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Kakashi Hatake
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Mikoto Uchiha
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySa 20 Aug - 9:47

Mikoto drängelte sich durch die Menge die auf den Straßen von Konoha umherschweiften. Sie war auf der Suche nach ihrem Sohn Itachi dem sie nicht im Uchiha-Viertel finden konnte, er konnte also nun überall in Konoha sein. Wieso sollte Itachi weglaufen ? Vielleicht hat er sich verlaufen oder vielleicht ist ihm auch etwas Schlimmes zugestoßen. Viele Theorien schwirrten durch ihren Kopf die sie sich alle nicht wünschte, hoffentlich würde sie ihm bald finden. Doch da sah sie ihm über der Menge herrausragen, seine Haare wurden von einer Windböhe zur Seite geweht.
Überglücklich das sie ihr Kind wiedergefunden hatte drängelte sie sich durch die Menge und kämpfte sich zu Itachi vor. Dies war nicht gerade einfach da viele große Shinobis durch die Straßen wanderten und Mikoto nicht gerade groß war, deswegen wurde sie auch oft unabsichtig gestoßen und kam nur sehr langsam vorwärts. Als sie endlich vor Itachi stand blickte dieser mit einem Lächeln zu seiner Mutter hinunter. Mikoto bemerkte nun wieso er so hoch oben war, Minato trug ihm auf seinen Schultern. Neben ihm war Kushina. Mikoto lächelte die Drei an "Hallo Kushina, Hallo Minato ich sehe ihr habt meinen kleinen Ausreißer gefunden. Ich bin ja so froh das es ihm gut geht mach das ja nie wieder Itachi ok ?.
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Itachi Uchiha
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySa 20 Aug - 10:04

Itachi horchte Minato's aufmunternden Worten, und richtete seinen Kopf wieder auf, auch wenn er fand das Minato's Haare bequemer waren und stachelig. Aber ihn stoerte das wenige gepieckse von Minato's Haaren nicht solange er es bequem hatte. "Ja, das mach ich nicht mehr. Versprochen" Sagte er zu Minato und sah zu diesem grinsend hinunter. Danach richtete er seinen Kopf wieder auf und betrachtete die Strasse wieder und deren Laeden. Dadurch das er von Minato und Kushina abgelenkt war konnte er gar nicht die Strasse betrachten in der sie gerade liefen und was sie alles zu bieten hatte. Doch die Umstaende der Strassen hatte sich nicht geaendert und man konnte wieder nur mehrere Staende sehen und Laeden in denen nicht viel los war. Doch es interessierte Itachi nicht wie wenig Menschen dort drinnen waren oder wie wenig Menschen an den Staenden standen, oder das er in jedem Teil der Strasse von Konoha immer wieder nur das selbe sah. Er wollte einfach nur die ganze Stadt gesehn haben. Und alles was sie zu bieten hatte. Er fand es schade das Minato und nun auch Kushina wollten, das er Nachhause kam da er gerne noch weiter durch das Dorf laufen wuerde, doch die beiden wussten ja was besser fuer ihn war, da die beiden schon gross waren. Itachi war in Gedanken ansatzweise vertieft, als Minato wieder zu ihm sprach und ihm seine Frage beantwortete. Er nickte als Antwort darauf was Minato zu ihm sagte, auch wenn er nicht ganz reallisierte, das Minato dies ja nicht sehen konnte. "10 sind doch viel zu viele fuer mich." Sagte er grinsend als Antwort fuer Minato als dieser ihn fragte wie viele Kugeln Eis er wollte. Itachi wurde aus seinen Eis gedanken gerissen als er aus dem Augenwinkel sah wie sich jemand zu den 3 vordraengelte. Er konnte er nicht erkennen um wen es sich handelte, da die Person zu klein war um sie zwischen den ganzen Riessen hier zu sehen. Doch nachdem sich die Person weiter nach vorne gekaempft hatte erkannte er seine Mutter. Er grinste als er sie sah, und freute sich innerlich darueber. "Mama!" Sagte er, und grinste weiter.
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Minato Namikaze
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySo 21 Aug - 1:09

Natürlich wusste Minato, dass ein kleines Kind wie Itachi keine 10 Kugeln Eis packen würde und das bestätigte der Junge auch. Doch hatte Minato das ganze auch nur ironisch gemeint- nicht sarkastisch, er wollte den Jungen ja nicht verletzen oder dergleichen. Von Ironie verstand der junge Uchiha allerdings noch nicht, was aber wiederum verständlich war. Welcher vierjährige Junge verstand schon so etwas? Das würde alles noch kommen und der Namikaze war sich diesbezüglich schon fast sicher, dass es bei Itachi schneller gehen würde als bei anderen. Schon alleine, dass er so viele neugierige und gescheite Fragen stellte, war ein Hinweis darauf, der ihm nicht entgangen war. Ja, Minato würde schon fast darauf wetten, dass Itachi mal ein großartiger Shinobi werden würde- jedenfalls konnte er sich nichts anderes bei ihm vorstellen. Den Weg eines Shinobi ging er wohl auf jeden Fall- es wäre eine "Schande für einen Uchiha keiner zu sein", oder wie hatte sich Fugaku irgendwann einmal ausgedrückt? Nunja, das war nun auch egal.
"Och, ich kann dir ja beim Essen helfen.", entgegnete Minato auf die Antwort des kleinen Schwarzhaarigen auf seinem Kopf, woraufhin er auf mit Genugtuung wahrnahm, dass Kushina zu ihnen aufgeschlossen hatte und nun neben ihm lief.
Es war ein gutes Gefühl, sie wieder neben sich zu spüren und zu wissen, dass sie da war. Die letzten Tage des Krieges, die vielen Missionen, waren eine große Belastung gewesen- eine schwere Last, welche man nun endlich von ihm genommen hatte. Es war einfach ein tolles Gefühl, nun wieder ganz normal und unbekümmert durch die Straßen laufen zu können. Was hätte er im Krieg dafür gegeben, wenigstens einmal ihre Stimme zu hören? Er hatte sich in mancher Nachtwache danach gesehnt, sie wieder bei sich zu haben, sie zu umarmen. Hoffentlich war sie nicht allzu böse auf ihn, denn das würde er wahrscheinlich nicht lange durch halten. Zu groß war die Sehnsucht nach ihr gewesen, sodass er ihr keinesfalls widersprechen könnte und alles wortlos über sich ergehen lassen würde. Er wusste, dass er etwas falsch gemacht hatte.
Aber alleine die Tatsache, dass sie nun neben ihm lief und er neben ihr laufen konnte, war so unsagbar befreiend für ihn. Da war nicht mehr die Befürchtung, dass sich plötzlich das Blatt wendete und bei ihr gab es auch nicht mehr die Angst- die sie, so wie er sie kannte, gehabt hatte-, dass er einfach eines Tages nicht mehr vom Schlachtfeld zum Stützpunkt und überhaupt nach Konoha zurückkehren würde.
Belustigt nahm er so zur Kenntnis, dass sie kein Eis haben wollte und ihn auch nicht mehr aus den Augen lassen würde, was sie ihm sogleich versicherte. Aber das war ihm schon vorher klar gewesen, dass so etwas kommen würde. Natürlich würde er unter "Beobachtung" stehen, was Konoha betraf- wobei das hier wohl die tollste Beobachtung war, die er sich wünschen konnte. "Das will ich auch hoffen.", flüsterte er schließlich zurück und umfasste mit seiner Linken ihre rechte Hand.
Sie waren kurz vor dem Eisstand, als er sah, wie jemand sich vor ihnen in der Menge behaupten wollte- wobei das auf Grund der etwas kleineren Körpergröße ein wenig schwer war. Im nächsten Moment hörte er Itachi auch schon freudvoll "Mama!" rufen und er wusste, dass es sich um Mikoto handelte. Er hatte die Uchiha lange nicht mehr gesehen- wobei das bei Kushina sicherlich nicht so war. Während Fugaku und er sich behauptet hatten müssen, hatten die beiden sich bestimmt getroffen, um die Zeit nicht alleine aus zu sitzen. Offenbar war Fugaku auch schon zurückgekehrt, denn sie schien nicht überrascht zu sein, ihn wieder in Konoha zu sehen. Umso besser! Dann ging es ihm höchst wahrscheinlich gut.
"Hey, Mikoto. Freut mich, dich wieder zu sehen- ist ja schon eine halbe Ewigkeit her. Was Itachi betrifft, hat er schon versprochen, es nie wieder zu tun." Ein Lächeln zierte sein Gesicht und er legte den Kopf leicht schief. "Allerdings habe ich den Ausreißer hier oben auf ein Eis eingeladen... " Das Lächeln wandte sich von fröhlich auf entschuldigend. Wenigstens machte er Mikoto nicht allzu viele Umstände, denn es war ja kein Eislokal. Es war lediglich ein kleiner Stand am Straßenrand, wo er einfach schnell eine Eiswaffel für Itachi kaufen konnte, welche er dann auf dem Weg ins Uchiha-Viertel würde essen können. Sozusagen war es nicht ein allzu großes Problem.
Das größere Problem war eher die Frage, wie er Kushina dazu brachte, ihn nicht ganz so hart ran zu nehmen und nicht mehr böse auf ihn zu sein- obwohl er es ja verdient hatte. Aber da würde ihm sicherlich schon etwas einfallen- das war schon immer so gewesen. Auch, wenn er dieses Mal mehr Schuld hatte und es kein nichtswürdiger Grund war, ja, das wusste er- was auch wieder ein Fortschritt war, oder nicht?
"Hm, willst du auch ein Eis, Mikoto? Dann hol ich schnell welche.", fragte er und deutete mit dem >schnell< gleich an, dass er sie auch nicht lange aufhalten wollte. Mikoto war keine Kunoichi mehr- offiziell-, sondern eine Mutter und Hausfrau, was in gewisser Hinsicht deutlich anstrengender sein konnte. Sicherlich hatte sie auch noch viel zu erledigen und da wollte der Blonde sie wirklich nicht aufhalten...
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySo 21 Aug - 7:55

