Thema: Kushimaru Kuriarare [Fertig] Do 25 Aug - 8:37
Allgemeines
Vorname:
Spoiler:
Hachja der Vorname des jungen Shinobi, auch er entstammt einer bewegten, aber weit tiefsinnigeren Geschichte als der bloße Familienname den er trägt. Einst war es denn so, dass seine Eltern an einem Wendepunkt standen, das Kind war geboren, doch der Name verblieb noch im Ungewissen, weshalb sie einen Wahrsager befragten, alles Verbrecher im übrigen, welchen Namen sie nun für ihr Kind wählen sollten, damit er diesem möglichst viel Glück bringe. Dieser weise Mann, eigentlich war er farbig, sprach also mit klarer und voller Stimme: Der Bär sucht seine Perlen in den Bergen, der Fuchs kennt Kinder mit ihren wahren Wiegen, der Panda mag Wasser mit Zitronensaft nicht gerne trinken. Wasser mit Zitronensaft ist schädlich für die Gesundheit. Gesundheit ist ein hohes Gut für uns. Güter sind wichtig, denn sie bringen Wohlstand. Wohlstand bringt ein langes Leben. Ein langes Leben wird nicht selten von Schmerz bestimmt. Schmerz ist stets bleibend, er mag ertauben, doch er verbleibt für immer. Taube Menschen haben ein schweres Leben in unserer Gesellschaft. Behinderte werden zu stark benachteiligt und haben keine Zukunft. In die Zukunft sehe ich, und ich sehe viel und weit. Affen können fliegen, aber nicht trompeten. Musik zieht sich durch unser aller Leben. Alles hängt mit allem zusammen. Zeigt ein Mann Schwäche, ist dies der Beginn seines Verderbens. Essen ist wichtig im Leben des Menschen. Restaurantkritiker verdienen gutes Geld mit ihrem zwielichten, aber einfachen Job. Arbeit erwartet einen jeden von uns selbst nach dem Tod. Der Tod ereilt nicht jeden, nur die Unbedachten. Wahre Weisheit findet man nicht bei den Weisen, sondern vielmehr bei den Waisen. Jene sind jedoch arme Seelen, welche den Halt im Leben verloren haben. Halten und stagnieren sollten wir nie im Leben, denn dies ist ein Weg in den Untergang. Untergang ist stets nur ein Teil unseres Kreislaufs des Lebens. Alles ist ein Viereck und ich bin eine Kartoffel, wohingegen ihr Bratwürste seid. Würde ist ein wichtiges Gut für Würste. In die Wüste müsst ihr gehen, wollt ihr Wasser der Wahrheit finden. Einzig ich kann euch den wahren Namen eurer Tochter.... Moment ihr habt einen Sohn, ich wusste es doch, dass euer Kind ein Junge ist meine Geister haben es mir gesagt, also einzig ich kann euch den wahren Namen eures Sohnes nennen, höret also. Der Grashüpfer springt im Morgentau zu den Glocken des göttlichen Verderbens und ärgert damit den Ölmeister der drei Höllentore, welche in die ewige Dunkelheit führen, ausgeleuchtet einzig von den Flammen jener, die selbst zu Lebzeiten brennen mögen. Als die Eltern nun jedoch endlich eine klare Antwort des Mannes forderten bekam dieser es mit der Panik zu tun, sah sich ebenso hektisch wie verzweifelt um, bis sein Blick in das Bücherregal fiel: Kushimaru sollt ihr euren Sohn nun nennen, denn dieser Name wird ihm Glück und Zufriedenheit bringen in seinem Leben, er wird Großes erreichen und ein großer Mann sein. Rein zufälligerweise war Kushimaru auch der Vorname des Verfassers eines Buches, welches in den meisten Großreichen zensiert worden, oder auf der schwarzen Liste ist, bei dem Buch handelt es sich um "Das Prinzip" in welchem sich der Author kritisch mit der Gesellschaftsordnung innerhalb der Großreiche auseinander setzte, ganz abgesehen davon, dass es sich bei diesem Namen auch um den des Großvaters handelte, aber das nur am Rande.
Nachname:
Spoiler:
Um den Nachnamen des jungen Shinobi rankt sich eine lange und tief in die Analen dieses Milleniums verwundene Sage. Sie erzählt von Heldenmut und Hochmut, von Selbstlosigkeit und Eigensucht, von Mord und Totschlag, aber auch von Ehre und Treue, weshalb ich euch nun von ihr erzählen will. Einst handelte es sich bei den Vorfahren Kushimaru's schließlich um Angehörige der Familie der Habatakajama, einem stolzen und angesehenen Clan aus Kirigakure, welcher für seine außergewöhnliche Fähigkeit bekannt war ihre Kontrahenten einfach verschwinden zu lassen, eine Gabe, die selbst unter den vielbegabten Shinobi ihresgleichen sucht und guten Gewissens als einzigartig bezeichnet werden kann. Entsprechend war es auch kaum verwunderlich, dass einst der Großvater des jungen Shinobi das Dorf Kirigakure im Dienste als Sennin, Diplomat, Swordnin und Oinin verlies und seiner eigenen Wege ging, freilich immer nach Kräften das Dorf unterstützend und doch ungebunden von den Werten und Normen des Dorfes versteckt im Wasser, dessen Glaubwürdigkeit zumindest vom Nachfahren des Sennin bezweifelt und mehrfach angefochten wird, da es sich bei den Führern jenes Dorfes nicht umsonst um absolute Despoten handelt, welche über ein Volk regieren, welches keine andere Wahl hat, als sich der Unterdrückung unter der Last der Ketten der Jahrhunderte der Gewohnheit und Grausamkeit zu beugen. So kam es schließlich, dass der damals schon vor seinen Vierzigern stehende Shinobi seine wahre Liebe im Reich des Regens fand, oder besser gesagt im Dorf Amegakure. Die Eltern von jener waren verständlicherweise gegen diese Liebe, denn wer hat schon gerne einen landlosen Ausländer, der sich in eine angesehene und wohlhabende Familie einheiratet, im Besonderen sich an die Tochter heranschmeißt, welche eigentlich einem berühmten und erfolgreichen Politiker versprochen war. So kam es also, dass sie ihre Liebe im Verborgenen leben mussten, sich nur dann sehen konnten, wenn alle anderen in die Ferne blickten oder ihnen fern wahren, die Affäre zog sich über mehrere Jahre, bis schließlich ein einfacher Dienstjunge, welcher sich in den Sennin verliebt hatte und von dem Heterosexuellen abgewiesen worden war, dessen unerlaubte Beziehung durch Zufall bemerkte und sie dem Herren des Hauses antrug, welcher in blinder Wut die Jagd und alle Feuer der Hölle auf den Mann beschwor, welcher seine Tochter ihrer Unschuld und Zukunft beraubt hatte. So kam es nun, dass der Sennin zwar ein guter Kämpfer war, doch er wusste, dass er diesen Kampf nicht gewinnen konnte, er floh also zusammen mit seiner Liebsten in die Ferne, stets auf der Hut vor den Verfolgern reisten sie durch aller Herren Länder, wanderten von einem Unterschlupf zum nächsten, bis sie schließlich nach dem Tod des Brautvaters nach Amegakure zurückkehren konnten. In der Zeit der Flucht war schließlich auch Kushimaru's Vater geboren worden, bereits unter jenem Namen, der ihnen noch heute zu eigen ist, Kuriarare. Eigentlich war dieser ursprünglich nur ein Deckname gewesen, eine Möglichkeit zur Flucht vor unbarmherzigen Häschern, welche jenen Preis zu erlangen erstrebten, welcher auf ihrer beider Köpfe ausgesetzt war. In Gedenken an eben jene Zeit verblieb also auch bei seiner Generation der Name voller Erinnerung und Geschichte, um sich des mutigen Paares zu entsinnen, welches bereit war für seine Liebe alles zu geben, selbst ihr eigenes Leben, was freilich für die heutige Generation nicht mehr bedeutet als die temporäre Zuneigung zu einem guten Essen oder einem Musikstück. Freilich endete die Geschichte des Namens an diesem Punkte noch nicht, so war es denn der Vater des heutigen Schwertshinobi, welcher seinem Sohn all jenes Wissen übermittelte, welches er bereits von seinem Vater empfangen hatte, zusammen mit Maske und Schwert, welche ihn nach Rang und Namen auszeichnen sollten, er sollte somit denn also die Legende seines Großvaters fortführen, wurde also im Alter von 10 Jahren an der Akademie in Kirigakure eingeschrieben und durchlief die Ausbildung, bis der einstige Deckname nun heute einer der am seltensten geflüsterten Namen des Dorfes ist, Kuriarare.
