Ichirakus Ramen-Stand

Rin und Kakashi kamen nach einigen Minuten beim berühmten Ramen-Stand von Konoha an, welcher von Teuchi betrieben wird. Während des Weges hatte der Silberhaarige noch Rin geantwortet, welche gemeint hatte, dass sie auch selbst bezahlen könnte. Zuvor meinte sie noch, dass sie gerne mit Kakashi trainieren würde, obwohl sie wohl kein würdiger Gegner für ihn wäre. "Hm? Es kommt ja nicht nur auf mich an.. du möchtest doch auch stärker werden, oder? Und wir treten uns im Falle eines Test-Kampfes als gleichwertige Shinobi gegenüber, das verdeutlichen unsere Stirnbänder. Ob einer von uns nun stärker ist, das spielt keine Rolle." Der junge Jounin hatte gemerkt, wie Rin ein wenig an ihren eigenen Fähigkeiten zweifelte. Immerhin war sie eine talentierte junge Kunoichi und ihre Mutter ist im Dorf als sehr guter Iryonin bekannt. Zudem waren die beiden beim vielleicht besten Konoha-Shinobi in der Lehre - bei Minato Namikaze. Die Wörter, welche Kakashi vorhin an Rin gerichtet hatte, meinte er natürlich ernst. Nur wusste der Hatake selbst, dass er noch viel stärker werden müsste um Rin wirklich beschützen zu können. "Und... dass du bezahlst, kommt nicht infrage. Ich lade dich gerne ein."
Mittlerweile strahlten die letzten Sonnenstrahlen über Konoha, doch es würde mit sicherheit noch einige Zeit lang hell bleiben. Denn die Wolken waren es, die sich vor die Sonne schoben, dennoch würde schon bald die Nacht hereinbrechen. Der Silberhaarige setzte sich nun auf einem der "Hocker" in Ichirakus Ramen-Stand, nachdem Rin und er diesen betreten hatten. "Zweimal eine ordentliche Portion Ramen, bitte." meinte Kakashi zu Teuchi, woraufhin dieser den beiden freundlich zu lächelte, sich zu seiner kleinen Küche umdrehte und damit begann Nudeln zu kochen und Fleisch zu braten. Kakashi hatte nun einfach mal für die beiden Ramen bestellt, da Rin zuvor ja gemeint hatte, dass Ichiraku tolle Ramen machen würde. Er selbst hatte nun auch wieder Hunger, denn er hatte im "frostigen Shinobi" ja nur eine Kugel Eis gegessen, was nun schon wieder einige Zeit lang her war. Während Teuchi das Essen der beiden vorbereitete, blickte er leicht über seine Schulter und musterte die beiden einen Moment lang. "Ein Date?" Fragte dieser daraufhin. "Äh.." Der Hatake war schon ein wenig überrascht, seit wann stellt denn der gute Mann solche fragen..? "Naja.. wir sind Teamkameraden und wollten eigentlich nur etwas bei ihnen essen, dannach dann auf den Traininsplatz." "Soso." Schmunzelte der Besitzer vom Ramen-Stand und richtete sich wieder seiner Küche zu.

[cf: Strassen Konohas]