Rin und Kakashi kamen so eben vom Park und gingen durch die Straßen Konohas, wobei letzterer ein Stück an der Seite von der jungen Kunoichi voran lief. Rin befand sich die meiste Zeit über recht nahe bei Kakashi, vermutlich, damit die beiden sich nicht verlieren. Denn obwohl es inzwischen schon recht dunkel geworden war, befanden sich noch sehr viele Personen auf den Straßen. Derweil musterte Kakashi die zahlreichen Leute, die an ihm vorbei gingen. Mal handelte es sich um kleine, junge Kinder, mal um zerbrechliche, ältere Menschen und natürlich um einige Shinobi. Jedoch sah man diese schon seit einer langen Zeit nicht mehr so selten, wie noch vor einigen Jahren. Damals strotzte das Dorf nur so von militärischer Stärke, durch den Dritten Ninjaweltkrieg jedoch, starbe unzählige Menschen und die Streitkräfte aus dem verstecken Dorf befanden sich auf einem Rekord-Tief. Team Minato war zum Beispiel eines der wenigen, einsatzfähigen Lehr-Teams, die zur Verfügung ständen. Obwohl sie einen Teamkameraden, Uchiha Obito, verloren hatten, traf es manch andere Ausbildungs-Teams um einiges härter. Es war keine Seltenheit dass so manch gesamte Truppen höchstgradig verletzt waren und einige Gruppen schon gar nicht mehr den Weg zurück nach Konoha gefunden haben. Wie bereits bekannt, gab es unzählige Opfer. Inzwischen hatte Konoha die meisten Leichen zwar schon von den Schlachtfeldern geborgen und ins Dorf gebracht, doch andere Verstorbene Shinobi werden niemals gefunden werden. Sei es nun der Grund, dass sie vom Feind verschleppt oder einfach durch einem mächtigen Jutsu zerfetzt wurden. Die gesamte Geschichte war schon recht traurig, vorallem die Frauen und Kinder, welche ihre Ehemänner und Väter verloren haben, hatten es sehr schwer. Doch auch ein Großteil der Konoha-Nin haben ihre Kameraden im Krieg sterben gesehen. Ebenso wie Team Minato.
Plötzlich zupfte etwas an Kakashis Ärmel, woraufhin dieser sich umdrehte. Es war Rin, welche ihn freundlich ins Gesicht lächelte und ihn auf etwas aufmerksam machen wollte. Jedoch, bevor sie ihren Satz beendet hatte, verstummte sie recht plötzlich. "Minato, wo?!" Der Hatake blickte nun um sich und fand den Typen, von dem Rin so eilig sprach. Tatsächlich, eine gewisse Ähnlichkeit bestand schon. Da kann man sich schon einmal verwechseln.
Nachdem das geklärt war, gingen die beiden einige Minuten weiter entlang der Straßen. Von Kushina oder ihrem Sensei gab es keine Spur, weshalb der junge Jounin einmal leise seufzte und sich Richtung Rin drehte. "Scheint so als wären sie nicht hier. Dann sind sie vielleicht schon Zuhause, wir sollten ihnen noch etwas Zeit für sich lassen. Hmm... sollen wir dann vielleicht wo anders ne´ Kleinigkeit essen gehen? Komm, ich lad dich auf Ramen bei Ichiraku ein." Nachdem Kakashi zu Ende gesprochen hatte, hob er seine Hand und zeigte mit einer leichten Andeutung auf den Weg, den man nehmen musste um zu Ichirakus Ramen-Stand zu gelangen. "Nach dem Essen können wir uns ja überlegen, was wir dann machen."
Daraufhin nahm er seine Hand wieder hinunter und wartete ab, was Rin zu dem Vorschlag zu sagen hatte.
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySo 21 Aug - 8:30

Nachdem Verwechslungszenario gingen die beiden weiter. Keine Spur weder von Kushina noch von Minato. Irgendwie schade, sie hatte sich auf ein Abendessen bei ihnen gefreut. Vielleicht sollten sie aber auch einfach etwas später erneut nach ihnen suchen und dieses Mal vielleicht direkt bei ihnen Zuhause. Das wäre keine schlechte Idee. Und so konnten sie den beiden auch noch etwas Zeit für sich lassen. Kakashi hielt an, also tat es auch Rin. Sie sah ihn mit ihren grossen, rehbraunen Augen an, während er erklärte, das er sie zum Essen einladen würde. Abrupt lief Rin rot an. Er wollte sie... zum Essen einladen?! Ihr Gehirn schaltete kurz aus. Bestimmt meinte er damit nicht das, woran sie gerade dachte! Das war unmöglich... Er wollte nichts von ihr, zumindest hatte er nie etwas darauf erwidert, als sie ihm fast gestanden hatte, das sie in ihn verliebt war. Sie hatte sich demnach keine weiteren Hoffnungen gemacht und nahm es stillschweigend an, das er einfach nur noch ein sehr guter Freund war. Ihr bester, genau genommen, aber eben auch nicht mehr als das.
"Eh...", sie lächelte leicht verlegen,"Die Idee klingt gut." mehr brachte sie gerade einfach nicht raus. Warum auch immer... - eigentlich wusste es Rin ganz genau, warum, aber sie wollte es sich selbst nicht eingestehen. Die Kunoichi schluckte einmal leer und sammelte sich wieder etwas - doch so richtig gelingen wollte es ihr nicht. Sie hatte sich eben genug peinlich benommen, langsam konnte sie sich wieder normal verhalten, sonst würde Kakashi sie noch für verrückt halten.
"Also.. Essen und dann was anderes machen klingt sehr gut! Ich meine, ich liebe Essen! Unbedingt... Und was wir danach machen könnten, weiss ich noch nicht. Aber irgendetwas wird uns sicher einfallen." Um ihre Worte zu unterstreichen, nickte sie heftig und gestikulierte mit ihren Händen.
Kakashi musste sie für verrückt halten...
"Lass uns am besten gleich gehen. Wir könnten im Verlauf des Abends ja Sensei Minato und Kushina-san bei ihnen Zuhause besuchen gehen.", fuhr sie dann mit ihrer Rede fort. Ihrer Stimmlage war anzuhören, das sie sich gerade leicht unwohl fühlte. Nicht, weil sie Kakashi nicht mochte, nein, eher das Gegenteil war der Fall. Ihr kamen Gedanken, das er die ganze Situation womöglich völlig falsch auffassen konnte. Sie blinzelte einige Male und dachte über ihre Worte nach. Die Chance war relativ gross, immerhin führte sie sich gerade wie ein kleines Mädchen auf, das nicht wirklich weiss, wovon sie sprach. Zudem stotterte sie leicht und das alles nur, weil sie so sehr in Verlegenheit geriet, wegen eines Missverständnisses. Ein Missverständnis, das ihr am liebsten gar keines gewesen wäre. Aber Kakashi war nun mal, wie er war und Rin wollte die Freundschaft zu ihm um keinen Preis gefährden, weshalb sie sich auch so sehr zurückhielt.
"Ichiraku ist toll, die machen leckere Ramen.", sprudelte es weiter aus ihr heraus, als wäre sie ein Wasserfall.
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySo 21 Aug - 9:59

