erneut in sein Ohr und strich ihm die Tränen weg, bevor sie einige Schritte zurück machte und ihn von einer gewissen Entfernung weiter beobachtete. Hatte sie falsch gehandelt oder war es wieder ihr Nervenzusammenbruch wegen Miku ? Ihrer paranoiden Stimme, weswegen sie Aizen angegriffen hatte ? Kimiko konnte sich keine Antwort darauf geben und so versuchte sie nun Klarheit in ihrem Kopf zu bekommen, in dem sie damit aufhörte. Sie hätte locker weiter machen können, immerhin hatte sie ja Techniken drauf, von denen Aizen bestimmt noch nie etwas hörte geschweige denn gesehen hat. Wachsam und doch anmutig, lies Kimiko sich von der wärme der lodernden Lava durchfliesen und sie nahm die Wärme auf, die sich anfühlte als würde eine warme Hand sie streicheln. Sie hatte das Jutsu aufgelöst, mit dem sie so eine siedende Temperatur erzeugte, um wieder aufrichtig reden und Atmen zu können, was ihr durch die Temperatur eben erschwert war. Sie wartete nun auf einige Antworten von Aizen und blieb deshalb ruhig etwas von ihm entfernt hinten stehen. Funken flogen wild durch die verstaube dreckige Luft des Phönixauges, welcher sich etwas weiter oben erstreckte. Kimiko zog diese Energie, diese Wärme und diese Kraft förmlich an, was wegen ihrem Katon Chakra wohl zu tuen hatte. So blieb sie stehen, ganz in Ruhe vertieft und wartete.

Sie war also doch nicht tot und hatte ihn gelinkt. Sie hatte dies tatsächlich auf die Reihe bekommen, was wohl seinem aufgewühlten geistigen Zustand vorausging. Ihre Worte wanden sich langsam in den Gehörgang des Nukenin; und als die Schönheit schließlich direkt hinter ihm Stand, ihm die Tränen aus dem Gesicht wischte und ihm mit einem kalten, jedoch angenehmen Hauch ins Ohr sprach, bildete sich in seinen Lippen erneut ein leicht schräges Grinsen. Ohne sich auch nur ansatzweise umzudrehen, arbeitete er weiter an seinem Werk, worauf nun die Gestalt Kimikos folgte. Hätte sie ein wenig später auf sein Meisterwerk geschaut, hätte sie es nicht in Vollkommenheit erlebt... dies wäre tragisch gewesen.

"Nichts ist für die Ewigkeit... Mein Leib vergeht, dein Leib vergeht. Auch du wirst einst alt sein, und dein zartes Gesicht wird alles andere als so betörend wie heute sein, Kimiko-chan..."

Er blickte kurz über seine Schulter hinweg, nur um zu sehen, dass die Schönheit ein wenig Abstand zwischen sich und den Nukenin gebracht hatte, ehe er die zuvor angefertigte Spielkarte aus seinem Mantel zog und ihr diese in die Hand drückte.

"Ein Geschenk... Wahre Kunst berührt dich, zeigt dir auf, was sie darstellt... sie wirkt fast schon real... Blicke auf diese Karte, wann immer es dich nach Ruhe und Frieden dürstet..."

Dann wandte er sich erneut seinem Werk zu, gab diesem mit einem letzten Pinselstreich das letzte I-Tüpfelchen und versiegelte es daraufhin in einer Schriftrolle, zusammen mit der Staffelei. Er wollte Kimiko nicht ihren eigenen Tod aufzeigen. In seiner Raserei hatte er ihr wohl schon genug Angst bereitet.