Während sie beide also den Ramen-Stand betraten, dachte Rin über Kakashis gesagte Worte nach. Er meinte sie würden sich als ebenwürdige Shinobis gegenüber treten, aber es war nun Mal so, das er um ein vielfaches stärker war als sie. Das konnte man nicht bestreiten. Dennoch waren seine Worte gut zu hören... Ausserdem brauchte sie ja auch Training, damit hatte Kakashi wahrlich recht und einen besseren Partner zum trainieren hätte sie nicht kriegen können. Kakashi nahm mit Sicherheit Rücksicht auf sie, während des Trainingkamfes. Es bestand sogar die Möglichkeit, das er sich so sehr zurückhielt, das er davon selbst nichts haben würde und das wäre Rin wiederum auch nicht recht.
Und wie sie vermutet hatte, würde Kakashi es nicht zulassen, das sie ihr Essen selbst bezahlen würde. Irgendwie war diese Geste richtig süss von ihm. Rin ertappte sich dabei, wie sie ihn leicht verträumt ansah, während er auf dem Hocker Platz nahm und sie etwas seitlich hinter ihm gestanden hatte. Sie hatte sich jedoch jäh daran erinnert, das sie dies unterbinden musste und war dann - innerlich leicht genervt über sich selbst - auf den Hocker neben Kakashi gesessen. Es war nun Mal schwer, sie mochte ihn sehr... Nun, wenigstens wusste sie, wie es Obito ging. Die ganze Zeit über hatte sie nichts davon bemerkt, während er sie geliebt hatte. Vielleicht war das ja eine Art Strafe dafür, das sie Obitos Gefühle nicht einmal bemerkt hatte? War das möglich, konnte das sein? Rin kannte sich damit nicht aus. Der Bereich 'Liebe' und alles was dazugehörte, war für sie vollkommen neu. Sie wusste lediglich, wie sie ihre Gefühle zu deuten hatte. Ihre Mutter hatte ihr einmal erklärt, was man unter diesem Begriff verstand. Wie sich dieses Gefühl anfühlte und wie man sich verhält, wenn man es in sich trägt und wenn Rin all dies richtig deutete, lag sie absolut richtig.
Ihren eigenen Gedanken nachhängend stütze sie ihre Arme auf die Theke und blickte mit leeren Augen auf die gegenüberliegende Wand. Sie hörte Kakashi und Teuchi nur mit einem Ohr zu. Nebenbei vernahm sie, wie der Jonin zwei grosse Portionen Ramen bestellte. Wenige Minuten darauf war bereits die typischen Geräusche zu vernehmen, die beim Kochen üblich waren. Bruzelndes Öl und Fleisch, wenn das Fleisch in die Pfanne gegeben wird, das leise Klirren der Kellen und die leise, summende Melodie, die Teuchi desöfteren von sich gab, wenn er mit seinem Tageswerk begann. All das bekam Rin jedoch nicht wirklich mit. Es war zu alltäglich, zu abgenutzt, zu oft gehört, so dass es für sei bereits in all das Geschehen gehörte.
Verstohlen warf sie einen Blick zur Seite und genau in diesem Moment sprach Teuche zwei Worte, die ganz und gar nicht in den alltägliche Tagesablauf gehörten...
Abrupt lief Rin Rot an, ihre Augen weiteten sich und in ihrem Kopf schwirrten auf einmal alle Gedanken kreuz und quer. Ein Date! Wie um alles in der Welt kam der Mann nur auf diese Idee? Die Kunoichi biss sich auf ihre Unterlippe. Eigentlich war sie die Letzte, die soetwas denken durfte, immehin hatte sie nur wenige Augenblicke davor genau das selbe gedacht.. Auch wenn sie schnell bemerkt hatte, wie sehr sie es fehl interpretiert hatte.
Glücklicherweise stellte Kakashi die Situation sofort richtig. Er erklärte dem Besitzer des Ladens, dass sie nur und ausschliesslich nur Teamkameraden waren und danach auch trainieren gehen wollten. Rin war froh darüber und atmete erleichtert aus. Hätte sie in diesem Augeblick etwas sagen müssen, sie hätte wohl gestottert wie... Nein, daran durfte sie erst gar nicht denken. Der Gedanke alleine löste schon negative Dinge aus.

Teuchi hatte die Antwort Kakashis genügt - oder zumindest sagte er dazu nichts mehr - und hatte nach einer relativ kurzen Wartezeit, auch schon die zwei Portionen Ramen fertig, die der Jonin für sie zwei bestellt hatte. Rin schnappte sich sofort die Essstäbchen. Ihre Augen fingen an zu funkeln, als sie die grosse Portion Essen erblickte. Die peinliche Frage von vorhin war bereits wieder vergessen... Hauptsache Essen!
"Guten Apetit wünsch ich euch zwei.", sprach er zu Rin und Kakashi, nicht ohne ihnen ein vieldeutiges Lächeln zu schenken. Einige Momente blinzelte die Kunoichi etwas verwirrt, tat es jedoch als unbedeutend ab und begann, ihre Portion Ramen zu verschlingen. Ausnahmsweise ass sie heute schneller als normal, immerhin wollten sie noch etwas Helligkeit haben, wenn sie trainierten und das liesse sich schlecht einrichten, wenn Rin nun Stunden an ihrem Essen hätte.
"Und ihr wollt tatsächlich jetzt noch trainieren? Um diese Zeit? Alleine, ich meine natürlich, ihr zwei alleine auf einem verlassenem Trainigsplatz?", fing Teuchi erneut ein Gespräch an und Rin bemerkte zuerst die zweideutigkeit in dessen Satz nicht. Es ging einige Sekunden, bis ihr ein Licht aufging und sie im Essen innehielt. Nicht schon wieder. Spielte er wohl darauf an, dass Rin und Kakashi etwas... So ein Mist. Jetzt lenkte sie noch nicht einmal das verdammte Essen ab. Was dachte sich dieser Mann nur dabei?
"N-Nein.", stotterte dann Rin und lächelte verlegen, "A-Also... Doch! Ich meine, doch. Wir gehen alleine trainieren, natürlich. Ich meine, das tuen wir oft. Nicht wahr, Kakashi?", sie sah zu ihm rüber, um von ihm eine Bestätigung zu kriegen, "Das tuen wir wirklich oft. Das ist nichts spezielles. Wir wollen uns ja weiterentwickeln, verstehen sie?"
... Der Tag konnte nur besser werden, oder?