Kakashi wartete einen Moment auf die Antwort von Rin und wunderte sich schon ein wenig, als diese dann kam. Zuerst brachte sie kaum Wörter raus, dann stotterte sie leicht vor sich hin. War sie etwa nervös? Ja, sie war es!
Die Art, wie Rin sich gab und sprach, weisten daraufhin. Als die junge Kunoichi nun auch noch damit begann mächtig zu nicken und mit ihren Händen rumzuwedeln, machte Kakashi einen leicht verwunderten Gesichtsaudruck. Sein rechts Auge riss sich ein Stück weiter auf und er musterte Rin. Die letzten Personen die in seiner Gegenwart so gehandelt haben, waren die kleinen Mädchen auf der Akademie, sobald der Silberhaarige mal wieder eine Prüfung mit Bravour bestanden hatte. Es war ein kindisches Verhalten, welches Kakashi damals regelmäßig ignorierte, vorallem nach dem Tod seines Vaters. Dadurch, dass der Hatake-Clan in aller Welt bekannt war, war der Jounin früher schon ein Stück weit arrogant. Doch das sollte sich nun, nach Obitos Tod, ändern. Er wollte wieder freundlicher zu seinen Mitmenschen sein, und nicht knallhart die Shinobi-Regeln durchziehen. Denn durch Obitos Ansichten, das Sakumo Hatake ein Held war, änderten sich auch die von Kakashi. Er vertrat nun die selbe Meinung wie sein ehemaliger Kamerad. Auch hatte er vor sich stark an das Wort zu halten, welches er Obito gegeben hatte: Rin zu beschützen. Für sie würde er von nun an sein Leben geben, denn das macht einen starken, wahren Shinobi aus.
Währenddessen hatte Rin gesagt, dass die beiden ja noch später bei Kushina und Minato vorbeischauen könnten. Und das sie Lust hätte, bei Ichiraku essen zu gehen. Ihre Art zu reden verwunderte den Silberhaarigen immer noch etwas, weshalb dieser nun Rin anlächelte, sich mit der rechten Hand am Hinterkopf kratzte und mehr oder weniger ein gezwungenes "Hehe.." herausdrückte. Er selbst war sich nun nicht wirklich im klaren darüber, was das Verhalten von Rin bedeuten sollte. Er konnte es sich zwar denken, da Rin ihre Gefühle ja schon teils offenbart hatte, als Kakashi von denen von Obito berichtigte ... das hatte er nicht vergessen. Der Silberhaarige wollte die junge Kunoichi auf das Halb-Geständnis aber noch nicht ansprechen, da er sich selbst in diesem Bereich unsicher war. In der Vergangenheit ignorierte er stets die Annäherungsversuche von sämtlichen Mädchen, da er sich schlichtweg noch nicht für dieses Gebiet interessierte. Doch mittlerweile ist Kakashi auch in einem gewissen Alter, wo man sich unter anderen auch für andere Dinge interessiert, als nur für Jutsus und Waffen. Vorallem,
da er nun seine Arroganz zum größtenteil schon abgelegt hat.
Rin ist recht hübsch, hat einen tollen Charakter und hat sich stets um Obito und Kakashi gekümmert. Ohne sie wären beide schon längst gestorben, bevor der Silberhaarige überhaupt zum Jounin aufgestiegen wäre. Er hat ihr einiges zu verdanken und sie ist eine gute Freundin... doch ob es für mehr reicht?
Derweil nickte der Hatake freundlich Rin zu, nachdem diese ihre "Phase" beendet hatte. "Gut, dann machen wir uns mal auf zum Ramenstand. Wenn es später noch nicht zu dunkel ist, können wir dannach ja noch ein bisschen auf den Trainingsplatz üben gehen ... wenn du möchtest." Das wäre sicherlich keine so schlechte Idee, welche Kakashi so eben vorgeschlagen hatte. Die beiden würden nicht wieder in ihr altes Gedankenmuster zurückfallen und könnten nebenbei noch trainieren. Vorallem der Jounin musste noch den genauen Umgang mit den Sharingan erlernen. Letztendlich schlug der Silberhaarige einen neuen Weg auf den Straßen ein und machte einige Schritte, drehte sich dazu noch leicht zu Rin und schaute nach, ob diese mit kommen würde.


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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySo 21 Aug - 10:08