Sie merkte es erst später, dass sich die Gegend schon änderte, als sie auf die Karte schaute, die Aizen ihr gab. Kimiko befand sich nicht mehr in dieser Einöde, sonder an einem herrlichen Ort, einer Lagune um vor ihr schon das Wasser. Leicht verwirrt schaute sie sich um und wunderte sich, dass das Wasser schon hier war. Sie hatten doch noch eben den Berg besteigen wollen und nun war sie am Wasser?
Aizen .... wieso sind wir schon an einem See .. ich dachte wir wäre gerade am Berg gewesen. rief sie ihm und sah, dass auch er in dieser Landschaft mit ein verwickelt war. Komisch oder nur Zufall ? Real oder Unreal. Das konnte Kimiko nicht erkenne. Woher sollte sie auch wissen, dass es ein Genjutsu war, wenn sie sich doch nur auf Ninjutsus spezialisiert hat.
Kimiko ging weiter und watete durch das vermeintlich reale Wasser und schaute sich um. Alles schien echt zu sein. Es fühlte sich auch echt an. Mehrmals wunderte sie sich und kam einfach nicht auf eine simple doch aber schwere Antwort auf das ganze.
Das ist seltsam .. ich versteh die Welt nicht mehr. Egal ich versuch weiter zu gehen oder ich drehe um. sprach sie zu sich selbst gerichtet und schaute nochmals, um keinen Weg aus den Augen zu lassen, der vermutlich hier heraus führte. Schritt für Schritt tastete sie sich in dieser neuen Gegen herum und entschloss sich etwas tiefer ins Wasser zu gehen. Das Wasser stand ihr bis zu den Hüften. Sie seufzte kurz und wartete auf Aizen. Zu ihrem entsetzen fehlten ihr die Klamotten. Mit Angst erfüllt hielt sie sich die Hände davor, und sie schaute ins Wasser. Ein nettes Spiegelbild schaute ihr entgegen und zeigte ihr, wie schön sie doch immer sei. Aizen .. wo bist du ? fragte sie nund mit einem traurigen Ton. Hierher woltle sie eigentlich nicht gerate, zumindest nicht in solch einem Zustand.

Der Tendo Körper hatte sich währenddessen auf den Weg gemacht um das nächste potentielle Mitglied auf zu suchen, aber als er dort an kam, wo er sie vermutete, war sie nicht allein. Bei ihr war noch ein Mann. Auch diesen kannte Nagato bereits. Ebenfalls ein S-Rang Nukenin, der für Akatsuki durchaus von Interesse war. Seine besonderen Genjutsu könnten der Organisation durchaus hilfreich sein. Sein eigentliches Ziel war jedoch die Frau, die ein äußerst mächtiges Kekkei Tota beherrschte, wenn seine Informationen richtig waren. Einen Moment beobachtete er die beiden, dann sprang er genau zwischen sie und sah beide lediglich aus den Augenwinkeln an: Seid gegrüßt Kimiko und Aizen. Er liebte es Leute die ihn nicht kannten mit Namen an zus prechen es rief immer eine Menge Verwirrung hervor und verhinderte, dass die anderen angriffen. Informationen waren nun mal Macht und wenn man schon so informiert an solch einem Ort ankam, dann war man wohl kaum so dumm den Gegner zu unterschätzen. Jedoch hieß es von diesem Aizen, dass er, nun ja, ein klein wenig wahnsinnig war und daher war Nagato auch deutlich aufmerksamer als er es sonst gewesen wäre. Das er dafür Kakuzu vernachlässigen musste war ihm egal. Um den konnte sich auch Konan erst mal kümmern.

Out: Sollte es nicht ok sein, dass ich hier mit so einem (schlechten) Post dazu komme, dann dürft ihr mir das gerne mitteilen. Aber ich wollte langsam mit der Rekrutierung voran kommen^^

Als sie auf die Karte in ihrer Hand blickte, zuckte die Schönheit einen kleinen Moment, ehe sie plötzlich die Karte fallen ließ und wohl schon in seinem Genjutsu gefangen war. Ein seichtes Lächeln bildete sich auf den Lippen des Nukenin, als die junge Frau just in dem Moment ein paar verwirrte Worte von sich gab. Grinsend schritt Aizen langsam zu ihr hinüber und schob ihr die Karte, welche zuvor noch auf dem Boden gelegen hatte, in eine Tasche ihrer Kleidung, ehe er zu einer Antwort ansetzte.