Es dauerte noch einen Moment, bis die zwei Ramen fertig waren. Währenddessen herrschte Stille, nur die umher laufenden Personen auf den Straßen waren zu hören. Langsam aber sicher leerten diese sich mittlerweile, die Menschenmassen verschwanden. Vorallem kleinere Kinder waren um diese Uhrzeit seltener zu sehen, allgemein die Familien mit Kindern, denn nun war es Zeit für das Abendessen. Genau wie nun bei Rin und Kakashi. Nach einer kurzen Wartezeit stellte Teuchi die zwei Ramen-Schüsseln vor den Gesichtern von den beiden Shinobi. Ihre Gesichter strahlten voller Vorfreude, denn das Essen war, wie immer, wirklich herzhaft angerichtet. Der Ladenbesitzer wünschte den beiden noch einen guten Appetit, ehe sich die beiden die Esstäbchen nahmen und anfingen zu essen. Bei Rin sah das ganze noch ein wenig hektischer aus, wie sie die Esstäbchen griff und los legte. Sie hatte anscheinend wirklich Hunger. Auch Kakashi hielt sich ran, damit die beiden später noch ein bisschen trainieren konnten. WIE hatten sie eigentlich vor, gemeinsam zu üben? Entweder wirklich eine Art Übungskampf oder andere, spezielle Bereiche? Nun, eins stand zumindest fest: Einen vollen Magen hatten sie bis dahin. Nachdem Teuchi sich anscheinend vorerst mit der letzten Antwort des Silberhaarigen zufrieden gegeben hatte, legte dieser nun noch einmal los. Er hakte noch einmal nach, ob die beiden wirklich ganz alleine, zu zweit auf einem verlassenen Trainingsplatz wären. Was war denn heute nur los mit dem Typen?! Anscheinend war ihm mal wieder langweilig und er versuchte irgendwelche Leute zu verkuppeln, die bei ihm etwas zu essen bestellen. Oder er war einfach nur neugierig und versuchte ein wenig über die beiden herauszufinden, wer weiß. Wenn man hier den ganzen in so einem kleinen Ramen-Stand verbringt, kann man schonmal auf seltsame Ideen kommen. Und langweilig ist einem dabei sicherlich auch, obwohl der Stand eines seiner absoluten Hobbys waren. Rin versuchte nun auf die Fragerei von Teuchi zu antworten und Kakashi bemerkte erneut, wie diese beim reden leicht anfing zu stottern. Sie versuchte zu erklären, dass die beiden wirklich nur trainieren würden. Wie sonst halt auch mit ihren Sensei. Man konnte die Nervösität der Kunoichi regelrecht spüren, die sich langsam wieder aufgebaut hatte. Das war ja auch nur verständlich, wenn der Besitzer vom Ramen-Stand so neugierig nach Infos schnüffelte, beziehungsweise spezielle Andeutungen in eine Richtung zu machen. Als sich Rin nun ihren Teampartner widmete um Bestätigung zu kriegen, lächelte dieser freundlich zu Rin rüber. Damit wollte er ihr klar machen, dass sie sich beruhigen kann, aber ob sie das nun genauso verstehen würde...? Wenige Sekunden darauf blickte er erneut zu Teuchi. "Genau so ist es ... wir wollen uns stets weiterentwickeln und irgendwann einmal, unseren Sensei übertreffen. Das wir zusammen trainieren gehen, hat damit zu tun dass wir nun mal ein Team sind und uns unser Lehrer gelehrt hat, dass Teamwork das allerwichtigste ist. Wenn wir nun gegeneinander einen Übungskampf ausführen, lernen wir die Stärken und Schwächen unserers Partners besser kennen und können uns auf spezielle Situationen entsprechend einstellen." Kurz darauf fing der Hatake wieder an, genüsslich sein Ramen zu verspeißen. Teuchi hingegen, war nun ein wenig verwundert. Solch eine Antwort hatte er anscheinend nicht erwartet.
"Hmm... es ist aber sehr lecker, findest du nicht auch, Rin?" Der junge Jounin aß weiterhin glücklich sein Ramen, während er auf eine Antwort von Rin wartete.