Spitzname:
Spoiler:
Man mag an diesem Punkt sagen, was man letztlich will, aber an Spitznamen mangelt es dem jungen Shinobi nun wahrlich nicht, obgleich er eigentlich nicht gerade zu den sozialsten und kontaktfreudigsten Individuen gehört, die man sich vorstellen kann. So ist einer seiner Spitznamen, zugleich jedoch auch ein Titel, der des Master of Dance, nicht zuletzt entstanden durch jahrelange Übung in allen denkbaren Mitteln der Körperbeherrschung, in diesem Sinne also auch zahlreiche Solo/- und Paartänze. Ebenso wird er von einigen wenigen Personen auch schlicht und einfach Maru genannt, die klassische Abkürzung eines zu langen Namens für entweder sehr freie und ungezwungene, aber auch für wichtige und hektische Situationen in denen irgendwelche zungenbrecherähnlichen Namen Leben und kostbare Zeit kosten würden. Hinter vorgehaltener Hand wird von ihm jedoch auch nicht selten als 'Hand of god', quasi also Hand Gottes gesprochen, aufgrund seiner bisweilen schon fast religiös anmutenden Mordtechniken, welche ihm zugleich eine nicht vorhandene Statistik an Fehlschlägen beschert haben. Vermutlich gibt es an diesem Punkt noch eine größere Menge alltagsnaherer Spitznamen, so nannte eine ehemals Geliebte von ihm ihn nach Ende ihrer Beziehung stoisch Arschloch, wohingegen er von seinen Kameraden ebensooft mit demselben Namen, aber auch schon alles andere als selten mit den liebevollen Worten 'verdammter Faulpelz' betitelt wurde. In diesem Sinne liesen sich wohl noch unzählige weitere Spitznamen finden, die ihn jeweils auf ihre eigene Art und Weise sehr treffend beschreiben mögen, doch um all jene zu finden fehlt es mir im Augenblick dann doch schon schlicht an Elan.
Alter:
Spoiler:
Was bedeutet schon Alter für eine zeitlose Existenz? Glaubt man zumindest dem Volk so ist Kushimaru zeitlos, ein Wesen das jenseits von allem steht was in den Augen der Sterblichen als Vergänglichkeit oder Verfall bekannt sein könnte. Wir ignorieren also an diesem Punkt sehr großzügig das Alter von 29 Jahren und brennen in unserem Geiste den Glauben daran ein, dass es diesen Charakter schon seit ewigen Zeiten gibt und er nur dann ein Dorf aufsucht wenn dieses wirklich am Abgrund steht, obgleich die Geschichte erst mit dem Großvater des Shinobi vor nunmehr 75 Jahren ihren Anfang hatte. Freilich gab es in der Geschichte ziemlich eindeutige Gegenbeispiele für diese Überlieferung, doch diese gelangten niemals bis in die Geschichte des Volksmunds, sodass noch immer die Geschichte des seltsamen Kauzes herumgeht, der dem Totengott wieder und wieder ein Schnippchen geschlagen hat. Naja ok ehrlich gesagt ist das alles ziemlicher Quatsch, den der Shinobi eigentlich nur stoisch herumerzählt um sich an den Reaktionen der Leute zu belustigen, denn nicht umsonst gilt er aktuell ohnehin als tot und ein Toter kann schlecht dem Tod ein Schnippchen schlagen und dennoch tot sein, da doch sehr zu bezweifeln ist, dass es nach selbigem Luxussuites und ähnliche Späße gibt um die man denn letztlich schachern könnte.In einem Satz also, wenn dieser auch recht mager ist und dem Charakter nicht einmal im Ansatz gerecht werden kann, ihn eigentlich geradezu beleidigt und runtermacht, so ist Kushimaru trotz allem normale 29 Jahre alt, ohne Extravaganzen oder sonstige Modifikationen, oder doch zumindest die Person, die als Kushimaru bekannt ist.
Geschlecht:
Spoiler:
Da es an diesem Punkt schon so einige Male zum Zwist kam, will ich ein klein wenig weiter ausholen, um jegliche Missverständnisse und Vorurteile bezüglich des Geschlechts des jungen Shinobi auszuräumen. So mag er zwar ähnlich einer Katze, welche ja unmissverständlicherweise weiblich wäre, zur Faulheit neigen, um nicht zu sagen, dass diese wohl auch der größte Grund für seine lange ausstehende, offizielle Beförderung ist, doch besitzt er im Gegenzug keinerlei körperlichen, weiblichen Attribute, oder gar eine feminine Stimme, ind er Tat würde man diese wohl eher als recht männlich bezeichnen, so der typische Fall eines etwas älter geratenen Underdogs. Zugegeben, man könnte nun vielleicht seine Fähigkeit stundenlang über irgendwelche Belanglosigkeiten zu reden als weiblich ansehen, doch diese steht unter dem klaren Schatten der Tatsache, dass er ansonsten eigentlich weit eher zur Abgeschiedenheit und Schweigsamkeit neigt, also einem typisch männlichen Zug. Ebenso für das starke Geschlecht spricht seine Vorliebe für Alkoholika und Essen jeglicher Art, selbst wenn es einmal so rustikal wie ein rohes Steak sein sollte, wirklich viel, außer eben einer Mahlzeit, macht er sich daraus nicht. Konträr steht dem Ganzen freilich seine Frisur entgegen, zumindest jene, die in festem Maße mit seiner Maske verbunden ist und zwar täuschend echt aussieht, jedoch nur seine wirklichen Haare verdeckt. In jedem Fälle könnte hierbei jedoch die Fülle und Länge der Haare durchaus als weiblich angesehen werden, ebenso wie sein für einen Mann eher schmaler und athletischer Körperbau, zwar eindeutig bestimmt durch Muskeln und durchaus männlich, aber eben nicht so massig wie der vieler anderer Shinobi, besonders solcher, die sich auf Taijutsu spezialisieren. Diesem entgegen spricht andererseits jedoch seine äußerst unverblümte Neugierde den meisten Menschen und Sachverhalten, vor allem jedoch dem weiblichen Geschlecht gegenüber, bei welchem er auch keinerlei Probleme damit zu haben scheint, einmal mit seiner Nase 'rein zufällig' in deren Oberweite zu parken. Ebenso alles andere als selten unter den Vertretern des männlichen Geschlechts ist seine strikte Ablehnung, ja praktisch schon Verabscheuung von Homosexuellen und deren transsexuellen Vettern, da deren Orientierung ihn nicht nur in seinen Grundfesten erschüttert, sondern auch das befleckt, was ihm persönlich die heiligste Kunst auf der Welt scheint, das Kabuki. Alles in allem, ja er ist männlich.