"Dies ist wahre Kunst. Ein Ort, an welchem sich deine Fantasien in meiner Arbeit manifestieren. Hier kannst du erleben, was in meinem Geiste vor sich geht, was ich dich erleben lassen will. Und wenn es dir gefällt, kann ich dir damit sogar Wünsche erfüllen... Wie fühlt sich Wasser an? Angenehm, nicht wahr? Wie es über deinen entblösten Körper hinabgleitet..."

Lächelnd strich er der in seinem Genjutsu gefangenen Kimiko sanft über die Wange, ihre weiche Haut fühlend, was sie wohl azch in der Illusion spüren würde.

"Wie findest du meine Kunst, Kimiko-Chan? Wie ich bereits sagte... Nichts ist für die Ewigkeit. Auch dieser Moment nicht. Also genieße ihn, gib dich deinen Gefühlen hin, sei du selbst."

Einen Moment später erschien plötzlich ein jung erscheinender Mann in einem schwarzen Mantel mit roten Wölkchen darauf, der die beiden grüßte. Kimiko würde ihn in ihrer derzeitigen Verfassung wohl kaum wahrnehmen, was den Nukenin ein wenig grinsen ließ.

"Seid gegrüßt, Unbekannter. Darf ich erfahren, mit wem ich das Vergnügen habe? Ich für meinen Teil bin Ayanasu Aizen, meines Zeichens Künstler..."

Aizen ... siehst du mich auch so in dieser Welt. flüsterte sie schon fast und hatte eine zitternde Stimem als sie von etwas gestreichelt wurde. Kimiko woltle sich wehre aber wie Aizen ihr sagte, wäre sie in seiner Welt gefangen und Kimiko würde bald nicht mehr mit spielen wollen. Aizen .. bitte lass es ... oder wilslt du Ärger ? wieder diese zittrige Stimme von Kimikos Lippen, die gar nicht mehr aufhören wollten zu bibbern.
Das Wasser war echt oder nur Illusion ? Es fühlte sich kalt an und war definitiv nichts zum Baden. Jedoch befand sich Kimiko entblößt und ohne Klamotten wieder. Das Wasser benetzte ihre weiche samtige Haute. Sie merkte nicht mal, dass in der realen Welt jemand zu ihnen gestoßen wahr. Mit langsamen zitternden Händen formte sie ein Finger zeichen ~Kai~ hallte es aus ihrem Mund nun und die Illusion schien dahin zu fließen. Keine schöne Lagune mehr. Alles endete in einem zerfließenden, vermischten farbchaos. Die Illusion war eine Ruine genau wie die Einöde, in der sich Kimiko nun wieder befand. Zu ihrem guten, war sie wieder mit ihren gewöhnlichen Klamotten versehen.
Nie wieder Aizen... wie ich Genjutsus hasse. grummelte sie und letzteres war eher an sich selebr gerichtet als an den Nukenin vor ihr. Als sie sich jedoch umdrehen, und gehen wollte, sah sie dem Neuankömmling direkt in die Augen und zwinkerte erstmal verduzt. ÄÄhm... brachte sie nur heraus und wartete auf den rest der Situation ab.