Nach dem sie sich hilfesuchend an Kakashi gewendet hatte, hatte sich dieser um die weitere Situation gekümmert und erklärte ruhig und gelassen, dass sie sich nur weiterentwickeln wollten. Die Kunoichi bewunderte ihn immer wieder wie souverän er in sochen Situationen blieb und wie gut er sich ausdrücken konnte. Er war kein Bisschen nervös, fing - natürlich - nicht an zu stottern und musste nicht lange über seine Worte nachdenken, die äusserst klug gewählt waren.
Ja, sie wollten trainieren, oder? Sie wollten nur trainieren, war das richtig? So sah es zumindest Kakashi und auch Rin war sich darüber im Klaren, das sie sich nur so weiterentwickeln konnte, aber immerhin konnte man Dinge miteinander verbinden und die Kuruma war sich nicht sicher, ob sie dies hier nicht gerade tat. Sie blickte einige Sekunden mit leeren Augen den jungen Jonin an. Dann holte dieser sie aus ihren tiefen Gedanken zurück, in dem er ihr eine Frage stellte.
"Die Ramen? Natürlich, die sind hier sehr gut! Aber das waren sie ja auch schon immer.", sprach sie dann ohne lange über ihre Worte nachzudenken. Wenn es um so etwas einfaches wie das Essen ging, hatte Rin natürlich keine Probleme, schnell und normal antworten zu können, aber wenn es um bestimmte Dinge ging, die auch mit Kakashi zutun hatten, schien sich ihr Gehirn zu verflüchten und sie alleine ohne jeglichen klaren Gedanken dastehen zu lassen.
Nach der Erklärung Kakashi war Teuchi jedoch ruhig. Nur sein feines Lächeln liess durchsickern, dass er mehr hinter der ganzen Sache erahnte... Aber ob er ruhig bleiben würde? Rin war sich da nicht so sicher, immerhin hatte sie davor auch damit gerechnet und dann kam der Mann wieder mit einer zweideutigen Bemerkung.
Nach dem es eine Weile Still war und auch dabei blieb, widmete sich Rin ebenfalls ihrem Überrest an Ramen und verspeiste diesen innerst kürzester Zeit. Wie auch immer und was auch immer dieser Mann darüber dachte, es war egal. Das zumindest redete sich Rin gedanklich vehement ein, bevor sie sich zu dem Hatake drehte, ihn freundlich anlächelte und meinte: "Bist du auch bald fertig? Wenn ja, dann lass uns am besten bald aufbrechen, immerhin wird es bald dunkel."
"Ihr wollt schon gehen? Ihr könnt doch noch eine Portion Ramen bestellen... ihr Kinder seit doch bestimmt noch nicht satt, oder?", sprach Teuchi mit einem breiten Grinsen im Gesicht, bevor Kakashi überhaupt zu einer Antwort ansetzten konnte. Rin unterliess es, den Mann anzusehen. Bei allen guten Dingen, die man über ihn sagen konnte, derzeit ging er der Kunoichi relativ stark auf die Nerven. Sie legte langsam ihre Esstäbchen auf die leere Schüssel und schob sie etwas über die Theke an den anderen Rand.
"Ich denke, ich bin satt.", sagte sie dann, "wie sieht's mit dir aus, Kakashi?"
Das Teuchi ein langes Gesicht bei dieser Antwort zog, bekam Rin jedoch nicht mit. Niemand konnte von den zwei jungen Shinobis verlangen, die Abendunterhaltung für Teuchi zu spielen... Auch wenn er manchmal ein armer Kerl war, der - manchmal - ein äusserst langweiliges Leben führte.