Bei dem Gedanken, das der kleine Itachi 10 Kugeln Eis verdrückte, musste selbst Kushina amüsiert schmunzeln.
Nicht das Eis nicht lecker war, doch wenn man zuviel davon verdrückte, bekam man sicher ganz schön Bauchweh.
Oder man wurde von der ganzen Kälte gleich zu einem frostigen Schneemann. Und dann brauchte man erstmal jemanden, der einen wieder abkühlte. Einen in den Arm nahm und dessen Wärme man dann auf seiner Haut spürte.
Kushina konnte nicht verhindern das ihr Blick dabei zu ihrer rechten schweifte. Wieder ruhte ihr Blick auf ihrem weitaus größeren Partner, der so ein fröhliches Lächeln auf den Lippen hatte, während er Itachi auf seinen Schultern Richtung Eisstand trug. Wie sehr sie dieses Lächeln doch vermisst hatte, selbst wenn es in diesem Moment eher dem Uchiha Jungen galt, als ihr. Doch trotzdem genoss es die Kunoichi, ihn überhaupt lächeln zu sehen. Er war 6 Monate im Krieg gewesen und wer weiß was ihm in dieser Zeit alles widerfahren war, doch trotzdem hatte er sein Lächeln nicht verloren.
Nicht so wie viele andere, die im Krieg die Menschen verloren hatten, die sie liebten und die nun um genau diese trauerten. Konoha hatte viele Shinobi im Krieg verloren....zu viele. Doch wenigstens ging es Minato gut. Und seinem Team hoffentlich auch. Erst jetzt wurde Kushina klar, das sie die drei noch gar nicht gesehen hatte und eigentlich auch nicht wirklich wusste, ob es ihnen überhaupt gut ging. Doch wenn dem nicht so wäre hätte Minato doch bestimmt schon was erwähnt....obwohl nein, schließlich war Itachi ja auch bei ihnen und in seiner Gegenwart von so etwas wie Krieg zu sprechen, sollte man wohl besser vermeiden. Das war nichts für kleine Kinder, für die das Leben noch wie eine Blumenwiese war.
Doch Kushina nahm sich vor Minato später auf sein Team anzusprechen, ihn zu fragen ob es ihnen gut ging. Ihr waren die drei auch ans Herz gewachsen und sie sorgte sich um deren Wohlbefinden. Den Krieg hautnah mitzuerleben musste auch bei ihnen Spuren hinterlassen haben und Kushina hoffte das sie trotzdem nicht ihre Fröhlichkeit verloren hatten. Kindheit musste schließlich Kindheit bleiben.
Doch wusste Kushina das Minato gut auf sein Team aufpasste. Das er versuchte, sie aus großen Gefahren raus zu halten und ihnen schonend das beibrachte, was sie im Kampf brauchten.
Als er nach ihrer Hand griff, war die Wut auf ihn fast schon wieder verflogen. Zu erleichtert war sie das sie ihn wieder hatte, gesund und mit all seinen kleinen Macken, die sie immer wieder zum schmunzeln brachten.
"Ich bin froh das es dir gut geht...." hauchte sie leise, als sie leicht seine Hand drückte, innerlich die Wärme genießend, die seine Haut ausstrahlte. Sie hatte sich nach seiner Nähe gesehnt und auch wenn es jetzt nur ihre Hand war, die er berührte, reichte das völlig um ihre Wut kurzzeitig zu untergraben. Sie konnte ihm nicht böse sein....nicht jetzt, wo sie ihn doch gerade erst wiederhatte. Was nicht hieß das sie ihn nicht nachher für seinen Fehler bestrafen würde, doch jetzt brauchte er sich erstmal keine Sorgen darum zu machen, sie könnte ihn anschreien. Obwohl sie das vor Itachi ja eh nicht getan hätte.
Zusammen bahnten sich die drei ihren Weg in Richtung des Eisstandes. Kushina kannte ihn bereits, hatte sie sich doch mit Minato schon oft ein Eis von dort geholt. Deshalb wusste sie auch wie lecker dieses hier schmeckte und fast hätte sie sich doch umentscheiden, sich nicht doch auch eins zu holen, doch da wurden ihre Gedanken von Itachi durchbrochen, der wohl plötzlich seine Mama gesehen hatte. Tatsächlich kam einen Augenblick später Mikoto durch die Menschenmassen auf sie zu, drängte sich an ein paar Shinobi vorbei, ehe sie vor ihnen zum stehen kam. Sie hatte Itachi gesucht, kein Wunder und für einen kurzen Moment beschlichen Kushina Schuldgefühle, das sie ihr nicht Bescheid gegeben hatte, das Itachi bei Minato war, ehe sie durch das halbe Dorf geirrt war, um ihren Sohn zu suchen.
Doch wahrscheinlich hätte sie ihn eh sehen wollen, um ihm von Angesicht zu Angesicht zu sagen, das er das nie wieder machen sollte. Kushina konnte Mikoto verstehen. Es musste furchtbar sein, wenn man nicht wusste wo sein Kind steckte und immer Angst haben musste, ihm könnte etwas passiert sein.
"Hallo Mikoto." begrüßte sie schließlich ihre Freundin, wobei sie ihr ein freundliches Lächeln schenkte, ehe sie kurz Minato´s Hand los ließ um ihre Freundin in den Arm zu nehmen. Seid sie sich öfters sahen hatte sich Kushina das irgendwie angewöhnt und nun war es meistens schon ein Instinkt, der dazu führte das sie ihrer Freundin in den Armen lag. "Ich wollte eigentlich gerade zu dir, aber dann ist mir Minato über den Weg gelaufen und da ich ihn nach seiner Rückkehr noch gar nicht gesehen habe, wollte ich ihn nicht wieder allein lassen..." Sie konnte nicht verhindern das sie Minato dabei einen vorwurfsvollen Blick zuwarf, dann aber doch lächelte. Irgendwie ging es nicht, in Anwesenheit anderer lange auf ihn böse zu sein. Aber trotzdem, das schlimmste würde ihn dann erwarten, wenn sie beiden alleine waren. Da war dann nämlich keiner, der sie bremste ihn nicht einfach anzuschreien.
"Na ja....wenigstens ist er nett zu deinem Sohn." meinte sie schließlich, als sie Mikoto schließlich los ließ und wieder einen Schritt nach hinten trat, wo sie unwillkürlich wieder nach Minato´s Hand griff. Da sah man es mal wieder. Jetzt wo Mikoto auch noch da war, war es noch viel schlimmer, hätte sie ihm vor ein paar Minuten doch noch am liebsten eine verpasst. Naja...
Sie lehnte sich an ihn, während sie zwischen Mikoto und Minato hin und her blickte. Irgendwie war es ganz schön deprimierend zu wissen, das er sie so leicht schon wieder rumgekriegt hatte. Doch wenigstens war die Wut noch nicht ganz versiegt und wartete nur auf den richtigen Moment, um auszubrechen. Und dann würde Minato wirklich nichts mehr zu lachen haben...
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Rin Kuruma
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptySo 21 Aug - 10:19

An seinem gezwungen lachen, das er hervorbrachte - und Rin erkannte, wenn Kakashi ein gezwungenes Lachen lachte - bemerkte die Kunoichi, wie dumm sie sich wohl angestellt hatte. Sie wurde noch etwas roter, dieses mal jedoch nicht aus demselben Grund. Es war ihr äusserst peinlich, das sie so schlecht darauf reagiert hatte. Vielleicht dachte er jetzt, sie würde die Einladung nicht zu schätzen wissen? Oder.. vielleicht dachte er auch an etwas völlig anderes? An etwas viel... schlimmeres? Rin presste ihre Lippen aufeinander. Vielleicht sollte sie einfach mehr die Klappe halten. So wie sie es auch immer Leuten gegenüber tat, dennen sie nicht vertraut war. Bei solchen Personen sass sie förmlich auf ihrem Mund und brachte ihre Lippen kaum auseinander. Doch zum Beispiel bei Kakashi war das völlig anders. Sie kannte ihn... und sie machte sich regelmässig vor ihm zum Deppen. Zumindest kam ihr das so vor. Das Kakashi sie nicht schon längst darauf angesprochen hatte, glich einem Wunder.
Er ging jedoch - glücklicherweise - nicht darauf ein, was Rin ungemein beruhigte. Er sprach vom Trainingsplatz, dass sie sich dort ja noch etwas austoben könnten, wenn es nach dem Essen noch nicht all zu dunkel war. Bei diesen Worten wandte Rin ihren Blick gen Himmel. Der Abend hatte zwar eingesetzt, aber es würde bestimmt noch genug lang hell sein. Ausserdem mussten sie ja nicht stundenlang Essen gehen. Wenn es von ihr verlangt wurde, konnte sie auch recht schnell mit ihrem Essen fertig sein, auch wenn sie normalerweise eine recht langsame Esserin war. Sie genoss es eben und wenn es nicht unbedingt notwendig war, liess sie sich auch nicht davon abhalten.
Erneut nickte sie dann, um ihm die Bestätigung zu geben, das sie einverstanden war. Dieses mal war es jedoch ein normales Nicken, immerhin sollte sie sich langsam wieder einkriegen und wenigstens so tun, als wäre sie normal.
"Auch wenn ich nicht glaube, das ich ein würdiger Gegner für dich bin, trainiere ich gerne mit dir...", erklärte sie ihm dann. Ihre Stimme hatte wieder ihren normalen, ruhigen Tonfall angenommen. Sie stotterte nicht mehr und war, zumindest kaum mehr, nervös. Die Situation hatte sich wieder etwas beruhigt und darüber war Rin mehr als nur froh.
"Es ist übrigens sehr nett, das du mich einlädst, ich danke dir schon im Vorraus, Kakashi... Aber es wäre wirklich nicht nötig gewesen. Ich kann es auch selbst bezahlen.", erklärte sie dann... Was sie eigentlich schon viel früher sagen wollte. Aber weil sie ja auf diese äusserst dummen Gedanken kommen musste, waren ihr diese Worte irgendwie abhanden gekommen. Sei's drum. Jetzt hatte sie sie ausgesprochen. Aber wahrscheinlich liess sich der Jonin sowieso nicht davon abbringen. Rin war zwar aufgefallen, das er sich seit Obitos Tod verändert hatte, aber in diesem Punkt war er mit Sicherheit noch gleich.
Schlussendlich setzte sie sich dann auch in Bewegung und lief ihrem Teampartner nach. Sie freute sich schon sehr auf das Essen.