und Genjutsu Spezialist ergänzte der Tendo Körper die Vorstellung des Mannes, schon allein um ihm zu zeigen, wie viel er bereits über ihn wusste. Auch wenn er nicht damit gerechnet hatte ihn hier zu treffen gehörte er doch durchaus zu den Shinobi, hinter denen er her war. Gleich zwei davon auf einmal zu treffen war natürlich absolutes Glück, aber so überrascht er darüber auch war. Nach außen hin blieb die kühle undurchdringliche Fassade des ferngesteuerten Körpers, seines ehemaligen Freundes.
Gerade wollte er durch ein Kai dafür sorgen, dass auch die Frau sich an ihrer Konversation beteiligen konnte, als sie es scheinbar selber schon geschafft hatte sich aus dem Genjutsu, mit dem sie belegt war, zu befreien. Schön das du auch bei uns bist Kimiko, Tochter des Tsuchikagen Muu. Ein weiteres mal wiederholte er ihren Namen, dieses mal jedoch noch mit der Ergänzung ihrer Herkunft. Der wirkliche Nagato grinste dabei breit, als er feststellte, dass er doch eine ganze Menge über die beiden wusste. Aber das tat jetzt eigentlich auch nichts zur Sache.
Mein Name ist Pain und ich habe euch beiden einen Vorschlag zu machen, der für euch durchaus von Interesse sein könnte. Er sprach langsam und mit Bedacht, so als lege er jedes Wort auf die Goldwaage und schmecke es voll und ganz aus: Ich habe euch vor allem eine gewisse Immunität oder besser gesagt Schutz vor dem Gesetz zu bieten. Er machte eine kurze Pause, in der sich ein leichtes Lächeln auf seinem Gesicht zeigte: Natürlich auch noch sehr viel mehr, aber das kann ich euch leider hier nicht berichten. Wieder eine Pause, in der er beiden kurz in die Augen sah: Solltet ihr Interesse haben, dann folgt mir doch nach Amegakure. Meinem Reich. Bei den letzten Worten war die Selbstsicherheit die Nagato ausstrahlte selbst durch den kalten Tendo Körper zu spüren und eine Willensschwache Person wäre wahrscheinlich schon längst geflohen, vor jenem Mann, der sich selbst als Gott bezeichnete.

Als Kimiko die Frage entfuhr, ob er sie denn sehen könne, musste er fast schon loslachen. Natürlich konnte er nicht sehen, was sie sah... es spielte sich immerhin vor ihrem geistigen Auge ab. Doch dieses hatte eine gute Vorstellungskraft, wie es von einem Künstler nicht anders zu erwarten war.

"Natürlich kann ich die sehen, Kimiko-chan... du bist immerhin in meiner Welt, in meiner Fantasie... Du bist ein Teil meines Kunstwerks."

Ihre fast schon ängstliche Bitte, sie gehen zu lassen, sowie die leere Drohung der jungen Frau ließen Aizen ein wenig lachen, ehe er plötzlich den Neuankömmling sah und sich diesem vorstellte... und die Vorstellung des Nukenin um ein klitzekleines Detail erweiterte, welches ihn aufhorchen ließ. Woher wusste er, wer Aizen war? War seine Kunst denn mittlerweile so weit bekannt, dass selbst Fremde von ihm gehört hatten?
Gerade wollte er dem Fremden gegenüber etwas erwidern, als Kimiko es schaffte, sich aus der Illusion zu befreien, welche der Nukenin ihr auferlegt hatte. Mehr zu sich selbst gemeint verkündete sie, wie sehr sie Genjutsu doch hasste, ehe sie schließlich den Neuankömmling entdeckt hatte, welcher anscheinend genau bescheid wusste, mit wem er es denn bei den Beiden Nukenin zu tun hatte. Die Herkunft seiner "Spielpartnerin" ließ ihn jedoch erneut aufhorchen. Sie war die Tochter des Tsuchikagen? Womöglich war dies die Gelegenheit, welche der Künstler sich erhofft hatte! An Kimiko gewandt, sprach er einige Wort an sie, ehe der Unbekannte an die Reihe kam.

"Du bist die Tochter des Tsuchikagen, meine Schöne? Oh, welch Fügung! Könntest du mir womöglich die Gelegenheit schaffen, auch von ihm ein Portrait anzufertigen? Ein großes, wandfüllendes Werk, welches meine bisherige Kunst in den Schatten stellt?
Und ihr, ehrenwerter Fremder! Woher kennt ihr mich, und woher wissen sie, dass ich auf dem seltenen Gebiet des Genjutsu bewandert bin?"