Auf die Frage Kakashis hin, ob Rin denn die Ramen auch so gut schmecken würden, antwortete diese diesmal ziemlich schnell und ohne Stotterer. Der Silberhaarige schenkte ihr daraufhin ein leichtes lächeln, nachdem sie meinte, dass die Ramen auch ihr sehr gut schmecken würden. Typisch, wenn es um´s Essen geht, hat die junge Kunoichi keine all zu großen Probleme damit einwandfrei zu antworten. Dies gehörte ja auch zu ihren Vorlieben und obwohl sie ordentlich und nicht umbedingt immer wenig aß, blieb sie immer recht dünn. Doch selbst wenn sie etwas kräftiger wäre und nicht einen so guten Stoffwechsel hätte, Kakashi würde es nicht großartig kümmern. Vielmehr kommt es auf den Charakter einer Person an, nicht auf das äußerliche. Heulsusen, die sich ständig über dieses, jenes und dem schlechten Wetter beklagen, konnte der Hatake nicht besonders leiden. Obito kam diesen Charaktereigenschaften schon ziemlich nahe: Er regte sich im Normalfall über jede, zu einfache Mission auf, kam regelmäßig zu Spät zu Verabredungen und hatte ständig "etwas im Auge". Das war natürlich sehr logisch, da der Uchiha immer eine Art "Taucherbrille" trug. Wie wäre es wohl mit Team Minato weiter gegangen, wenn der Uchiha den Krieg überlebt hätte ...? Nun, Obito und Kakashi wären sicherlich besser miteinander klar gekommen. Auch wäre es nicht unwahrscheinlich gewesen, dass die beiden beste Freunde geworden wären. Aber jetzt konnte man das ganze nicht mehr ändern. Der Hatake wollte den Krieg nun, wenn möglich, größtenteils hinter sich lassen und nach vorn blicken.
Es vergingen einige stille Augenblicke, während Rin und Kakashi ihr Ramen zu Ende verspeißten. Die Braunhaarige war etwas früher fertig mit ihrem Essen, woraufhin sie sich zum Jounin drehte und ihn fragte, ob er denn auch bald fertig sei. Damit sie, wenn möglich, bald zum Trainingsplatz aufbrechen können. Es würde ja schon bald dunkel werden - womit sie recht hatte. So langsam aber sicher brach die Nacht herein, doch es würde sicherlich noch etwa 1-2 Stunden hell draußen sein. Nun, was heißt hell: Es würde noch zur Orientierung auf dem Übungsplatz reichen. So eben wollte Kakashi antworten, da mischte sich Teuchi erneut in die Angelegenheiten der beiden ein: Warum die beiden denn schon gehen wollten und dass sie ja noch etwas bestellen könnten - meinte dieser. Rin reagierte auf die Anmerkung des Ladenbesitzers erst gar nicht, sie schob ihre leere Schüssel am anderen Ende der Theke, was der Silberhaarige ihr nun nach tat, nachdem er die letzten Nudeln verspeißt hatte. "Ich denke, ich bin satt." sagte die Kuruma dann, "Wie siehts mit dir aus, Kakashi?"
Dieser nickte daraufhin, während er in Rin´s leuchtenen, braunen Augen sah. Selbst zu dieser Zeit strahlten sie noch eine gewisse Freundlichkeit aus, es war ähnlich wie bei Minato. Dieser strahlte, selbst in schwierigen Situationen, eine gewisse Gelassenheit und positive Aura aus. Anders als bei Minato, dessen Augen voller Mut und Selbstsicherheit funkelten, schenkte Rin einem mit ihren Augen und lächeln viel Wärme. Kakashi würde das vor den beiden zwar so nie zu geben, doch es sich selbst eingestehen musste er... kein Mensch kann völlig ohne Gefühle sein, außer vielleicht, man wird von Geburt an so aufgezogen. "Also gut. Lass uns gehen, Rin." Daraufhin stand der Hatake von seinem Platz auf und legte das Geld für die beiden Ramen, inklusive etwas Trinkgeld, auf die Theke des Standes. Er bedankte sich für das Essen und machte schon einmal einige Schritte Richtung Trainingsplatz, während er aber zugleich noch auf Rin wartete. Zu guter letzt wollte Teuchi aber anscheinend noch einen drauf geben, und brachte neben seiner Verabschiedung noch eine weitere Zweideutigkeit mit ein:"Na dann machts gut, ihr zwei! Viel Spaß bei euren sogenannten "Übungen", so ganz allein auf einen dunklen, verlassenen Trainingsplatz ... Auf Wiedersehen!" Kakashi reagierte auf die Anmerkung des Mannes nicht wirklich, die Worte vernahm er aber trotzdem. Nun drehte er sich noch einmal leicht mit der Schulter zu Rin und wartete darauf, dass sie nach kommen würde.

Rin nickte eifrig als Kakashi meinte, dass sie gehen sollten. Es war an der Zeit. Nach dem Training wollten sie immerhin auch noch Sensei Minato und Kushina-san aufsuchen. Nach dem Besuch wartete ihre Mutter Zuhause und wollte mit ihr noch ein bestimmtes Medic-Jutsu anschauen, dass sie sich als nächstes aneignen konnte, wenn sie Interesse daran hätte. Rin war ihrer Mutter für ihre Unterstützung bei ihrem Training sehr dankbar. Obwohl sie seit dem Todestag ihres Ehemannes - und Rins Vater - ihre allseits bekannte Lebensfreude verloren hatte, gab sie noch immer ihr Bestes um ihr Kind, ihr einziges Kind so gut es ging alleine zu erziehen und ihr ein anständiges und gutes Leben ermöglichen zu können. Ihre Mutter gab sich stark. Das hatte Rin eindeutig von ihr geerbt.
Die Braunhaarige rutschte von ihrem Hocker runter und richtete sich lächelnd Teuchi zu. Gerade wollte sie den Mund aufmachen um sich von ihm zu verabschieden, als er ihr zuvor kam und erneut eine eindeutig zweideutige Aussage zukommen liess. Ihr Lächeln erstarrte. Zwar lächelte ihr Mund noch, doch ihre Augen zeigten Verwirrung. Leicht genervt war die Kuruma ebenfalls, aber das war sie bereits nach der zweiten Aussagen des Mannes, spielte somit eigentlich keine grosse Rolle mehr. Sollte sie dazu jetzt etwas sagen? Oder sollte sie es einfach Kakash iüberlassen?
"D-Danke, Teuchi-san.", stammelte sie, schluckte leer und gab sich innerlich einen Ruck. Wieso um alles in der Welt fing sie bei zweideutigen Dingen, bezüglich ihr und Kakashi immer mit so einem Mist an? Wahrscheinlich nervte sie dieses Detail derzeit mehr, als der eigentliche Grund dafür. Sonst hatte sie eine ziemlich gute Selbstkontrolle und auch ihr Selbstvertrauen war nicht minderwertig, aber diese Situationen überforderten sie schlicht. Warum, wusste Rin nicht. Es war einfach so und sie hasste es.
"Einen schönen Abend, Teuchi-san, danke für die leckeren Nudeln.", fügte sie dann, in einem ruhigen Tonfall hinzu, ohne zu stottern.. Was sie sehr viel Mühe gekostet hatte. Sie verbeugte sich leicht, wie sie es meist tat, wenn sie sich bei wem bedankte und wandte sich dann an Kakashi. Kurz blickte sie ihm in sein rechtes Auge. Der Anblick war für sie immer noch äusserst ungewohnt. Er trug sein Stirnband schräg über sein linkes Auge. Das Auge, das er von Obito geschenkt bekommen hatte, kurz bevor er starb. Das Auge, das sie selbst implantiert hatte, was ihr schier das Herz zerbrochen hätte. Aber sie hatte es getan, denn es war der Wunsch Obitos und sie hatte eingesehen, dass es für ihn kein Zurück mehr gegeben hatte. So konnte Kakashi zumindest für Obito sehen. Irgendwie eine schöne, wenn auch überaus traurige Vorstellung.
Rin machte den Mund auf, um etwas zu sagen, hielt jedoch inne, verharrte einige Augenblicke und lächelte dann unwillkürlich. Es war ein warmes, unbeschwertes Lächeln, das sich auf ihre Lippen geschlichen hatte.
Dann drehte sie sich um und lief trat auf die Strasse. Auch wenn sie nicht recht wusste warum, aber irgendwie freute sie sich auf das Training.