Oder auch alternativ eine etwas reißerische Version, die näher am Charakter ist:
Im Allgemeinen hält Maru recht wenig von anderen Vertretern seines Geschlechts, da es sich bei selbigen meist entweder um Schlappschwänze oder Hasenfüße handelt, oder aber sie benehmen sich so unter jedem halbwegs anständigen Verhaltensnorm, dass sie schon wieder als Frauen gelten. Wirkliche Männer gibt es in den Augen des Endzwanzigers in der Tat nur äußerst wenige, wenngleich er sich noch immer uneinig ist, ob dies nun gut oder schlecht ist, schließlich führen diese Umstände zwar einerseits zu fehlender Fairness, wenn einer der echten Kerle sich zu einem Konflikt mit einem der Weibsmänner herablassen würde, andererseits jedoch auch dazu, dass eben jene echten Kerle in der Lage sind sich angemessen fortzupflanzen. Frauen indes sind eine feine Sache, so zumindest die Meinung des Shinobi, schließlich können sie all jene Pflichten übernehmen, welche zu übernehmen der Mann nicht in der Lage ist, wenn er auf der Arbeit ist, so etwa Haushalt und Kinder. In seinen Augen gibt es keinen wirklich erfolgreichen Mann, hinter dem nicht eine starke Frau steht, die ihn unterstützt, Familie ist nötig und wichtig. Entsprechend genießen Frauen auch den besonderen Schutz des Gentlemans, zumindest sofern sie sich auch damenhaft verhalten. Mannsweiber und Amazonen sind indes kaum besser als die Weibsmänner, da sie nicht nur nicht wissen wo ihr Platz ist, sondern sich auch noch gegen bestehende Ordnungen auflehnen. Ganz außen vor stehen freilich die Transen, sowie alle Formen homosexueller Kontakte, welche aufs Schärfste verurteilt werden, denn diese Abnormalitäten, diese Mutationen der guten menschlichen Rasse haben in den Augen Marus kein Recht zu leben und müssen wie ein Geschwür aus dem Fleisch der Menschheit geschnitten werden, bevor dieses den ganzen Körper zu Grunde richtet.
Größe:
Spoiler:
1,67m
Gewicht:
Spoiler:
62kg
Geburtsort:
Spoiler:
Aufgrund seiner doch recht aufgewühlten Vorgeschichte wurde dieser Charakter in der Umgebung von Amegakure geboren und wuchs dort auch die ersten zehn Jahre seines Lebens unter der strengen Herrschaft seines Vaters auf, wurde von diesem jedoch bereits von Anfang an nach den Prinzipien der Shinobi des Nebelreiches erzogen, welchen er schließlich auch mit seinem abgeschlossenen 10. Lebensjahr überantwortet worden war. So mag er nun anderswo aufgewachsen sein und ist dennoch ein treuer Anhänger Kirigakures.
Wohnort:
Spoiler:
Kirigakure
Rang:
Spoiler:
Chunnin/Swordnin/Oinin Wenn man es genau nimmt, so besitzt Kushimaru eigentlich eine ganze Menge an Rängen, so ist er also nicht nur auf seiner Shinobilaufbahn ein Chunnin, also ein Shinobi auf dem C-Rang, sondern zugleich etwa auch der Chefredakteur, Herausgeber, Sponsor und Layouter des roten Shinobi, einer Zeitung, die von ihm selbst ins Leben gerufen wurde und die sich im Besonderen mit schwierigen politischen Themen befasst, wie etwa neusten Beschlüssen der Feudalherren, sowie lokalen News über Kirigakure und Umgebung. Ebenso würde Maru zum begehrtesten Junggesellen des Reichs des Nebels gewählt, nicht, dass er selbst allzu viel darauf geben würde, schließlich hat er seinen Ruf als Schnapskönig zu verteidigen, aber auch wenn er als häufig abwesend gilt, so hat er diesen Titel noch immer inne. Zugleich gilt er im Reich des Windes als Vollerwerbslandwirt, oder ist zumindest als solcher bei der Verwaltung registriert, da sein einziger Verdienst in diesem Reich aus dem Ertrag seines 5 A großen Gründstücks besteht. Indes ist er jedoch zugleich im Reich des Wasserfalls, Takigakure, arbeitslos gemeldet und bezieht dort "Unbearbeitet 2,5" eine Sonderform des Arbeitslosengeldes. Innerhalb seines Reiches besitzt der Swordnin auch noch den Titel des "Master of Dance", aufgrund seiner außergewöhnlichen Fähigkeiten in Sachen Verrenkungen, Paartänzen und ähnlichen Aktivitäten, obgleich er allen von ihnen gleichermaßen abgeneigt ist. In Konoha ist er im Übrigen als E-Rang Nuke eingetragen, aufgrund des Durchführens einer unangemeldeten Demonstration gegen das bestehende Regime, welcher sich durch zweitätige Ordnungshaft wieder revidieren lassen würde. Aufgrund seines dauerhaft benebelten Zustandes galt er im übrigen auch lange Zeit als Jinchuuriki aus Kirigakure, da er stets mit irgendwelchen Stimmen zu sprechen schien, die außer ihm niemand hören konnte, weshalb er als der 5,89 schwänzige Jinchuuriki gehandelt wurde, der jedoch nicht von einem Bijuu, sondern von irgendeinem niederen Geist in Besitz gehalten wird, wie sich später schließlich herausstellte, handelte es sich bei diesem um einen Weingeist. Ebenso wichtig und zu beachten ist ebenso, dass es sich bei Maru um den Gott der minderen Gewürze und Suppenzusätze handelt, eine wahrlich wichtige Position, die ihm zumindest eine Stimme in der alljährlichen Abstimmung der minderen Gottheiten verschafft. Hinzu kommen zahlreiche weitere Titel und Ränge, die er in sich vereint, auf die ich in diesem Punkt jedoch nicht weiter eingehen werde. Unterscheidend lässt sich jedoch noch sagen, dass seine Person als Chunnin und als Oinin, bzw. Schwertkämpfer separat angesehen werden, da die normale Bevölkerung von den beiden letzteren Gruppierungen nicht mehr als Geschichten zu erzählen weiß. In diesem Sinne ahnt natürlich keiner, außer den entsprechenden Obrigkeiten, dass es sich bei dem einfachen Chunnin namens Kushimaru um eine jener Schreckensgestalten handelt, welche sich definitiv nicht mehr auf dem C-Rang befinden, nicht zuletzt, weil er auch nur zu jenen Zwecken Maske und Schwert offen trägt.