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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyDi 23 Aug - 1:13

Nachdem sich die beiden Freundinnen voneinander getrennt hatten nickte Mikoto Minato zu Er kann ja auf dem Weg ins Uchiha-Viertel sein Eis noch essen." Sie freute sich sehr für Kushina das es MInato gut ging und das sie sich nun keine Sorgen mehr machen musste. Die Freundschaft zwischen Kushina und Mikoto war etwas besonderes,sie behandelten sich wie Schwestern und waren immer für die Andere da.
Darüber war Mikoto auch froh. Mikoto schüttelte den Kopf als Minato sie nach einem Eis fragte Nein danke Minato ich habe gerade keine Lust auf ein Eis. Wen sie Kushina und Minato ansah,musste sie automatisch auch immer an Fugaku denken. Sie wusste das es ihm körperlich gut ging und das ihm der Krieg keine bleibenden Schäden hinterlassen hatte. Aber sie wollte sich nicht ausmahlen was er alles miterleben musste und ob es seine Psyche geschadet hat.
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyDi 23 Aug - 10:49

Itachi grinste kurz zu seiner Mutter und dann hinunter zu Minato da er sich sehr auf das Eis freute. "Wie passen eigentlich 10 Kugeln auf eine Waffel?" Fragte er Minato da ihn das sehr wunderte wie das funktionieren sollte. In seiner vorstellung waren die Eiskugeln natürlich Riesig weshalb er es sich bildlich nicht vorstellen konnte. Mit einem leicht fragenden Blick wartete er auf die Antwort von Minato und hörte dabei dem Gespräch zu das neben ihm geführt wurde, auch wenn er nur wenig davon verstand da er zu sehr auf das Eis fixiert war. Er verstand auch meist nur das Wort "Eis" wenn es ausgesprochen wurde. Er sah zu Minato, und hüpfte kurz auf dessen Schultern herum. "Los los los" Sagte er und gab Minato das Zeichen dafür das er von dessen Schultern hinunter wollte. (sry muss ja sein) Minato ließ auch nicht lange auf sich warten und ließ den kleinen Itachi hinunter und kaum war dieser unten nahm er Minato an der Hand und wollte ihn mitzerren damit er sich beeilte und Itachi schneller an sein Eis kam. Er liebte Eis und würde alles dafür geben um an welches zu kommen. Und wenn es ihm dann noch von jemand spendiert wurde den er sehr mochte war das Eis natürlich noch leckerer als sonst. Ihm war auch egal an welchen Stand das Eis geholt wurde, hauptsache es war Eis.
(Sry nur mal ein kurzer Post @.@ bin grad aber abgedriftet irgendwie)
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Minato Namikaze
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyDi 23 Aug - 11:25

"Ich bin froh das es dir gut geht...." Minatos Herz erweichte, als er diese Worte hörte. Nicht nur sein Herz, sondern auch seine angespannten Muskeln, denn er glaubte deutlich weniger Wut in diesen Worten Kushinas gehört zu haben, als das noch vorher im Zischen der Fall gewesen war.
Aber, dass es ihm gut ging? Ausgerechnet ihm? Natürlich freute sie das, aber ob ihn das freuen sollte, wusste er nicht. Tausende Shinobi waren gefallen und sein Schüler, welchen er geschworen hatte, zu beschützen, war unter ihnen. Obito war gestorben, weil er es nicht rechtzeitig geschafft hatte. Natürlich konnte man ihm diesbezüglich keinen Vorwurf machen, doch war eines für Minato klar: Er hätte lieber sich selbst sterben sehen, als den Jungen. Er hatte doch noch das ganze Leben vor sich gehabt und war ein netter Mensch gewesen mit einer guten Seele. Es war nicht so schlimm einen Sensei zu verlieren, wie einen Schüler oder einen Teamkameraden. Bei einem Sensei rechnete man damit, da dieser die Schüler beschützte, doch auf Grund von Letzterem eben nicht damit, dass ein Kamerad und Freund im Team starb.
Allerdings wollte Minato nicht mehr länger darüber nachdenken, wobei er auch dank Kushina davon weggerissen wurde, als sie sich sanft an ihn anlehnte. Was hätte sie getan, wenn er gefallen wäre? Das wollte er sich gar nicht ausmalen. Sein linker Arm glitt von ihrer Hand weg und legte sich schließlich um ihre Hüfte, sie vorsichtig bei sich haltend und doch das Gefühl vermittelnd, dass sie jederzeit gehen konnte, wenn sie wollte. Dass er sie nicht zwang, bei ihm zu bleiben. Minato hatte bereits in seiner Kindheit gelernt, dass man Kushina nicht "einsperren" oder Dinge vorschreiben sollte. Letzteres ging nämlich immer vollkommen nach hinten los- aber daran dachte er schon gar nicht mehr. Immerhin waren sie lange genug zusammen, dass viele Dinge schon selbstverständlich waren.
Doch kam er gar nicht dazu, auf Kushinas Flüstern vorhin zu antworten, da Mikoto sogleich antwortete, was seinen Vorschlag mit dem "schnellen Eis" betraf. Natürlich hatte sie viel Arbeit, wie er bereits schon angenommen hatte. Somit war es nur plausibel, dass Itachi es auf dem Rückweg aß. Mikoto selbst allerdings wollte kein Eis haben, aber auch das war verständlich für Minato: Sie musste arbeiten und eine kleine Villa am Laufen halten- dazu noch für ihren Ehemann da sein und noch ein kleines Kind versorgen. Da war man nun einmal für jede Minute dankbar. "Zehn Kugeln? Naja, es gibt riesige Waffeln un-"
In diesem Moment hopste Itachi auf seinen Schultern herum, weshalb er ihn hinunterließ, wo der kleine Uchiha ihn schließlich an der Hand packte und mit ihm in Richtung Eisstand drängte. Oh ja, der Kleine liebte das Eis wirklich oder? Damit er selbst Kushina nicht mitriss, ließ r sie sogleich los und sah die beiden Frauen entschuldigend an- es tat ihm wirklich Leid, das konnte man so sagen, ja.
So wurde der Jônin, der so viele Feinde im Krieg besiegt hatte, von einem kleinen Kind an den Eisstand "entführt". "Hey, Itachi, du kannst ruhig langsamer machen...!", meinte der Blonde belustigt und drehte sich dann zu Kushina um, wo er mit den Lippen den stummen Satz "Ich liebe dich" formte- wieder musste er sie alleine lassen. Man konnte es zwar nicht vergleichen, doch im Ausgangspunkt war es fast genau das selbe. Er musste gehen und ließ Kushina hinter sich zurück, obwohl er sie noch gerne in den Arm genommen und sie an sich gedrückt hätte. Sie einfach geküsst hätte.
Aber dieses Mal ging er nicht für sechs Monate weg, oder?
Am Eisstand angekommen hob er Itachi wieder auf die Arme, damit dieser die zu vergebenden Sorten begutachten konnte. Kushina und Mikoto standen maximal dreißig Meter von ihnen entfernt, konnten sie doch schlechter sehen, als es zu vermuten war- die Straßen waren schließlich voll. "So, welche Sorten möchtest du, kleiner Mann?"
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyDi 23 Aug - 12:11