[tbc: Trainingsplatz]

Cf: Residenz des Hokage

Yumi rannte schnell die überfüllten Straßen entlang bis zu Ichirakus Ramenstand. Schon von weitem konnte sie die herrlichen Düfte des Ramens einatmen und freute sich schon auf eine Portion. Sie rannte schneller und versuchte sich bei den vielen Menschen hindurch zu schlängeln. Sie sah in der ferne schon den Ramenstand nun war ihr Hunger groß und ihre Aufmerksamkeit gering. Sie rannte schneller. Jedoch konnte sie den Stand unbeschadet erreichen und setzte sich sofort auf einen Stuhl. Yumi bestellte sich eine normale Portion mit allem und wartete brav, in dem sie den Geruch weiter in ihrer Nase aufnahm und sich schon lecker die Lippen mit ihrer Zunge ableckte. Draußen wurde es allmählich später und die Abenddämmerung setzte ein, welche den Himmel in einem schönen warmen Rot hüllte. Sie wartete nun un erhoffte sich ihn bald zu treffen.
Die Leute im Dorf munkeln, dass er angeblich ein sehr guter Sensei sei. Er soll auch ganz oft hier her kommen. Sein Deckname oder sein Spitzname ist der Kauzige Bergeremit. Mal schauen wie er wohl so drauf ist. Er ist auf jedenfall sehr stark. Manche sagten, er soll einer der legendären Sannin sein. dachte sie noch, udn schaute in die vielen Mensche, um zu sehen, ob er nicht schon in der Nähe war. Nur sie konnte nicht genau sagen wer er was, da sie gar nicht wusste, wie er aussah. SO wartete sie lieber und schaute sich weiter um. Der Ramen hatte auf jedenfall noch etwas zu arbeiten, um fertig zu sein.

[first post]

Jiraiya ging durch die straßen und lies sich die abendämmerung gefallen. Er lief mit gutem Gewissen durch die straßen, der Kreig war zuende. Jiraiya überstand diesen unbeschadet und diese tatsache lies ihm immer mehr an seien fähigkeiten glauben. Der einzige nachteil eines krieges waren die zerstörten Dörfer udn Familien. So würde jiraiya sicher eine lange zeit keine Hübschen Mädchen mehr beobachten können. Schade eigendlich. Schon kam er bei Ichiraku an und setzte sich neben einem kleinem Mädchen. "oh Jiraiya-sama, schön dich wohlbehalten zu sehen. Wie immer?" fragte er weil er ganz genau wusste was Jiraiya gerne aß. Der Weißhaarige Eremit grinste nur. "Ja, genauso. Wie immer Teuchi-san. Ich bin ebenfalls froh wieder hier im Dorf zu sein" Ja das war wohl wahr. Jiraiya war froh wieder In konoha zu sein. Nun musste er nur noch herraus finden was mit seine mSchüler, Minato Namikaze war. Er war sich sicher das dieser auch noch lebte. Aber man wusste es nie ganz genau. Also galt es sicher bald als seien aufgabe, heraus zu finden ob Minato noch im Dorf war. Er war immerhin wie ein Sohn für den Weisen Sannin. Damals war er schon sein lieblingschüler und nun waren sie immernoch unzertrennlich. Dann richtete er seine aufmerksamkeit auf Das kleien Mädchen. "Und du junge Dame? Du scheinst aus dem Hyuuga Clan zu sein stimmts? " fragte er das Junge mädchen.