Die Vorstellung des Fremden, wie auch seine Wörter, ließen Aizen darüber hinaus noch weiter stutzig werden. Was wollte dieser 'Pain' nur von ihnen? Und warum wollte er sie in 'seinem Reich' begrüßen, einem kleinen, heruntergekommenen Shinobidorf im Reich des Regens, welches doch eigentlich unter der Kontrolle eines gewissen Hanzou Salamanders stehen sollte?

"Sagt an, Pain-kun... Ich habe mehrere Fragen an sie zu richten. Wieso nennen sie uns nicht ihren wahren Namen? Immerhin kennen sie auch die unsrigen. Was soll es uns bringen, unsere Freiheit aufzugeben und in solch einem vom Krieg gebeutelten Land einzukehren... Und wieso haben sie die Macht über Amegakure? Sollte es nicht unter der Kontrolle des ehrwürdigen Hanzou Salamander stehen? Falls dies nicht mehr der Fall sein sollte, hätte ich ein Ziel weniger auf meiner Liste... doch womöglich würden sie dann das nächste werden.
Wenn sie mich so gut kennen, wissen sie vermutlich auch um meine Ziele bescheid. Ich habe bereits Attentate auf zahlreiche hochrangige Shinobi verübt, viele Menschen getötet... und dies alles aus einem Zweck. Dem Weltfrieden! Wenn es solch minderwertige Wesen wie uns Shinobi nicht mehr geben sollte, wäre dies ein besserer Ort... ein Ort ohne Kriege, ein Ort ohne Hass, ohne Angst, ohne Gewalt! Diese Utopie werde ich mit Hile meiner Kunst in die Wirklichkeit holen! Warum sollte ich also ihnen, der sie doch sogar den Namen tragen, welches es auszumerzen gilt, in ihr Reich folgen, welches früher oder später ebenfalls dem Untergang geweiht sein wird..?"

Ein leicht wahnhaft anmutendes Grinsen zeigte sich auf Aizens Lippen, welche ein klein wenig auf und ab zuckten, zusammen mit seinen weit geöffneten und ein wenig geweiteten Augen. Wie würde er antworten? Würde er sein Schicksal bereits an diesem trostlosen Ort besiegeln, oder würde er dem Künstler Etwas bieten können; Etwas, dass sein Leben auf einer goldenen Waagschale noch für einige Zeit auszugleichen vermochte...

Woher wisst ihr so viel über mich ? Ich meine, das steht doch nirgendwo drinn und ich habe nirgends informationen über mich preisgegeben fragte auch sie den wirren Shinobi vor ihr und aus Reaktion, ging sie einige Meter zurück. Nun .. Aizen. Die Kunst, meines Vaters einzufangen wird dir denk ich nicht mehr möglich sein. Inzwischen steht ein anderer Tsuchikage an der Sptize welchen ich gerne tot sehen würde. Er hat mir meinen Platz weggenommen. Dafür soll er büßen. Mein Vater hingegen ist gestorben. Er ist im kampf gefallen. sagte sie kalt und mit wenig Emotionen geladen zu Aizen.
Wahrhaftig waren diese Genjutsu von Aizen nicht ohne. Eifnach so gefangen sein und alles tuen zu müssen was einem der Anwender so verlangt war schrecklich. Ihr lief ein kalter schauer den Rücken hinunter, dennoch woltle sie Ernst bleiben und schaute auf zu diesem ebenfalls Nukenin ? der sich Pain nannte. Was würde er ihr geben, dass sie sich in solch ein Kriegsgebiet begeben würde, welches er sein Reich nannte. Es müsste sich wahrhaftig lohnen, um Kimiko zu überreden. Aber noch wusste sie ja nicht, zu was dieser Nukenin fähig war und ihr alles so anbot.