Itachi war nur noch auf das Eis fixiert das nun vor ihm auf der fast selben Augenhöhe war, weshalb er auch nicht sehen konnte welche Eissorten es gab. Er sah kurz zu Minato doch da hob dieser ihn auch schon wieder hoch und fragte ihn was für Eissorten er doch gerne hätte. Itachi brauchte nicht lange und zeigte schon auf 2 die er haben wollte. "Das, und das!" Er zeigte auf Zitronen Eis und auf Vanille und grinste dann erst den Verkäufer, einen alten Mann, und dann Mnato an. Der alte Verkäufer lächelte zurück und machte sich dann auf für Itachi das Eis hinaus zu holen. Es war klar das der alte Mann etwas länger brauchte, und es sah auch schon fast so aus als hätte er es schwer das Eis aus den Behältern zu schöpfen, doch nach kurzer Zeit hatte er dies auch geschafft. Er lächelte auch noch als er Itachi sein Eis gab, dieser stand auch schon wieder auf den Boden da Minato ihn gleich wieder hinabsetze als er das Eis aus gesucht hatte. Itachi grinste und man hätte meinen können das er fast das ganze Eis auf einem Bissen runterschluckte, so wie er es gar nicht erwarten konnte es zu bekommen. Doch was man nicht erwartete, war das er es langsam anging und einfach nur an seinem rumschleckte. Sie standen nun vor dem Uchiha-Viertel und Itachi schleckte an seinem Eis herum und sah dabei fröhlich Minato an. "Danke Minato!" Bedankte er sich lauthals bei diesem und schleckte weiter. Er drehte sich zum Eingang des Uchiha-Viertels um und beobachtete diesen eine Zeit lang. Er hätte schwören können das er einen guten Freund dort erblickte, doch er überlegte sich eine Zeit lang was er tun sollte. Weiter auf seine Mutter warten oder sollte er zu seinen Freunden gehen. Er sah kurz Minato an und dann das Eis. Er ging zu Minato und umarmte desen Bein. "Auf wiedersehen." Sagte er diesem und ging dann Richtung Uchiha-Viertel. Zeitweiße passte er aber auch auf das seinem Eis nichts geschah.

(So musste sein sry, bin Mittwoch und donnerstag nicht anwesend, das heißt ihr könnt ohne mich posten Razz)
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Kushina Uzumaki
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyMi 24 Aug - 8:35

Eine Reaktion hatte sie von ihm schon erwartet, schließlich hatte in ihrer Stimme diesmal keine Wut gelegen, doch das einzige was passierte war, das er in seine Gedanken abzudriften schien.
Nicht das sie glaubte das er sich nicht über ihre Worte freute, doch normalerweise war seine Reaktion auf so etwas ganz anders. Das er nun eher abwesend wurde und sich innerlich den Kopf zerbrechen zu schien, machte der Kunoichi Sorgen. Gab es da irgendwas, was sie nicht wusste? Etwas, was während des Krieges geschehen war und was Minato nicht so einfach vergessen konnte? Eigentlich war das sehr gut möglich, schließlich hatte sie als Außenstehende nicht viel vom Krieg mitbekommen. Außer ein paar Informationen über die Verluste Konoha´s und den Ausgang des Krieges hatte sie fast gar nichts erfahren. Und auch als sie den Hokagen gefragt hatte, hatte er nichts erwähnt, was sie mit Minato in Verbindung hätte bringen können. Was war also los, das er bei so welchen einfachen Worten ihrerseits so abdriftete? Langsam wurde es immer schlimmer, das sie nicht unter vier Augen waren, hätte sie ihn doch sonst einfach nach dem Grund fragen können. Nicht das sie etwas gegen Gesellschaft hatte, doch Minato war gerade erst aus dem Krieg zurückgekehrt und sie, als seine Partnerin, wollte sich schon gern davon vergewissern das es ihm gut ging.
Doch in Gesellschaft von Itachi ging das schlecht....und so musste Kushina ihre Sorge erstmal in den hintersten Teil ihres Kopfes schieben. Sie würde mit Minato darüber reden. Sobald sie allein waren.
Minato´s Hand an ihrer Hüfte spürend, lehnte sie sich weiterhin gegen ihn, dabei seinen Blick suchend, um in seinen Augen den Grund für seine Reaktion zu entdecken. Doch es war vergeblich. MInatos Blick war wie immer. Wenn er wirklich etwas verbergte, dann machte er das verdammt gut. Aber erleichtern tat Kushina das auch nicht, hätte sie doch gern gewusst was passiert war. Um ihn wenigstens trösten zu können und sich nicht zum Affen machen zu müssen, indem sie spekulierte was mit ihm los war.
Krieg war etwas schlimmes und sie hätte sich nicht gewundert, wenn etwas passiert war, was in ihm geradezu ein Trauma hervorgerufen hatte. Vielleicht war jemand gestorben, den er sehr gut gekannt hatte? Minato war in Konoha ein anerkannter und beliebter Shinobi. Vielleicht hatte er einen Freund, der mit ihm zusammen an der Front gekämpft hatte, nicht retten können?
Kushina konnte nur rätseln....doch sie hatte es im Gefühl, das sie mit ihren Vermutungen gar nicht mal so falsch lag.
Innerlich seufzend nahm sie hin das Itachi, den Minato von seinen Schultern runterließ, als er anfing herum zu hopsen, sich ihren Partner schnappte und ihn Richtung Eisstand zerrte. Damit er sie nicht einfach mitzehrte, hatte er Kushina´s Hüfte losgelassen und sie blickte den beiden "Männern" kopfschüttelnd hinterher. Itachi war ja wirklich süchtig nach Eis, wenn er es schon schaffte Minato einfach mit sich mit zu zehren. Sie musste schmunzeln als Minato sich noch einmal ihr zuwandte und mit seinen Lippen ein tonloses "Ich liebe dich" formte. Sie nickte, zum zeichen das sie verstanden hatte. Ja, sie liebte ihn auch....selbst wenn er ihr manchmal ganz schön gegen den Strich ging. Während die beiden das Eis besorgten, gesellte sich Kushina wieder zu Mikoto.
"Wie geht es Fugaku?" fragte sie ihre Freundin, die sie heute noch gar nicht gesehen hatte und daher auch nicht wusste wie es ihrem Ehemann ging. Anscheinend ging es ihm aber gut, hätte Mikoto doch sonst keine so gute Laune. Nun waren sie beide von ihrer Sorge um ihre Partner befreit....endlich, nach 6 langen Monaten.
Es dauerte nicht lange, da kehrten Itachi und Minato vom Eisstand zurück. Itachi überglücklich mit einer Eiswaffel in der Hand, Minato mal wieder mit einem Grinsen auf dem Gesicht. "Guten Appetit, Itachi." schmunzelte Kushina, als sie den beiden entgegen ging und sich wieder an Minato hängte, den sie ja, so wie es gesagt hatte, nicht wieder aus den Augen lassen würde. Ihre Wut hatte sie nun tatsächlich fast vergessen, wenn sie Itachi dabei zusah wie er sich mehr als glücklich bei Minato bedankte und sich dann auch verabschiedete. Kushina winkte dem Jungen kurz zu, auch wenn das Auf Wiedersehen nicht an sie gerichtet war. Aber man sollte ja bekanntlich seine Höflichkeit nicht verlieren.
Doof nur, da Itachi sich jetzt wieder selbstständig machte und zusammen mit seinem Eis in Richtung des Uchiha Viertels verschwand. Kleine Kinder....mit ihnen war es doch immer das selbe.
"Ich glaube Itachi hat jetzt genug...." bemerkte sie lachend, amüsiert über die Tatsache das der Junge jetzt so schnell wieder nach Hause wollte. "Vielleicht solltest du ihm hinterhergehen und schauen das er sicher ankommt, Mikoto. richtete sie sich an ihre Freundin. Nicht das sie sie loswerden wollte. Sie mochte Mikoto sehr gern. Doch bevor Itachi nun auf dem Rückweg was passierte, sollte ihm besser jemand hinterhergehen und ein Auge auf ihn haben.
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyMi 24 Aug - 23:31