Yumi bekam nun ihre Portion Ramen, als sich ein eher noch junger Erwachsener neben sie saß. Seine Haare waren weiß, doch schien er jedoch nicht so alt zu sein für graue Haare. Yumi musterte die Person noch etwas, und merkte, dass dieser sich wohl bestens mit dem Ramenstandbesitzer verstand. Dieser wusste nämlich, welche Portion er wohl am liebsten mag.
Als er auf seine Portion wartete, sprach er sie an und fragte ob sie nicht aus dem Hyuuga-Clan sei. Nickend gab sie zum verstehen, dass er mit seiner Tatsache recht hatte.
Ja das bin ich. Ich bin Yumi. Yumi Hyuuga. Und ich werde einmal die beste Kunoichi aus ganz Konoha. sagte sie und grinste ihn sehr ehrgeizig an und aß ihre Portion. War es dieser Mann, von denen jeder redete ? Yumi wusste es nicht also schluckte sie schnell die Nudeln hinunter und fragte ihn.
Kann es sein, dass man Sie mit dem Spitznamen "kauziger Bergeremit" anspricht ? Ich suche ihn nämlich die ganze Zeit, da ich gehört hatte dass er wieder im Dorf sein soll. Ich will unbedingt von ihm lernen. Kennen sie ihn ?
durchlöcherte sie ihn schon gleich mit fragen und konnte es nicht abwarten, die ganzen Antworten zu bekommen. Sie machte riesige Augen, als sie mit ihm redete und wartete nun gespannt.

Aufgeregt sprach das kleine Mädchen mit ihm und seine feststellung war richtig. Sie war eine Hyuuga. Gut für Jiraiya. Nun kam auch seine nudeln und er lachte nur als die kleine die großen töne ausspuckte. "Das ist ein ehrenhaftes ziel Yumi-chan" sagte er und nickte ihr nur zu. zügig brach er die stäbchen useinander und bevor er einen happen seiner Nudelsuppe nehmen konnte sprach ihm die kleine gleich nochmal an. Sie wollte unbedingt wissen ob er jemanden kannte mit dem Spitznamen " Kautziger Bergeremit" zweifelsohne Jiraiyas Spitzname. Sie wollte von ihm trainierte werden. Erstaunt über ihr anliegen sah er nur zu Yumi und nickte abermals. "Ja genau. Ich bin der Keutzige Bergeremit. Man kann mich aber Auch als eine nder 3 legendären Sannin bezeichnen oder man nennt mich einfach Jiraiya." Er lächelte nur und fing jetzt langsam an zu essen. er sollte immerhin zügig fertig sein, um seinen alten schüler mal einen ebsuch abzustatten. Er aß gemütlich weiter bis er dann nochmal kurz unterbrach und die großen Augen der Hyuuga erkannte. Sie war wohl wirklich vollkommen begeistert. " Hey hey starr mich nicht so an. Eine frage. Warum wills tdu unbedingt von mir lernen? ich mein es gibt doch noch eine menge anderer Ninjas im dorf?" fragte er das Kleine mädche nwas genau so ein feuer in den Augen hatte wie er damals.

Yumi stellte ihre leere Schüssel zu Ichiraku hin, der diese gleich nahm und zum Waschbecken stellte.
Nun Jiraiya ... wenn die ganzen Geschichten stimmen, die ich gehört habe, dann muss ich doch bei Ihnen trainieren dürfen oder nicht ? Sonst wird das mit meinem Ziel nie was. Ich habe gehört, dass ihr einer der besten seit. Wie sie vorhin sagten, seid ihr einer der legendären Sannin. Sie müssen mich trainieren.
versuchte sie ihn zu überreden. Immerhin wollte sie doch das er sie trainiert, und mit seinen starken Techniken ausstattete. Sie hatte gehört, das Jiraiya sehr viele starke Gegner schon erledigt hatte, und auch sehr viele Techniken beherrsche. Sie wollte unbedingt auch an seinem Wissen teil haben und schaute ihn nun mit ihrer besten Technik an, die Schmoll Mund Technik, mit der sie fast jeden Erwachsenen umhauen konnte.
Bitte Bitte Jiraiya. Erfüllt mir doch bitte den Wunsch, eure Schülerin zu sein. Sonst schaff ich es eh nicht die beste Kunoichi aus Konoha zu werden.
versuchte sie ihn schließlich nochmals zu überreden, und hatte ganz vergessen, dass Jiraiya vielleicht keine Zeit für so was hatte, sondern etwas ganz anderes machen wollte. Yumi legte das Geld hin und war sofort wieder mit dem Blick auf Jiraiya fixiert.
Wann hat mann denn sonst die Chance, Schülerin eines legendären Sannin zu werden ? Oder wann hat mann mal die Chance Sie anzutreffen Jiraiya-sama
sprach Yumi nun gezielt mit den ehren Worten, für hochrangige Personen, da sie Jiraiya für so einen hielt und ihn auch so ansah. Sie wusste allerdings noch nicht, ob diese Geschichten auch der Wahrheit entsprachen. So wartete sie nun auf die Entscheidung des Bergeremiten.