Clan:
Spoiler:
-/-/-
Aussehen:
Spoiler:
Das aktuelle Outfit wird jeweils durch das Avatar kenntlich gemacht werden:
Beginnen wir erst einmal in aller Ruhe mit dem Aussehen Marus unter seiner Maske, welche er ohnehin nur in jener Zeit trägt, in welcher er seinen Pflichten als Oinin und Schwertshinobi nachgeht. In der Tat dürfte dem spontanen Betrachter als erstes das braune Haar ins Auge fallen, welches sich farblich natürlich so garnicht mit jenem der Maske vereinen will. Man könnte es als mittelmäßig gepflegt und je nach Wetter vielleicht als ein wenig strähnig bezeichnen, in seiner Länge reicht es dem jungen Shinobi fast bis zu seinen Schulterblättern, wird jedoch ansonsten auch vollkommen von seiner Maske abgedeckt. Hierbei neigt es frei und ungebändigt recht gerne dazu sein rechtes Auge in einige Schatten zu hüllen, was vermutlich auch ob dessen Aussehens nicht die schlechteste Idee ist. So ist dieses Auge zwar noch immer voll funktionstüchtig, doch sein Aussehen ist ein klein wenig gewöhnungsbedürftig, denn aufgrund der Tatsache, dass es von einigen Medic nur mit viel Glück und Mühe wiederhergestellt werden konnte, so sieht man noch heute den Schnitt, welcher einst den Augapfel, sowie die Haut über und unter dem Auge gespalten hat, wobei nicht nur die Iris, sondern das gesamte rechte Auge einem Inferno gleicht, praktisch immer blutunterlaufen und wirklich etwas unschön anzusehen, ein guter Grund für die langen Haare und die Maske im Übrigen. Trotz Haaren ist der untere Teil der Narbe im Übrigen meist noch recht gut zu sehen, da dieser sich bis etwa zur Mitte seiner rechten Wange erstreckt. Mitgenommen ist indes auch seine Nase, ja selbst sein linkes Auge ist in Sachen Anblick ein klein wenig eigensinnig, denn wie auch sein rechtes musste es nicht nur einmal gerichtet werden, ist mittlerweile nicht einmal mehr sein eigenes. In der Tat handelt es sich bei diesem um das Auge eines Nuke, dem eben dieses nach seinem Tode operativ entfernt worden war, da das linke Auge des Schwertshinobi nicht einmal mehr durch kreativste Medicdienste zu retten gewesen war. In diesem Sinne mag es doch schon etwas irritieren bei dem sichtbaren Auge des Shinobi in eines mit einer bernsteinfarbenen, ja fast schon gelben Iris zu schauen, welche vermutlich von einem einstigen Kekkei Genkai herstammt, welches jedoch mit dem Tod seines Nutzers damals nutzlos geworden ist. Das Auge dient also einzig und allein der Möglichkeit zu sehen, ganz klassisch und unbesonders also, außer vielleicht abgesehen von dem irritierenden Effekt auf die Kontrahenten des Shinobi, ganz abgesehen von der Möglichkeit Feinde praktisch in den Boden zu starren, nicht umsonst sagt man Maru einen Blick nach, der dem des Nuibari in seiner durchdringenden Wirkung nicht im Geringsten nachsteht. Seltsam mag auch der Hals des Shinobi erscheinen, welcher das Mal früherer Strangulation mit einem Drahtseil zeigt, einem knapp überlebten Kampf, jedoch noch immer weiß durchscheinend eine klare Erinnerung an früher. Ebenso etwas mitgenommen sieht der Brustkorb des jungen Shinobi aus, welcher eine wilde Mischung aus verheilten Narben und Brandwunden ist, eine ferne Erinnerung an eine überlebte, gelinde gesagt groß angelegte Explosion, welche eigentlich darauf ausgerichtet gewesen war, ihn zu Hackfleisch zu verarbeiten. Ansonsten sind lediglich noch seine Arme bemerkenswert, denn diese sind vor durchweg von feinen Narben überzogen, alles Gedenksteine seiner Ausbildung als Schwertkämpfer, aber auch seiner ebenso zwiespältigen, wie auch durchwachsene Karriere als Schmied, wobei hiervon ein kleines Tattoo in Form eines Waschbärenkopfes auf seinem rechten Unterarm ausgenommen ist, denn dieses symbolisiert lediglich seine Verbundenheit zu seinem Kuchiyose. Sein Outfit in dieser 'Freizeit', wie er diese selbst bezeichnen würde, ist geradezu beschämend simpel, da sie lediglich aus Sandalen, grauen Bermudas, gleichfarbigen Boxershorts, einem ebenso grauen Shirt und einem schwarzen Kaputzensweatshirt besteht, praktisch also nichts wirklich Außergewöhnliches dabei.
Verbleibt also noch das andere Outfit, eben jenes, welches er in seinem Sinne als Schwertshinobi, bzw. als Oinin trägt, welches sich vor allem durch die klassische Oininmaske gekennzeichnet ist, welche jedoch im Gegensatz zu einer gewöhnlichen auch noch einen recht großen, aber dennoch realistischen Haarteil in silbergrauer Färbung besitzt und seine Menschlichkeit ein weiteres Stück verzerrt. Fortgeführt wird das Outfit in einer weißen Bandage, welche seinen gesamten Hals verdeckt, diesen jedoch so fest umschlungen hält, dass sie nicht fester angezogen werden kann, oder aber irgendwie dämlich in der Gegend herumflattert, sie ist eben dort wo er hingehört. Der Brustkorb wird nun geschützt von einem Vorläufer der späteren Anburüstungen, bietet hierbei also halbwegs brauchbaren Schutz gegen Klingen und Wettereinflüsse, schränkt hierbei jedoch die Bewegungsfreiheit des Trägers nicht ein und fällt ebensowenig durch ihr Gewicht auf. Die Arme des Shinobi bedecken hingegen einfache Stulpen, sodass lediglich die Unterkleidung des Shinobi seiner Freizeitklamottage entspricht, also aus grauen Bermudas, grauen Boxershorts und einfachen Sandalen besteht. Freilich wird in dieser Montur das Schwert des Schwertshinobi auf dem Rücken getragen, wobei all dies in dem Tattoo an seinem Unterarm versiegelt ist.