Mikoto sah Itachi mit einem lächeln nach als dieser mit Minato zum Eisstand verschwand. Itachi war zwar immer noch ein Kind dennoch wird er so schnell erwachsen. Mikoto dachte darüber nach wie schnell doch die Zeit verging und dachte auch einen Moment über den Krieg nach. Welche schlimmen Momente mussten die Shinobi wohl miterleben, welche Verletzungen hatten sie erlitten?. Sie wurde von Kushinas Worten wachgerüttelt als diese Fragte wie es Fugaku ging. Fugaku ? Achso Fugaku ja dem geht es gut, er ist gerade dabei die Verluste unter den Uchihas zu zählen.
Sie lächelte die Rothaarige an um ihr zu vergewissern das alles bei ihr OK war. Doch da kamen auch schon Minato und Itachi wieder zurück. Itachi schien es schon wieder eillig zu haben und ging schon wieder vor zum Uchiha-Viertel. Als ihre Freundin fragte ob sie nicht hinterher sollte nickte MIkoto nur kurz. Ja das sollte ich wirklich sonst stellt er noch was an. Auf Wiedersehen Kushina und Minato Sie nahm Kushina nocheinmal in den Arm ehe sie Itachi hinterherging.
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyDo 25 Aug - 0:29

Minato lächelte dem kleinen Itachi etwas perplex hinterher, als dieser so schnell das Weite im Uchiha-Viertel zu suchen schien. Allerdings schien er einen Freund ausgemacht zu haben, da er sogleich auf einen Jungen zulief, der gerade vor diesem Stand. Was lag also näher, dass Minato ihn als Freund Itachis identifizierte, während er sich schon längst wieder zu Kushina und Mikoto gesellt hatte. Erstere redete gerade von Fugaku, welcher die Verluste im Uchiha-Viertel zählte.
Verluste? Ja, auch hier hatte es bestimmt Verluste gegeben und nicht wenige. Nirgendwo hatte es wenige Verluste gegeben- für Minato selbst war schon der kleinste Verlust ein Schrecken. Immerhin war es ein ausgelöschtes Menschenleben, wodurch weitere Leute in Depressionen und Trauer gerissen wurden: Familie, Freunde, Lehrer, Schüler, einfache Bekannte. Ob Kakashi und Rin sich gerade in einer Solchen befanden? Was Kakashi betraf, so war er froh, dass er den Silberhaarigen im Hokage-Büro vorgefunden hatte, denn so hatte er wenigstens mit ihm Reden könnten. Kakashi war schon immer etwas speziell gewesen. Schon früh hatte er seinen Vater verloren und sich dann geschworen den Regeln zu folgen, damit er den "Fehler" - was Minato nicht als Fehler empfunden hatte - seines Vaters wieder gut machen konnte. Er war streng gewesen, zu allen und hatte in Streitigkeiten immer die Oberhand behalten, war ein wenig egoistisch, verstand nicht viel von Teamwork- was Minato ihm auch des Öfteren hatte sagen und somit beanstanden müssen. Letzten Endes folgerte der junge Jônin daraus, dass er selbst für den Tod Obitos die Verantwortung trug, da ihn diese "Art" soweit gebracht hatte. Dieser Verlust von Obito war etwas Schreckliches für den "Kleinen", das wusste Minato. Und deshalb hoffte er inständig, dass es Kakashi nun besser ging und er auch Rin auf andere Gedanken bringen würde- wenn er sie denn traf.
Während Kushina sich also schon bereits in ihn eingehängt hatte, hörte er Mikoto noch etwas zu, wobei diese dann auch gleich von Kushina darauf aufmerksam gemacht wurde, dass Itachi bereits wieder fort gelaufen war. Die Mutter schien kurz die Stirn zu runzeln und dann zu seufzen, bevor sie dann einlenkte und meinte, dass sie ihm lieber nachging, bevor er etwas anstellte. Minato selbst glaubte allerdings nicht daran, denn für ihn war Itachi schon ziemlich frühreif. "Alles klar. Richte Fugaku einen schönen Gruß von mir aus, man sieht sich ja gelegentlich. Machs gut." Minato blickte ihr hinterher, während er kurz hinter Kushina getreten war und sie von hinten an der Hüfte nahm, sie also umarmte und an sich zog. Sein Kinn bettete er auf ihre Schulter, schon fast wie ein kleines Kind.
Er atmete tief ihren Duft ein, froh darüber, dass er sie wieder bei sich hatte. Ihr Haar wurde vom sachten Wind um seinen Kopf geweht, doch er genoss es- er liebte ihr Haar. Inständig. Eigentlich hatte er es nie verstanden, dass sie ihr Haar gehasst hatte- es war so wunderschön, genau wie sie.
Erst nach einer kurzen Zeit, hob er seinen Kopf wieder an und blickte auf: Mikoto war anscheinend bereits in der Menge verschwunden. Die Straßen waren so dicht belaufen, dass man einen Menschen wirklich schnell aus den Augen verlor. Vorsichtig löste er den fast schon schützenden Griff von Kushina und trat neben sie. "Wollen wir?", fragte er schließlich als eine Anspielung auf die Frage, ob sie nach Hause gehen wollten. Sein Körper verlangte nach Ruhe, seine Seele ächzte danach. Er musste sich unbedingt mal ausruhen. Die ständige Vorsicht auf dem Schlachtfeld, die vielen Nachtwachen und die psychische Belastung allein konnten einen ganz schön aus seinem alltäglichen Konzept bringen- Gott sei Dank war der Krieg nichts alltägliches.
Aber nun war das ganze vorbei. Da war kein Krieg mehr. Es herrschte wieder Frieden. Zwar hatten sie ihn sich hart erkaufen müssen, doch nun war erst einmal wieder Ruhe. Ob es nur die Ruhe vor dem nächsten Sturm war, konnte Minato nicht beurteilen, doch hoffte er dass diverse Gerüchte darüber, dass Kiri-Gakure etwas plante, erfunden waren. Nicht noch einmal wollte er Kushina alleine in der Wohnung zurücklassen, mit der ständigen Sorge, dass Konoha angegriffen werden würde, wenn ihm dies und das nicht gelang. Ob es das gewesen war, dass ihn so angetrieben hatte? Das ihn nicht hatte zurückblicken lassen? Nicht einmal, als er die vielen Iwa-Nin vor sich hatte? Nicht einmal, als er "A" und "B" aus Kumo-Gakure begegnet war? Dem Jinchûriky? Wahrscheinlich war es das gewesen: Die Angst, das den Menschen, welche er so liebte, etwas geschah, wenn er keinen Erfolg hatte. Nie würde er es sich verzeihen, wenn ihnen etwas geschah.
Mit einem Lächeln auf den Lippen ließ er sich von diesen Gedanken nichts anmerken. Sein Blick war "normal" und strahlte eine freundliche Aura aus- nur das erwähnte Lächeln war etwas brüchig, was man aber auch auf die Kämpfe zurückführen konnte, welche viele Shinobi auslaugten: Müdigkeit. So viele Kämpfe- aber daran wollte er nicht mehr denken. So wartete er einfach auf Kushinas Antwort und nahm ihre Hand wieder in die Seine.
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Kushina Uzumaki
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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyDi 6 Sep - 8:01