Yumi schien wohl wirklich darauf erpicht zu sein ein schüler des Legendären Sannin zu sein. Verständlich auf einer weise, nur hatte Jiraiya noch nie jemanden Trainierte außer die 3 Weisen aus Amegakure. Jiraiya aß weiter und hörte sich an was Yumi noch zu sagen hatte. Sie hatte es erfasst. Wann bekam man die chance mit Jiraiya zu trainieren....fast nie. Aber warum sollte er auch jemanden trainieren. "Also hör zu. Viele wollen mit mir trainieren. Nur warum sollte ich mein Wissen an alle weiter geben. bei mir reicht keine einfach bitte, sondern man muss mir zeigen das man es auch zu was bringen kann und das das ganze hier keine Zeitverschwendung ist." Nun hatte auch Jiraiya aufgegessen, bezahlt und die leere Schale weggestellt. Seufzend drehte er sich zu Yumi und sah ihren schmollmund. Sowas zog bei Jiraiya nie, zumindestens nicht bei kindern. Wäre Yumi soalt wie er, dann würde er nicht nein sagen können. "Ich hab eine nVorschlag, wir beide gehen auf den Trainingsplatz und du zeigst mir erstmal was du so kannst. Wenn du dich anstrengst kann ich dir sicher sagen ob du mal eine hervorragende Konoichi wirst oder nicht. Also Nimmst du diesen vorschlag an? Ich für meinen Teil werde keine Jutsus einsetzen. Ehrenwort" sagte Jiraiya und wollte eigendlich nur ihren willen testen. Wenn sie ihr ziel vor auge nahtte wäre es für sie kein Problem über ihre grenzen hinaus zu wachsen und alles zu geben, um dem Weißhaarigen Sannin zu zeigen was sie konnte.

Ich ... werde sie nicht verschonen. Naja als Genin kann ich bestimmt keinen Kratzer an ihnen ausrichten aber dennoch versuche ich es.
antwortete die kleine Hyuuga Dame dem Sannin und sie ballte ihre Faust. Nun hatte sie ihr Gesicht wieder Ernst wirken lassen, und schaute sich um.
Also am Trainingsplatz.... hmmm ok dann treffen wir uns jetzt dort oder nicht ? Wenn sie denn auch noch Zeit haben.
fügte sie noch hinzu und blieb trotzdem höflich. Denn verspielen wollte Yumi es auf keinen Fall bei Jiraiya. Sie wollte unbedingt das Beste aus ihrem Juken zu holen und das geht vielleicht mit der Hilfe von Jiraiya.
Ich werde es ihm zeigen, dass ich es wert bin seine Schülerin zu sein. Immerhin will ich doch alles aus mir herausholen was es gibt und geht. Das Juken kann mann immer noch gut verbessern und Jiraiya weiß bestimmt auch schon wie. Vielleicht kann er mir sogar Techniken beibringen, die ziemlich stark vielleicht stärker als die vom Hokage sind.
dachte sie noch und ging hinaus und in Richtung der Trainingsplätze.

TBC: Trainingsplatz

Jiraiya war wirklich überrascht wieviel tatendrang die kleine an den tag legte. Solche Kinder ga bes wirklich wenig aber dies zeugte schon förmlich davon wie sehr die kleine sich anstrengen würde ihr bestes zu geben. Und Genau diese Eigenschaft brauchte man um Jiraiyas Schüler zu werden. Denn Stärke erziehlt man nicht durch die Anzahl der Jutsus, denn ware stärke liegt in der Willenskraft niemals aufzugeben. " Ja wir treffen uns auf dem Trainingsplatz....." Jiraiya guckte nicht schlecht als die kleine schon loslief und sich auf dem weg amchte. Ein herzhaftes lachen übermannte den weißhaarigen sannin. Sowas ist ihm ja noch nie passiert."Also bis dann Teuchi san" sagte er nur und winkte ihm zum Abschied. So machte sich auch der Kautzige bergeremit auf den weg zum trainingsplatz und überlegte sich schonmal wie er gege ndas Juken der kleinen ankommen sollte. Natürlich war er schnelelr und erfahrener, dennoch war ein treffer sicherlich unnütz Ach was solls. Immerhin war er einer der 3 Legendären sannin.

ow: Trainingsplatz.