Charakter
Charaktereigenschaften:
Spoiler:
In erster Linie mag man Maru als Mann der Pflicht ansehen, denn diese steht in jedem Falle über allem. Nichts geht über die Erfüllung seiner Aufgaben und Pflichten, denn nur durch diese kann er das Ideal der Ehre in die Höhe halten, welches für ihnen einen geradezu außergewöhnlichen Stellenwert einnimmt in dieser Welt der Lust und Versuchungen. In diesem Sinne ist er auch was diese angeht absolut eisern und verweigert sich, da zwar ein guter Tropfen Alkohol noch keinem geschadet hat, eigentlich trinkt der nichts anderes, aber die zahlreichen Versuchungen, die einem angeboten werden zu nichts anderem als der Verderbnis von Geist und Körper führen können. Welcher Mann mag sich noch guten Gewissens zu seiner Angetrauten legen, wenn er einmal zwischen den parfümierten Schenkeln einer bezahlten Hure gelegen hat? Der Wunsch einer Arbeit nachzugehen sei stets in Ehren gehalten, doch der Verkauf von Leib oder Seele verwirken in den Augen des Shinobi gleichermaßen die Ehre jener Person und damit zugleich deren Lebensrecht, eine sehr radikale, aber zugleich auch bestimmte Einstellung. Gewerbe dieser Art schaden der Gemeinschaft mehr als sie ihr zuträglich sein können, denn die verbreiten nicht nur Geschlechtskrankheiten jedweder Art unter der Bevölkerung, nein, sie unterstützen auch die Unfähigkeit vieler 'Männer' sich dem Kampf mit Frau und Gefühlen zu stellen. Ein echter Kerl lässt letztere zwar stets unter Schloss und Riegel, aber damit dies möglich ist, muss er sie erst einmal selbst gebändigt haben und eben jene Herausforderung ist es, welcher sich zu stellen der Mann verpflichtet ist, wenn er wirklich nach einem Ende des Knabentums strebt. An diesem Punkt merkt man nun also nur allzu deutlich, dass auch der Punkt der Ehre einen sehr hohen Stellenwert im Leben dieses Mannes einnimmt, denn sie bildet nicht umsonst die Grundlage für all seine Taten und bildet ebenso das Groß all seiner Beweggründe. Ehre ist in jeder Hinsicht das höchste Gut für ihn und nur ein ehrenhaftes Leben ist ein lebenswertes. So ist es in seinen Augen undenkbar ein Leben ohne jene zu führen, ja für ihn ist es geradezu eine Todsünde, wenngleich er jedoch keine religiöse Ader besitzt, sondern vielmehr durch absoluten Pragmatismus glänzt. Nur jenes, was er auch sehen, anfassen und erfahren kann ist wahr und kann der Wirklichkeit entsprechen, alles was darüber hinaus geht liegt außerhalb seiner erfahrbaren Sinneswelt und ist damit nicht nur uninteressant, sondern für ihn auch nicht im geringsten existent. Passend dazu ist der Schwertshinobi äußerst schlicht und lehnt den Luxus in jeder Hinsicht und jeder Form völlig ab, sei es nun das Tragen von Anzügen, aber auch ebenso der übermäßige Genuss von Speisen oder das Prahlen an sich in jeder Ausprägung. So entspricht er wohl in seiner spartanischen Lebensart vielleicht sogar so manchem Heiligen, von dem man bisweilen Geschichten hört, wie er geradezu Unmenschliches über sich hat ergehen lassen. Nicht anders sieht es nun mit der Härte seines Charakters aus, denn er ist nicht nur absolut unbeugsam, er verlangt sich selbst und anderen auch das letzte bisschen ab, auf dass man gleichermaßen an die Grenzen gehe, diese erkunde und schließlich erweitere, auf dass man eine Chance habe nicht auf der Stelle zu treten. Dies ist nun jedoch gepaart mit seiner Streitbarkeit eine ziemlich gefährliche Mischung, da meist schon ein einziger falscher Blick vollkommen als Grund reicht, um einen Mord zu begründen, freilich nicht hinterrücks sondern in einem ordentlichen Duell in welchem er seine Genugtuung des erlittenen Unrechts vehement fordert. Hiervon ausgenommen sind an diesem Punkt natürlich verurteilte, oder auch nur mutmaßliche Verbrecher, da diese nicht nur ihre Ehre, sondern damit auch ihre Ehrenprivilegien verwirkt haben, also kaum mehr sind als schlichtes Vieh auf der Schlachtbank des Shinobi, ein Grund weshalb sein Kampfstil als solcher für ihn trotz seiner Ehre überhaupt denkbar ist. Einen besonderen Stellenwert hat für ihn im Übrigen auch das Kabukitheater, doch hierzu dann an anderer Stelle mehr, nur so viel sei noch gesagt. Ein jeder, der Berufsstand oder Vorlieben des Charakters in den Dreck zieht lebt ebenso gefährlich, wie ein zum Tode verurteilter Verbrecher, an dessen Fersen sich Maru erst einmal geheftet hat. So mag er zwar im Spiel und auch in seiner Identität als Chunnin ein absolut durchschnittlicher Kerl sein, doch sein wahrer Charakter ist und bleibt gefährlich für seine Umwelt.
Vorlieben:
Spoiler:
In der Tat gibt es durchaus einige Dinge, die der Shinobi in seinen besten Jahren so zu schätzen gelernt hat, so etwa seinen Alkohol. Obgleich er sich nie irgendwelchen Versuchungen oder gar Drogen hingeben würde, so ist Alkohol für ihn zur absoluten Normalität geworden, denn während einige Wasser trinken, so trinkt er in gleichen Mengen Rye, wenngleich der Genuss seines Grundnahrungsmittels teurer ist, was sich nur dadurch teilweise ausgleicht, dass er kein Raucher ist, sich also die horrenden Kosten für die rauen Mengen von Zigarettenpackungen erspart. Ebenso geschätzt wird von ihm wahre Männlichkeit gepaart mit guter Lebensplanung, denn ohne einen Plan ist selbst der beste Mann nichts, wenn er erst einmal mit über siebzig Jahren ohne einen einzigen Ryo dasteht und erstmal schauen kann wo er bleibt. Auch Frauen finden sich im Falle des Chunnin unter den Vorlieben wieder, sowie bürgerliche Praktiken des Sexuallebens, oder auch in bestimmten Situationen der Begriff als Ganzes an sich, welche aufgrund der Zweideutigkeit dieses Punktes innerhalb der Charakterbewerbung zumindest mit dem Überbegriff genannt werden mussten. Auch ein schönes Lied ist in der Lage das Gemüt des Mannes zu erfreuen, ebenso wie das Gefühl seine Pflicht erfüllt zu haben, denn wenn diese wirklich zur Gänze erfüllt sein sollte, so wird kein höheres Glücksgefühl als dieses für ihn denkbar sein. Dies zeigt sich im ganz Besonderen in seinen Theatervorstellungen, denn auch wenn man es vielleicht auf den ersten Blick nicht erwarten würde, so ist der junge Shinobi einer der begnadetsten Kabukischauspieler im gesamten Dorf Kirigakure, es ist praktisch gesehen seine persönliche Leidenschaft und sein persönliches Ventil gegen all den Alltagsstress, der vielleicht irgendwie so anfällt. Hoch im Kurs stehen dabei jedoch auch Nickerchen und gutes Essen, sowie auch andere Formen der Kunst, wobei er ein überzeugter Naturalist und Realist ist, also allen weiteren Kunstformen samt und sämtlich kritisch gegenüber steht. Bemerkenswert ist auch sein Feingefühl für Sprache, sodass er in der Lage ist fünf verschiedene Sprache mitsamt diverser Dialekte fließend zu sprechen, sowie insgesamt zwölf Sprachen zumindest verstehen und übersetzen zu können, wenngleich es sich bei einem Teil von diesen um längst nicht mehr gebräuchliche, fast schon ausgestorbene Dialekte handelt. Natürlich ist der junge Shinobi jedoch auch einer guten Pfeife ab und an nicht völlig abgeneigt.
Abneigungen:
Spoiler:
Eigentlich gibt es für diesen Punkt viel zu viel, als dass man ihn in irgendeiner Form kurz fassen könnte, in diesem Sinne verweise ich an diesem Punkt nochmals auf die anderen Punkte der Charakterbewerbung in welchem eben diese Abneigungen zumindest partiell bereits angesprochen worden sind. Zu eben jenen Abneigungen gehört nun also etwa gleichermaßen die Szene der Homosexuellen, Transen und Besitzer von Kekkei Genkai, ebenso wie Antialkoholiker, Weibsmänner und Mannsweiber, wie auch letztlich jede Beleidigung von ihm, Personen die er kennt, Dingen die er mag, oder auch Dinge von Personen, die er vielleicht kennt und/oder mag.
Besonderheiten:
Spoiler:
Es gäbe an diesem Punkt wohl so manches, was man über den jungen Shinobi sagen könnte, doch es verbleibt eigentlich nur wenig, was nicht bereits in anderen Punkten der Bewerbung verarbeitet worden wäre. So verbleibt an diesem Punkt lediglich nochmals seine abgeschlossene Ausbildung als Oinin, sowie sein Rang als Schwertshinobi anzumerken, welche jedoch gleichermaßen der Öffentlichkeit nicht bekannt sind, lediglich also seine Fähigkeiten definieren.