(etwas kurz hoffe geht trotzdem :S)

Geduldig wartete Pain darauf, bis die beiden fertig waren, wobei er feststellte, dass seine Ausführungen scheinbar Wirkung gezeigt hatten. Beide waren durchaus verwundert darüber, dass er bereits so viel über sie wusste, wobei er zu seinem Bedauern nicht das Gefühl hatte, dass sie sich irgendwie davon einschüchtern ließen. Das machte die Sache zwar nicht schlechter, aber es wäre doch praktisch gewesen, bei seinem Vorhaben die beiden nach Amegakure mit zu nehmen. Außerdem schien dieser Aizen auch keine Ahnung vom Tode Hanzos zu haben, was dafür sprach, dass seine Isolation von der Außenwelt funktioniert hatte und das sogar besser, als er es jemals für möglich gehalten hätte. Aber der Mann verlangte auch danach mehr zu Wissen. Mehr darüber zu erfahren, was ihm Akatsuki bot. Kimiko dagegen schien sich weniger dafür zu interessieren. Sie ignorierte sogar die Aufforderung ihm zu folgen vollständig und sprach stattdessen weiter mit Aizen. Wenn er die Situation richtig einschätzte, dann war es also Aizen, den er überzeugen musste. Kimiko würde vermutlich leichter dazu zu bringen sein ihm zu folgen. Daher wandte er sich nun auch an Aizen und antwortete diesem: Du fragst ob Hanzo tot ist? Nagato machte eine kurze Pause: Er ist es schon lange. Ich selbst richtete über ihn und seine Familie. Er wählte vollkommen beabsichtigt die Formulierung des richten um gleich klar zu stellen, wo er selbst sich sah, nämlich an oberster Stelle, als Richter über jeden Shinobi: Und natürlich weiß ich, dass ihr bereits viele mächtige Shinobi getötet habt, aber habt ihr euch auch schon einmal mit einem Gott angelegt? Die Botschaft dieser Aussage war eindeutig. Pain ging nicht davon aus, dass der andere Nukenin ihm auch nur ein Haar würde krümmen können, wenn er versuchte ihn zu ermorden, ganz davon abgesehen, dass er erst einmal hinter das Geheimnis der Körper kommen musste, was schon eine Herausforderung für sich war. Aber es war auch eine Warnung, sollte Aizen nicht Akatsuki beitreten ihm bloß nicht in die Quere zu kommen.
Dann drehte sich der Tendo Körper um und ging ein Stück, bis kurz vor den Abgrund des Berges, bevor er weiter sprach: Aber im Grunde tut das auch alles nichts zur Sache, denn wir beide verfolgen ein ähnliches Ziel und dieses kannst weder du noch ich alleine erreichen. Daher bitte ich dir gewissermaßen meine Hilfe, oder besser gesagt die Hilfe von Akatsuki an, wenn du mir hilfst. Er drehte sich wieder zu den beiden um und sah Aizen an: Doch es ist zu gefährlich hier weiter zu reden, daher lade ich euch beide ein, mit mir in mein Reich Amegakure zu kommen, wo ich euch alles erklären kann, ohne, dass wir Angst haben müssen, dass uns jemand belauscht. Er sah von Aizen zu Kimiko und deutete dann in die Richtung, in der Amegakure lag: Also lasst uns aufbrechen. Wir haben einen langen Weg vor uns. Pains Tonfall machte klar, dass dies keine Frage oder Aufforderung mehr war, sondern eine Tatsache. Die beiden würden mit ihm kommen und er war sich sicher, dass er zumindest Aizens Neugier geweckt hatte und auch Kimiko dürfte ihm folgen wollen, sofern er sie richtig einschätzte.

Dies war eine erfreuliche Wendung. Kimikos Vater war tot, und sie schien somit folglich in Hinsicht Tsuchi no Kunis dasselbe Ziel zu verfolgen wie er selbst... sie wäre ihm also noch von großem Nutzen.

"Kimiko-chan, ich werde dir helfen, dich dieses Mannes zu entledigen. Wenn du jedoch so töricht bist, und daraufhin versuchen würdest, selbst die Macht an dich zu greifen... wärst du die nächste Person auf meiner Liste."