Die Uzumaki nickte leicht mit dem Kopf, als ihre Freundin ihr eine Antwort auf ihre Frage gab. Das es Fugaku gut ging, hatte sie sich ja schon gedacht. Im Gegensatz zu Mikoto hatte sie mit ihm zwar nicht viel am Hut, war er doch meistens anderweilig beschäftigt, doch sie wusste das er ein starker und mutiger Mann war, der sich von nichts unterkriegen ließ. Krieg war etwas schreckliches...doch Fugaku würde wohl einer derjenigen sein, die es recht gut wegsteckten. Die ihren Schmerz höchstens dann zeigten, wenn sie sich nicht beobachtet fühlten. Was auch keine Lösung war, doch was sollte man schon dagegen machen? Reden konnte man mit ihnen über das Thema ja eh nicht, verschlossen sie sich doch gleich sofort und dann war es erst recht unmöglich ein so tiefgründiges Gespräch mit ihnen zu führen.
"Dann bin ich ja erleichtert." gab sie als Antwort, dabei ein freundliches Lächeln zeigend. Darauf, das Fugaku gerade die Verluste in den Reihen der Uchiha´s zählte, ging sie extra nicht weiter ein, konnte sie sich doch vorstellen wie schmerzlich es auch für Mikoto war, das es überhaupt Opfer gegeben hatte. Wären alle gesund wieder zurückgekehrt ; vielleicht hätte man dann den Schmerz des Krieges schneller vergessen können. Wenn man soetwas überhaupt vergessen konnte...
Nein. Wohl eher nicht. Die, die man verloren hatte, würde man nie vergessen. Also würde auch der Krieg ewig in den Köpfen der Shinobi verbleiben. Natürlich...diejenigen, die ihr Leben gelassen hatten, waren für das Dorf und den Sieg gestorben. Den Krieg zu vergessen würde bedeuten, auch ihren Mut und ihr Opfer zu vergessen.
Wieder schweifte Kushina´s Blick zu Minato, an dessen Seite sie lehnte. Je mehr Zeit verging, desto mehr kühlte sie ab. Das war ihr noch nie passiert, doch bisher hatte es auch immer ganz andere Streitpunkte zwischen ihnen gegeben. Kleinigkeiten....die sie aber tierisch aufgeregt hatten. Auch diesmal würde sie es sich nicht nehmen lassen, sich über Minato aufzuregen. War nur die Frage ob das dann noch so rüberkam, wie sie sich gefühlt hatte.
Mikoto verabschiedete sich schließlich, wobei sie Kushina zustimmte. Diese schmunzelte nur, dann löste sie sich von Minato, um die Umarmung ihrer Freundin zu erwidern. "Machs gut. Ich komme dich sicher bald mal wieder besuchen." verabschiedete sie sich mit einem Lächeln von ihr, hatte das heutige Treffen zwischen ihnen ja nicht geklappt. Aber es gab ja noch genug Tage, an denen man sich treffen konnte, weshalb es nur halb so schlimm war."Und richte Fugaku auch von mir schöne Grüße aus." Sie löste sich aus der Umarmung und winkte ihrer Freundin noch kurz hinterher, als diese sich bereits daran gemacht hatte, ihrem Sohn ins Uchiha Viertel zu folgen. Zwischen der Menschenmasse waren die beiden schon schnell nicht mehr zu sehen. Als sich Kushina gerade ihrem Partner zuwenden wollte, mit dem sie ja nun endlich allein war, kam er ihr zuvor und wenig später spürte sie wie sich seine Arme um ihre Hüfte legten. Er zog sie zu sich und bald schon lehnte ihr Rücken an seiner Brust, sein Kinn senkte sich auf ihre Schulter. Auch vor dem Krieg hatten sie oft einfach so da gestanden und ihre Zweisamkeit genossen. Ein weiteres Zeichen dafür , das er sich nicht verändert hatte. Innerlich erleichtert wandte sie den Kopf zur Seite und drückte ihm einen sachten Kuss auf seine Wange, ehe sie einfach die Zweisamkeit zwischen ihnen genoss. Witzig nur, das sie keineswegs alleine waren, sondern sich mit jeder Sekunde einige Shinobi an ihnen vorbeidrängten. Das schien auch Minato zu merken, lösten sich seine Hände doch schließlich von ihrer Hüfte und er zog sich etwas zurück, nur um dann gleich wieder neben ihr aufzutauchen. Er fragte ob sie nicht langsam mal los wollten und sie nickte zur Antwort.
"Du musst müde sein." sprach sie schließlich unbewusst seine Gedanken aus, wobei sie nach seiner Hand griff. "Lass uns nachhause gehen..." Ein Kribbeln fuhr durch ihren Körper, als sie realisierte das sie nun das erste Mal seid sechs Monaten, mit ihm zusammen ihre gemeinsame Wohnung betreten würde. Ansonsten war sie immer alleine gewesen oder hatte eine ihrer Freundinnen dabei gehabt. Er hatte immer gefehlt...
Leicht zog sie an seiner Hand, dann setzte sie sich mit ihm in Bewegung, um endlich den ganzen Menschenmassen zu entfliehen, die sich immer wieder an ihnen vorbeidrängten. Ungestört sein...der Wunsch der auf ihrer Seele brannte.

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BeitragThema: Re: Straßen Konohas   Straßen Konohas - Seite 2 EmptyDi 6 Sep - 8:35

Minato spürte den Hauch eines Kusses auf seiner Wange, welche von Kushinas warmen Lippen gestreift wurde, die er doch so sehr liebte. Oh, was hatte er sie vermisst und wie sehr war er in Gedanken oft bei ihr gewesen- aber nie zu sehr vertieft, da dort draußen ja immerhin der Krieg stattfand. Ein mörderisches, blutiges und auch verachtenswertes Schauspiel. Er erinnerte sich noch genau an die Gesichter der jungen Chûnin, welche voller Eifer gleich am ersten Tag hinaus an die Front gesprintet waren, um zu zeigen, was sie konnten- er erinnerte sich auch daran, wie manche schwer verletzt oder überhaupt nicht mehr zurückkamen. Oh ja, manche hatten Arme verloren, manche Beine und manche noch viel viel mehr. Ihm selbst hingegen ging es gut- wenn man die Tatsache nicht miteinbezog, dass Obito nicht mehr unter ihnen weilte.
Ich werde einmal ein super starker Shinobi werden! Darauf könnt ihr euch verlassen! Oh ja, Minato erinnerte sich noch genau an die Worte des damaligen Genin, der voller Enthusiasmus in sein Team eingetreten war. Schon komisch, dass es ihn nun nicht mehr auf dieser Welt gab und dass er nie wieder seine ständigen Entschuldigungen hören musste, welche doch oft recht abenteuerlich ausfielen. Oh ja, der kleine tapfere Uchiha Obito, der dann zu einem Chûnin herangewachsen war und seine Fehler mit erneuten Entschuldigungen erklärte.
Kushina, welche leicht an seinem Arm zog, riss ihn erst aus seinen Gedanken los: Obwohl er nicht abwesend ausgesehen hatte, so hatte er nun doch einen leicht überraschten Gesichtsausdruck gezeigt. Während sie sich in Bewegung setzten blickte er auf ihr rotes Haar, welches sacht im Wind wehte. Er sog den Duft ein, welchen es von sich gab und welchen er so sehr liebte. Doch es war nicht nur der Duft ihres Haares oder das Haar an sich. Es war ihr Charakter, die Art wie sie redete und lustig war... es war einfach alles an ihr und die Tatsache, dass er sie nun wieder mit eigenen Augen sehen konnte, nicht in Erinnerungen schwelgen musste, war wie ein balsamierter Verband für die Wunde, welche die Ereignisse des Krieges in seiner Seele hinterlassen hatten. Er war wieder hier, in Konoha. Bei den Menschen, die er liebte und ihm etwas bedeuteten. Sie waren alle da, sein bester Freund Fugaku lebte noch, wie er erfahren hatte. Kakashi hatte die Trauer offenbar auch überwunden und war nun sicherlich bei Rin, um sich um sie zu kümmern. Sie waren alle hier. Doch fragte er sich, ob der Krieg auch an Kushina ernstere Spuren hinterlassen hatte- das würde er jedenfalls bald erfahren...
Wobei er sich erst einmal eine Standpauke anhören würde müssen. Oh ja, wahrscheinlich ärgerte Kushina die Tatsache, dass er nicht gleich zu ihr gehechtet war, noch immer. Aber er hatte immerhin seine Entschuldigung: Immerhin hatte er Kakashi nicht in diesem Zustand sitzen lassen können und was Itachi betraf... naja, der Junge alleine auf den Straßen unter den vielen Leuten... Aber das war nun auch egal. Er war wieder hier in Konoha, bei Kushina.
Ein sanftes und weiches Lächeln huschte über sein Gesicht. "Hai...", war alles was er sagte...


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