Fähigkeiten
Element:
Spoiler:
Suiton (aktiv), Raiton (inaktiv), Fuuton (inaktiv) Theoretisch hätte aus dem Schwertshinobi vermutlich ein großartiger Anwender der Ninjutsukünste werden können, doch aufgrund seines gänzlich anderen Fokuses besitzt er einzig und allein die Kontrolle über eine verschwindend geringe Anzahl an Ninjutsu, wovon ein einziges von diesen ein Suitonjutsu ist, für welches sein Dorf wahrlich berühmt geworden ist, das Kirigakure no Jutsu, damit hat es sich in dieser Hinsicht auch schon, denn es ist nicht zu erwarten, dass er in seinem Leben jemals allzu viel mehr in dieser Hinsicht erlernen wird.
Stärken:
Spoiler:
~Statpunkte eben *hust*~ ~Giftresistenz~ ~Geschicklichkeit~ ~Intelligent~ ~Glückskind~ ~Chakrasensor/Chakra unterdrücken~ Auch an diesem Punkt gibt es natürlich die Statpunkte, doch diese will ich hier nicht ein weiteres Mal aufzählen, sodass ich mich ausschließlich um die sonstigen Punkte kümmere, so ist etwa eine antrainierte Resistenz des jungen Shinobi gegenüber den geläufigsten Giften sowie Alkohol zu bemerken, welche im Rahmen seines Oinintrainings erfolgte. Ebenso interessant ist die Geschicklichkeit und Treffsicherheit mit der der Schwertshinobi das Nuibari handhabt und führt, erstaunlicherweise trifft er damit schließlich zielgenau die gewünschten, nicht selten vitalen, Punkte des Körpers seines Kontrahenten. Kaum verwunderlich ist hingegen, dass es sich bei Maru um einen recht schlauen Burschen handelt, welcher Sachverhalte schnell durchschauen und auf diese reagieren kann, ja sogar in der Lage ist brauchbare Pläne anzufertigen. Letztlich lässt sich lediglich noch sagen, dass es sich bei dem jungen Shinobi um ein ziemliches Glückskind handelt, denn in der Tat scheint Fortuna ihn in seinem Leben nicht nur oft zu treten, sondern gleichermaßen zu begünstigen, wobei dies ab und an auch in einer gesunden Portion Unglück enden kann, welche widerrum in Glück mündet. Im unerwarteten Anschluss bleibt übrigens auch zu erwähnen, dass Maru über eine Fähigkeit verfügt, welche nur sehr wenigen Shinobi zu eigen ist, so kann er denn nicht nur andere Chakrapräsenzen orten, wobei in diesem Falle freilich alle Präsenzen geortet werden im Umkreis von fünfzig Metern, also auch die so genannten 'echten Bunshin', sondern ihm ist auch die Möglichkeit gegeben seine eigene Chakrapräsenz zu unterdrücken, fast völlig zu löschen und auch für andere Sensoren kaum noch wahrnehmbar zu machen. Ausnahmen bieten hierbei freilich das Byakugan, welchem er bestenfalls etwas verschwommen vorkommen wird, aber trotz allem noch eindeutig vorhanden ist, sowie dem Sharingan, dessen Träger sein Chakra zumindest noch im Falle normalen Sichtkontakts zu sehen vermögen.
Schwächen:
Spoiler:
~Statpunkte, schon wieder~ ~Zielgenauigkeit~ ~Lehnt Körperkampf ab~ ~Beschränkt sich auf 'Kenjutsu' im Waffenkampf~ ~Teamfähigkeit~ ~Antiautoritär~ ~Lehnt den Kampf gegen Frauen ab~ ~Ehrgefühl~ ~Farbenblindheit~ Also abgesehen von den Punkten, die bereits von den Statpunkten abgedeckt werden, so kann man die Zielgenauigkeit des jungen Shinobi ziemlich sauber zu seinen Schwächen zählen, da jedes Ziel, das er auf eine Entfernung von mehr als vielleicht 5 Metern treffen soll der absolute Horror für ihn ist, er ist eben ein deutlich besserer Nahkämpfer, als er denn im Fernkampf noch glänzen könnte. Dummerweise lehnt er jedoch aufgrund seiner körperlich nicht gerade außergewöhnlich ausgeprägten Kraft den Körperkampf an sich ab und beschränkt sich dummerweise selbst in Sachen des Waffenkampfes auf den Umgang mit dem Nuibari. Hinzu kommen eine gelinde gesagt bescheiden ausgeprägte Teamfähigkeit, was bei einem Attentäter, wie er denn einer ist, kaum verwunderlich ist, sowie eine äußerst antiautoritäre Haltung, praktisch lehnt er jede Art von Hierarchie ab, sodass es nicht selten bereits vorgekommen ist, dass er vor Militartribunalen aufgrund von Befehlsverweigerung eines Ranghöheren gelandet ist. Glücklicherweise hatte ihn das jedoch bisher nicht den Kopf gekostet. Kaum verwunderlich sind hingegen sein Ehrgefühl, er würde niemals einen ehrenhaften Kontrahenten in irgendeiner Hinsicht hinterhältig meucheln oder anderweitig ehrlos behandeln, ebenso wie weibliche Frauen, also weder Amazonen noch Mannsweiber, denn diese verdienen dann doch weit eher Schutz, als einen ehrlosen Räuber, der auf der Jagd nach Rockzipfeln ist. Abgesehen davon gibt es jedoch noch einen weiteren Aspekt im Leben des jungen Shinobi, er ist absolut Farbenblind. Die Ausprägung dieses Handicaps erstreckt sich nicht, wie etwa bei einigen anderen Personen, auf die ledigliche Unfähigkeit bestimmte Farben zu sehen, bei ihm fehlt diese Möglichkeit der bunten Welt vor Augen komplett. So verbleiben ihm lediglich helle und dunkle Farbtöne in einem Spektrum von weiß bis schwarz, jedoch ohne einen einzigen Tropfen Farbe, was bisweilen ein ziemlich großes Problem darstellen kann.
Ausrüstung:
Spoiler:
Das Nuibari Ja in der Tat trägt dieser legendäre Schwertkämpfer auch eine ebenso legendäre, wie allerdings auch zugleich unbekannte Klinge bei sich, denn es mag zwar in aller Munde sein, dass dies der Name des Schwertes von einem der Schwertshinobi sei, doch wie es nun wirklich aussieht, oder was es kann, das ist nicht wirklich bekannt geworden. Doch nun zur Waffe selbst, denn diese ist mit ihrer Länge von 1,56m kaum kürzer als ihr Träger und ähnelt in ihrem Aussehen einer klassischen Nähnadel, natürlich mit der obligatorischen Öse am einen Ende, wohingegen das andere logischerweise nadelmäßig ziemlich spitz ist, ja es steht sogar in dem Ruf alles durchstechen zu können und dabei ist in der Tat alles gemeint. Freilich benötigt es zur Beherrschung dieser geradezu genialen Waffe einen vollkommen eigenen Kampfstil, welcher sich jedoch in der Jutsuliste wiederfinden wird, sodass an diesem Punkt lediglich noch gesagt sei, dass das Material aus dem das Nuibari geschmiedet wurde leider vollkommen unbekannt ist und lediglich für seine außerordentlichen Eigenschaften in Sachen Durchdringungsfähigkeit und Robustheit bekannt ist. Wie übrigens schon andererorts ausgiebig erläutert, so wurde ihm das Schwert ihm Übrigen vererbt von seinem Vater, welcher es widerrum von seinem Vater geerbt hatte, der hingegen damals noch einer der sieben Schwertshinobi gewesen war.