Als daraufhin dieser Pain mit seinen Worten fortfuhr, erhielt der Künstler bereits die nächste Nachricht, welche ihn in Verzückung zu bringen vermochte. Ein Ziel auf seiner Liste weniger. Als er sich jedoch selbst als Gott bezeichnete, kam der Nukenin nicht herum, laut lachend und von daraus resultierenden Bauchkrämpfen geplagt auf die Knie zu gehen, ehe er einige Sekunden später durch tiefes Durchatmen seine Fassung wiedererlangen konnte.

"Es gibt keine Götter in dieser von Schmerz und Leid geplagten Welt, Pain-kun. Und diese wird es auch niemals geben! Überlege dir deine Worte gut. Anderenfalls werde ich dich früher oder später auf den Boden der Tatsachen zurückführen müssen... und mein Meisterwerk, welches dies bewerkstelligen würde, trüge dann den Namen 'Der Fall des Ikarus'..."

Dann meinte er, dass die Beiden ein Ähnliches Ziel verfolgen würden.. womöglich sollte er ihn einfach mal begleiten? Im Notfall würde er ihn eben an Ort und Stelle ausradieren, auf seinem Thron, oder worauf auch immer er sein Leben verbringt. Und Kimiko würde ihn wohl oder übel begleiten.
Ihr die offene Handfläche einladend entgegenstreckend, bedachte er sie mit einem milden Lächeln, ehe er auch ihr nahelegte, dem Fremden zu folgen. Er würde sie früher oder später noch brauchen; und wer weiß, vielleicht würde sie ihm ja über die ein oder andere einsame Nacht hinweg helfen können, wenn er sich ihrer Anwesenheit erkenntlich zeigen könnte.

"Ich werde ihn begleiten, meine Schöne. Und mich würde freuen, wenn ich auch dich auf diesem Pfad sehen könnte. Auf dass unsere Ziele eins werden!"

Out: Scheißpost. Hatte nen viel besseren, der wurde aber vorm Abschicken plötzlich gelöscht... meien Lust war dadurch ein wenig... eingeschränkt...

Wie ? du willst ihm einfach so folgen ? woher kannst du denn sicher sein, dass er es auch ernst meint. Naja irgendwie ist da schon was glaubwürdiges dran, aber wenn er sich schon als Gott bezeichnet lässt es mich irgendwie darauf schließen, das er größtenwahnsinnig ist. versuchte Kimiko aizens Kopf wieder frei zu bekommen ehe sie sich selbst in Gedanken vertieft nochmal auf das Gesprochene einging. Ihr schien es imemr noch etwas verrückt aber dennoch könnte sie ihm glauben schenken.
Was, wenn ich nicht mit gehen wollte ? Ich könnte sie jederzeit jetzt und hier mit nur einem Jutsu besiegen. Wieso sollte ich mich dann einer Organisation oder der gleichen anschließen wollen, wenn ich doch eh schon so eine mächtige, noch zum ausbauen gute, Fähigkeit besitze ? stellte sie die gegen Frage un erhoffte sich auch irgendwie, dass er das Zeug dazu hätte, sie zu überzeugen.
So trat Kimiko näher zu den beiden und wartete auf die Antwort. Ihre Blicke blieben dabei auf diesem Pain gerichtet, der sie versuchte zu überreden, in ein Team oder Organisation mitzuwirken. Hätte er sich nicht jede x-beliebige Person dafür aussuchen können ? oder warum musste es unbedingt Kimiko sein ?Ach Kimiko. Das Thema hatten wir doch schon. Wir wollten doch keine Attentate auser das eine verüben. meldete sich auch mal die pseudonyme Stimme in Kimikos Kopf wieder und sie hielt sich instinktiv die Stirn, so als hätte sie Kopfschmerzen oder der gleichen. Magst du bitte damit aufhören ?! Du machst mir Kopfschmerzen und ich hab keine Lust mit dir zu quatschen. Also verzieh dich bitte. versuchte sie die Stimme zu verscheuchen mti Erfolg. Sie blieb verschwunden nur für wie lange noch ? Ätzend solch eine zweite Stimme zu haben die nur man selbst hören konnte.