Keiji Sihin (Patenonkel, Verschwunden) Eigentlich ist mein Patenonkel ein ganz feiner Kerl, nur manchmal war er etwas seltsam, fast als hätte er etwas zu verbergen oder hätte ein düsteres Geheimnis, das sich um ihn rankt, aber naja konnte mir ja im Endeffekt egal sein, er hat mich eben durchgefüttert bis ich genug verdient habe, um auf eigenen Beinen zu stehen. Keine Ahnung woher er letztlich meinen Dad kannte, denn der schien mir eigentlich weniger der Kerl zu sein, welcher sich irgendwelche Freunde gemacht hat, geschweige denn solche auf die man sich weiter als bis zur eigenen Nasenspitze hin verlassen, oder aber ihnen sogar vertrauen konnte, keine Ahnung also wie ich zu der Ehre kam. In den wenigen Zeiten in denen ich Keiji getroffen habe, war er mir sogar seltsamerweise sympathisch. Zugegeben, seine politischen Ansichten waren die eines Kindes und sein Weitblick reichte nicht weiter als das verträumte Blinzeln eines Welpen, aber so rein menschlich war er echt ok, wenn er nicht gerade versucht hat zu singen oder zu musizieren. Manche Leute mögen ja auf seinen Stil stehen, aber Gott sei mein Zeuge, ich war verdammt dankbar für meine Ohrstöpsel damals. Aber naja sei's drum, eigentlich wusste ich viel zu wenig von ihm dafür, dass er der einzige war, der mich vor einem Waisenhaus, oder noch schlimmer, einer betreuten Wohngruppe bewahrt hat, von demher hat er wohl einen Platz hier verdient.
Katsu Saika (Vater, Verstorben) Kurz gesagt, ein Arschloch auf der ganzen Linie, denn er schaffte es tatsächlich sich mit den falschen Leuten anzulegen, welche auf die Idee kamen ihn pünktlich zu meinem 10. Geburtstag abzumurksen. Könnt ihr es euch vorstellen, wie traumatisierend das für einen kleinen Jungen sein kann, wenn er eine Geburtstagsfeier mit Torte und Hüten erwartet und einen panischen Vater vorfindet, welcher ihn in der Destille einsperrt? Könnt ihr euch das vorstellen Leute? Und er hatte dann nach der Sache mit dem Einschließen nicht einmal den Anstand sich bei mir zu entschuldigen, sondern lag dann den Rest des Tages nurnoch faul in irgendwelchem Ketchup herum, vermutlich hat er ein Fressgelage veranstaltet, während ich weggeschlossen war. Naja am Abend kamen dann einige andere Shinobi und haben ihn mitgenommen, vermutlich wurde er ausgenüchtert oder wegen irgendetwas eingebuchtet, mir konnte es letztlich egal sein, denn da meine Mum am Vortag nicht von den Geburtstagseinkäufen zurückgekehrt war, war da nurnoch ich und was soll man in dem Alter schon weiter machen? Hielt mich dann eben an meinen Patenonkel, man muss ja das Beste drauß machen.
Kitsune Saika (Mutter, Verschwunden) Joa meine Mum eben, eigentlich war nichts Besonderes an ihr, eben eine klassische Hausfrau, die eines Tages verschwand, vermutlich hat mein Dad der Arsch sie irgendwie auf dem Gewissen. Im Gegensatz zu ihm mochte ich sie wirklich, aber sie war eben leider in mancherlei Hinsicht ein absolutes Kind. Ihre politische Weitsicht reichte nicht über die nächste Mahlzeit hinaus und ehrlich gesagt war sie im Großen und Ganzen ohnehin eher eine Schöne als eine Schlaue.
Der Postbote (Postbote, Lebend) Ein bemerkenswerter Vertreter des Proletariats, ich mochte ihn von Anfang an. Zwar habe ich ihn bereits seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen, aber ich bin mir sicher, dass er noch immer der fleißige und eifrige Arbeiter ist, als den ich ihn in Erinnerung habe. Er hat mich in vielerlei Hinsicht geprägt und ist mir heute noch ein Vorbild, da ich schon immer Postbote sein wollte, die Shinobilaufbahn entsprang daher lediglich dem Zwang der Obrigkeiten. Vermutlich war er für mich irgendwo sogar wichtiger als meine Mutter, oder mein niemals gezeugter Bruder, naja ein Vorbild eben.
Wichtige Daten:
Spoiler:
Geburt: Wuchs auf in der Nähe Amegakures 10. Lebensjahr: Tod des Vaters, durch Patenonkel Anmeldung in der Akademie Kirigakures 12. Lebensjahr: Geninprüfung, dank Nuibari suverän bestanden 13. Lebensjahr: Chunninernennung 16. Lebensjahr: Abgeschlossene Oininausbildung mit ungewissem Anfang, Volljährigkeit, Eingliederung in die Schwershinobi 20. Lebensjahr: Lebensgefährlicher Hinterhalt, überlebt knapp 29. Lebensjahr: Heute
Ziel:
Spoiler:
Eigentlich kann man bei Maru nicht wirklich von großen Zielen sprechen, denn er ist neben seinem Ehrgefühl und seinem Sinn für Pflicht eigentlich jemand, der in ziemlichem Maße den Moment lebt. So mag etwa das zur Strecke bringen eines gesuchten Verbrechers sein Ziel sein, eine Aufführung im Kabuki, oder aber das Belagern seiner Hängematte an einem schönen nebeligen Nachmittag, es kann also vollkommen variieren. Das einzige Ziel, das sich indes bereits recht lange in dem jungen Shinobi hält ist der Wunsch nach einem eigenen Schiff mit dem er das Meer bereisen kann, doch die Erfüllung dieses Ziels hängt eigentlich nur an seiner eigenen Trägheit fest.
Motto:
Spoiler:
"Delirant isti Shinobi." -> Die spinnen, die Shinobi.
Schreibprobe Ja ich weiß, dass diese Schreibprobe nicht von Kushimaru ist, doch sie dürfte ungefähr meinen Rpg-Stil wiedergeben und ist auch recht aktuell, abgesehen davon begünstigt sie meine Faulheit:
Spoiler:
Es war ein warmer Sommertag im Reich des Donners, der Wind wehte durch die wenigen kleinen Bäumchen der Ebene und die kräftige Sonne brannte unbarmherzig auf das Land darnieder, sorgte für Temperaturen von etwa 40° Schatten, ein Wetter also, das den Menschen nahe legte ihre Arbeit für einige Stunden niederzulegen und sich zur Ruhe zu betten, bevor sie gegen Abend den Tag noch einmal aufleben lassen konnten. Ganz nach diesem Grundsatz handelte indes auch eine junge Kunoichi, welche es sich im Schatten von einem dieser wenigen Bäume gemütlich gemacht hatte und am Schlafen zu sein schien. An ihrer Seite waren zwei Füchse, wobei man wohl nur den einen auf Anhieb als solchen erkannt hätte, der andere hingegen erinnerte weit eher an den Hund von Baskerville, denn an einen Fuchs. Aufgrund der hohen Temperaturen hatten sie sich rings um den Baum niedergelassen, wobei es sich jedoch zumindest der kleine Fuchs nicht nehmen lies seinen Kopf auf dem freien Bauch des Mädchens niederzulegen. Hätte es sich bei diesem Fuchs nicht um ein Tier gehandelt, man hätte schwören können er grinste zufrieden in sich hinein bei was auch immer er gerade im Augenblick träumte. In der Ferne rollte ein Heuballen vorbei und irgendwo war das Zirpen einer Heuschrecke zu hören und doch war da mehr. Tatsächlich näherte sich dieser kleinen Gruppe nämlich ein etwas älteres Wesen, um nicht zu sagen ein viel älteres Wesen, da es die Lebensspanne eines jeden Mitgliedes dieser Gruppe um mindestens das zehnfache überstieg. Es war ein grauer Fuchs, der sich den Dreien da näherte und schließlich einen halben Meter vor der schlafenden Kunoichi stehen blieb. Ein Blatt löste sich indes vom Baum und fiel zu Boden, streifte dabei jedoch noch den Aalstrich auf dem Rücken des alten Fuchses. Ein leises Seufzen entrang sich der Kehle des Fuchses, als er sich niedersetzte und seine Schützlinge da so vor sich liegend betrachtete. Sie waren ja schon irgendwie beschaulich diese drei, wie sie stets zusammen unterwegs waren und irgendwelchen Unfug anstellten, wie lange würde diese Zeit wohl noch anhalten? In jedem Falle stand allen zusammen noch eine sehr interessante Zukunft bevor, das hatte Kanor so im Gefühl, wenn er sie längere Zeit betrachtete. Schließlich hielt er den Zeitpunkt für gekommen der Idylle ein Ende zu machen, stand einfach auf, dreht sich um und scharrte der jungen Kunoichi eine Ladung Erde ins Gesicht. Honsei träumte von einer Melone, einer riesigen Wassermelone, die da gerade extra für sie aufgeschnitten wurde. Dicker und süßer Saft floß an der Seite einer großen Scheibe hinab, welche man direkt vor ihr abstellte, allein beim Anblick von dieser lief ihr bereits das Wasser im Mund zusammen. Vorsichtig nahm sie das riesige Stück Obst mit beiden Händen und führte es an ihren Mund, doch als sie zubiss schmeckte es irgendwie seltsam, so... so sandig und staubig. Mit einem Mal erwachte sie hustend und spuckend aus ihrem Traum und weckte durch die lautstarken Spuckgeräusche auch ihre beiden Gefährten. Auch in ihre Augenwinkel hatten Sand abbekommen, sodass sie im ersten Augenblick noch garnicht genau sagen konnte, wer sie da mit Sand abgeworfen hatte, was nun dazu führte, dass auch ihr Ton entsprechend harsch und ungehalten. „Wer zum gottverdammten Teuf....“ Die letzte Hälfte ihres Fluchs blieb ihr im Hals stecken, als sie in die braunen Augen ihres Mentors blickte, welcher sich wieder in einem halben Meter Abstand niedergelassen hatte. Sofort wurde sie sich ihres Fehlers bewusst und setzte einen betroffenen Gesichtsausdruck auf. „Kanor-sama, es tut mir Leid... ich wusste nicht... also.. ich... es tut mir Leid in eurer Gegenwart geflucht zu haben.“ Bei ihren letzten Worten neigte sie noch zusätzlich das Haupt, um ihrer Entschuldigung mehr Nachdruck und Glaubwürdigkeit zu verleihen, wobei sie keineswegs unehrlich gemeint war, sie hatte einfach bisweilen Probleme damit ihre Gefühle angemessen zum Ausdruck zu bringen. Dies wusste nun jedoch freilich auch ihr langjähriger Lehrmeister, welcher diesen Fehler ihrerseits nur mit einem nachsichtigen Lächeln zur Kenntnis nahm. „Ich verzeihe dir Sei-san, doch ich bin nicht hier um dich vor dem Fluchen zu bewahren, ich bin wegen etwas Größerem gekommen.“ Und so weit war auch schon die Kunoichi in ihren Gedanken gekommen, denn Kanor verließ die Welt der Kuchiyose für gewöhnlich nur dann, wenn wirklich irgendetwas Wichtiges anstand. In diesem Sinne neigte sie an diesem Punkt nur ihr Haupt und erwartete die Botschaft, welche der älteste der Rotfüchse ihr da nun anbrachte. „Du hast lange unter unserer Obhut gelernt und studiert Honsei, und deshalb sind die Ältesten und Weisesten unter uns zu einer Entscheidung über dich gekommen. Wir...“ Das Herz des Mädchens setzte einen Schlag aus, denn ganz gleich wie viele Möglichkeiten es in diesem Moment auch gab, eine einzige hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt und diese Möglichkeit bereitete ihr mehr Angst, als irgendeine andere es gekonnt hätte. Tränen stiegen in ihren Augen hoch, doch noch konnte sie sie beherrschen, unter Kontrolle halten und kein Zeichen von Schwäche zeigen. Indes spürte Brummel das Unbehagen seiner kleinen Schwester und leckte dieser Mut zusprechend über die Backe. „Wir haben also entschieden, dass du Honsei Kaminari, Tochter des Keiji, in die hohe Kunst des Sennin Moodo eingeweiht werden sollst. Diese Technik wurde innerhalb unserer Familie erst ein einziges Mal einem Menschen zuteil und stellt eine besondere Wertschätzung dar, trage sie mit Ehre, wir werden uns in drei Tagen und fünf Stunden exakt an diesem Ort wiedertreffen.“ Mit diesen Worten drehte sich der alte Fuchs wieder um und verschwand in der umgebenden Vegetation. Die junge Kunoichi saß indes noch immer wie eine Steinstatue an ihrem Platz, nur ihr Atem ging schwer. Dann plötzlich, völlig ohne Vorwarnung fiel sie ihrem großen Bruder mit Tränen der Freude und Erleichterung um den Hals und vergrub mit lautem Jauchzen ihr feuchtes Gesicht im Fell von diesem. Erst nach mehreren Minuten, hatte sie sich so weit beruhigt, dass sie Brummel wieder losließ und aufstand. „Jungs ich bin der Meinung, dass wir das feiern müssen, auf nach Kumogakure, wir stehen in der Pflicht Yoshi-sama davon zu berichten.“ Mit diesen Worten schwang sie sich auf den Rücken ihres großen Bruder, welcher sich sofort mit einem gemütlichen Trab in Bewegung setzte, auf nach Kumogakure.
Regeln gelesen?: K11
Account: Welcher Account, wird das hier wohl sein? *roll*
Zuletzt von Kushimaru Kuriarare am Fr 26 Aug - 7:00 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Rin Kuruma Chuunin | Moderator
Anzahl der Beiträge : 78 Anmeldedatum : 11.08.11 Rang : Chuunin Wohnort : Konohagakure Aufenthaltsort : Konohagakure
Shinobi-Steckbrief Größe: 148 cm Körperbau: zierlich Alter: 13
Thema: Re: Kushimaru Kuriarare [Fertig] Fr 26 Aug - 6:38
Nach langem Gezeter - einer angenehmen Diskussion wohl eher xD - wurde die Bewerbung von Maru noch 'perfektioniert' und somit gibt es kein Grund, warum er nicht ein Angenommen kriegt... :3
Eine vorbildliche Bewerbung, die wohl kein zweiter sobald nachmachen wird. Die Texte waren äusserst interessant zu lesen.
1. Angenommen!
Naja, Mina wird noch ihren Teil dazu beitragen... ich wünsch dir aber dennoch schon mal viel Spass beim posten, sobald du das zweite Angenommen kriegst.
Minato Namikaze Yellow Flash of Konoha | Jônin
Anzahl der Beiträge : 260 Anmeldedatum : 08.08.11 Rang : Jônin [S-Niveau] Wohnort : Konoha-Gakure Aufenthaltsort : - " -
Shinobi-Steckbrief Größe: 179cm Körperbau: Normal Alter: ~24
Thema: Re: Kushimaru Kuriarare [Fertig] Fr 26 Aug - 22:45